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Thema: - 9 - Das Feuer Afrikas - Tschaka!

  1. #961
    Registrierter Benutzer Avatar von wahl-profi
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    Insgesamt, ist aber das eingetroffen, was vorher klar war - der Krieg war für den Mali nicht im handumdrehen zu gewinnen und am Ende sind seine Siegchancen futsch.
    Leider war er davon vor Kriegsbeginn nicht zu überzeugen und so ist es gekommen wie es kommen sollte/musste
    Egal, es war ein schönes Spiel und weitere Gedanken kommen dann noch in den nächsten Kapiteln zur Aufarbeitung dieses Spiel.

    In dem Sinne
    Na ja, der Krieg war fuer Mali relativ einfach, ging ja dann auch recht schnell. Seine Siegchancen hat er lange vor Kriegsbeginn verschenkt, naemlich durch die fruehe Ruestphase und dann den spaeten Krieg - haette er Dich 25 Runden frueher angegriffen, dann haette ihm das Land noch einen enormen Schub gegeben und er haette vielleicht noch aufholen koennen.

  2. #962
    Jesper Portus
    Gast


    Eindeutig zu viel gerüstet.

  3. #963
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    Zitat Zitat von wahl-profi Beitrag anzeigen
    Na ja, der Krieg war fuer Mali relativ einfach, ging ja dann auch recht schnell. Seine Siegchancen hat er lange vor Kriegsbeginn verschenkt, naemlich durch die fruehe Ruestphase und dann den spaeten Krieg - haette er Dich 25 Runden frueher angegriffen, dann haette ihm das Land noch einen enormen Schub gegeben und er haette vielleicht noch aufholen koennen.
    Zitat Zitat von Jesper Portus Beitrag anzeigen


    Eindeutig zu viel gerüstet.
    Sag ich doch der Krieg gegen Zululand wurde für Mali zwar gewonnen, aber das Spiel verloren

    Alles in allem denke ich wäre mehr drin gewesen für Mali, wenn man sich zusammen getan hätte.
    In dem Moment wo der Mali die Rüstungsmaschine angeschmissen hat, wäre durch eine Absprache mit Zululand ein Angriff auf den Inka möglich gewesen.
    Er wäre direkt auf Infs gegangen und Zululand hätte die Galeonen geliefert.
    Diesen Vorschlag habe ich Ihm gemacht, aber er war der Meinung der Angriff auf Zululand bringt Ihm mehr - tja
    Der Inka hätte keine Infs gehabt und der Seeweg ist kurz genug um rüber zukommen, gerade weil Zululand keinen NAP mit Inkaland hatte.
    Leider wurde der Vorschlag in keinsterweise diskutiert, obwohl da Potenzial drin lag

    Ob da am Ende nur ein noch eindeutigerer Sieg für Fritzi bei rumgekommen wäre oder ob für Mali noch was gegangen wäre bleibt offen ...

  4. #964
    Jesper Portus
    Gast
    Und da wir ja die Story des Inka kennen, wissen wir, dass da damals kein Militär in Aussicht war, bis zur Masenrekrutierung von Jahrmarktsschützen.

  5. #965
    Heiliger Krieger Avatar von Hagen0
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    big_tschad, du missverstehst Wp etwas. Er meint, dass Malis Fehler darin bestand dich nicht früher anzugreifen. Als Partner warst du für Mali relativ uninteressant, da zu weit hinterher.

  6. #966
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    Zitat Zitat von Hagen0 Beitrag anzeigen
    big_tschad, du missverstehst Wp etwas. Er meint, dass Malis Fehler darin bestand dich nicht früher anzugreifen. Als Partner warst du für Mali relativ uninteressant, da zu weit hinterher.
    Tja, genau da in dem Betrachterwinkel lag und liegt in meinen Augen der Fehler

    Klar war Zululand zu dem Zeitpunkt nicht auf Augenhöhe, aber der Verlauf bis Kriegsbeginn hat gezeigt, wo wir technologisch noch hingekommen sind.
    Wenn man das zusammen gelegt und ausgerichetet hätte, wäre Zululand direkt auf Galeonen gegangen - das waren nur 2 Techs! - und hätte eine Flotte aufgestellt.
    Mali wäre dann mit seinen Truppen eingestiegen und Inkaland wäre afrikanisch geworden.
    Das war der damalige Vorschlag und der wäre absolut umsetzbar gewesen, leider hatte Mali halt den oben besagten "falschen Blickwinkel"

    Ich denke, da kam eine ähnliche Sichtweise auf die bestehende Lage zum tragen wie vor dem Äthiopienkrieg Schade!

    Aber auch egal, so habe ich auch genug gelernt

  7. #967
    Leander
    Gast
    Zitat Zitat von wahl-profi Beitrag anzeigen
    Na ja, der Krieg war fuer Mali relativ einfach, ging ja dann auch recht schnell. Seine Siegchancen hat er lange vor Kriegsbeginn verschenkt, naemlich durch die fruehe Ruestphase und dann den spaeten Krieg - haette er Dich 25 Runden frueher angegriffen, dann haette ihm das Land noch einen enormen Schub gegeben und er haette vielleicht noch aufholen koennen.
    Ja, im Wesentlichen zwei Dinge:

    1. Der lange NAP war nicht gut
    2. Wenn man schon drinsteckt, dann war es viel zu früh zu rüsten.

    Ohne den langen NAP hätte Mali die besten Chancen gehabt, das Spiel zu gewinnen.

  8. #968
    Leander
    Gast
    Zitat Zitat von big_tschad Beitrag anzeigen
    Tja, genau da in dem Betrachterwinkel lag und liegt in meinen Augen der Fehler

    Klar war Zululand zu dem Zeitpunkt nicht auf Augenhöhe, aber der Verlauf bis Kriegsbeginn hat gezeigt, wo wir technologisch noch hingekommen sind.
    Wenn man das zusammen gelegt und ausgerichetet hätte, wäre Zululand direkt auf Galeonen gegangen - das waren nur 2 Techs! - und hätte eine Flotte aufgestellt.
    Mali wäre dann mit seinen Truppen eingestiegen und Inkaland wäre afrikanisch geworden.
    Das war der damalige Vorschlag und der wäre absolut umsetzbar gewesen, leider hatte Mali halt den oben besagten "falschen Blickwinkel"

    Ich denke, da kam eine ähnliche Sichtweise auf die bestehende Lage zum tragen wie vor dem Äthiopienkrieg Schade!

    Aber auch egal, so habe ich auch genug gelernt
    Ich denke, Yuufo war viel zu gut dabei, auch zu dem Zeitpunkt schon, den hättet ihr nie so geknackt, dass ihr danach noch um den SIeg mitspielt. Andere Ziele wären vielleicht machbar gewesen. Aber man muss da ehrlich aus Sicht des Mali fragen, warum in die Ferne schweifen ...

  9. #969
    Registrierter Benutzer Avatar von wahl-profi
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    Zitat Zitat von big_tschad Beitrag anzeigen
    Tja, genau da in dem Betrachterwinkel lag und liegt in meinen Augen der Fehler

    Klar war Zululand zu dem Zeitpunkt nicht auf Augenhöhe, aber der Verlauf bis Kriegsbeginn hat gezeigt, wo wir technologisch noch hingekommen sind.
    Wenn man das zusammen gelegt und ausgerichetet hätte, wäre Zululand direkt auf Galeonen gegangen - das waren nur 2 Techs! - und hätte eine Flotte aufgestellt.
    Mali wäre dann mit seinen Truppen eingestiegen und Inkaland wäre afrikanisch geworden.
    Das war der damalige Vorschlag und der wäre absolut umsetzbar gewesen, leider hatte Mali halt den oben besagten "falschen Blickwinkel"

    Ich denke, da kam eine ähnliche Sichtweise auf die bestehende Lage zum tragen wie vor dem Äthiopienkrieg Schade!

    Aber auch egal, so habe ich auch genug gelernt
    Das waere sicher sehr interessant geworden, aber im Endeffekt haettet Ihr damit nur Fritzi genutzt. Ihr haettet Yuufo sicher einige Staedte abbrennen koennen, aber Suedamerika ist gross und Yuufo haette wohl bald mit MGs Euren Vormarsch gestoppt. Mit einem solchen Krieg haette Mali seine Chancen ganz sicher nicht gesteigert.
    Malis Fehler war, dass der Krieg zu spaet kam. Er haette Dich um Runde 180 mit Schuetzen angreifen sollen, da hattest Du doch noch nicht mal Ritter. er haette damals also vermutlich sogar noch schneller vorruecken koennen und wenn er Dein ganzes Land in Runde 200 gehabt haette, mit den Pyramiden schon in Runde 180, dann haette er noch ein gehoeriges Woertchen mit Fritzi und Yuufo mitreden koennen (wenn er dann auch um diese Zeit sein erstes GZ gezuendet haette ).

  10. #970
    Registrierter Benutzer Avatar von Neme
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    Das Mali Zululand schlucken muss war doch schon mit Ende des Äthiopienkrieges klar und darauf hab ich dich, BigTschad, auch mehrmals mit der Nase draufgestuppst. Du warst glaub ich insgesamt zu vertrauensselig und wärst auch viel schneller untergegangen, wenn die Mali es nicht so versaut hätten.

    Du hast einfach nach Äthiopien im Aufbauspiel den Anschluss verpasst, dadurch warst du für keinen mehr eine Hilfe, sondern Opfer.

  11. #971
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    Kapitel 2 - Der Äthiopienkrieg

    Hier nun der 2. Teil meines Fazits zu diesem PB und vorab nur noch mal kurz der Abriss was / wie gelaufen ist:

    Äthiopien geht wohl recht zielstrebig auf Bauwesen, um damit dann einen der Nachbarn zu „kassieren“ (die Beweggründe kann man eventuell in deren Story nachlesen).
    Zululand riecht den Braten (ohne fremden Hinweis) und geht offen auf Äthiopien zu, um in diplomatischen Verhandlungen einen Angriff zu vermeiden bzw. gegebenenfalls zu verzögern.
    Zeitgleich wird eine Schattenarmee aufgebaut, um für den Ernstfall gerüstet zu sein.
    Äthiopien kündigt den NAP um (Aussage Äthiopiens) auf beiden Seiten (Mali + Zululand) flexibel zu sein.
    Nachfragen bei Mali ergeben – es besteht ein NAP 5 – ungekündigt!
    Für Zululand war dort klar, der Angriff wird erfolgen.

    Nun kommt es zu diplomatischem Geplänkel und dann zum Angriff – allerdings von Zululand auf Äthiopien. Wohin auch sonst mit den Truppen …
    Äthiopien hat sich im Bezug auf Zululand verschätzt und so kommen die Impi gut voran.
    Leider greift der „Kriegspartner“ Mali nicht kurz und knapp ein, sondern baut erstmal 20 Truppen, die er überhaupt nicht braucht und holt auch noch den Karthager nach Afrika …

    Zululand kommt zügig bis vor und die Äthiopier geben auf.
    An der Stelle erfolgt der erste Wechsel in der Führung: vangard für Simsa
    DaBiggy, der eigentliche Partner nimmt sich raus.
    Auch dieser Wechsel kann Zululand nicht aufhalten und noch immer wäre es kurz und schmerzlos geworden, wenn Mali endlich ein paar Truppen an die Grenze im Norden gebracht hätte.
    Auch nachdem dann vollpfosten von vangard übernommen hat rücken die Zulu vor, doch bevor Zululand ins Nil-Delta vordringen kann, kommt es zum nächsten Wechsel in der Führung: Der Falke übernimmt und holt an Truppen raus was geht.

    Am Ende wird auch dieser besiegt und Äthiopien wird aufgeteilt. Zululand erhält Aksum (Pyras) gegen Ressourcenlieferung und es wird mit Mali ein langer NAP geschlossen.

    Soviel kurz zum Überblick – kann in der Story ja alles im Detail nachgelesen werden – und nun zu den einzelnen Schritten der Analyse von diesem Kapitel – hier ist jetzt erstmal nur der Krieg an sich gemeint.

    Fazit:
    Meine Vorahnungen, Analysen und der Aufbau der Schattenarmee waren zwar situationsbedingt logisch, wurden aber konsequent umgesetzt und waren die Grundlagen für den späteren Erfolg.
    WP und andere geben Tipps bei Details in der Planung (Grenzverlauf – Infrastruktur – Verteidigung), aber den Angriff habe ich dann selber durchgeführt und Äthiopien auf dem falschen Fuß erwischt.
    Auch wenn Simsa sicherlich nicht optimal gespielt hat, muss man auch erstmal im Strafraum sein um abstauben zu können. Zululand legt nach und auch Gondar wird abgestaubt.
    Nun bin ich zu zögerlich, denn entweder hätte ich einmal alle Truppen vor Aksum ziehen müssen oder halt direkt vorbei auf Lalibela gehen sollen.
    Der ganze Führungswechsel in Äthiopien hat mich da eingelullt …

    Auch Adulis fällt zu spät – hier hätten direkt Truppen hingehört, dann wäre das früher und einfacher erledigt gewesen. Alles in allem hätte ich volles Risiko gehen müssen und somit Adulis und Aksum stärker bedrohen und vermutlich wesentlich früher einnehmen können. Dann wäre auch noch Lalibela oder Yeha an mich gegangen, aber nun denn …

    Apropos Führungswechsel, da war doch was als Jesper bei mir eingestiegen ist, weil ich nicht genug Zeit zum ziehen hatte …
    Damals hat dazu keiner was in der Art und Weise gesagt – seltsam …
    Simsa und DaBiggy spielten im Team – Simsa kommt nicht ins Spiel, DaBiggy will nicht weiter spielen – vanguard übernimmt.
    Da waren schon 3 Spieler am Werk und Zululand marschiert immer noch auch als vollpfosten übernimmt. Am Ende kommt der Falke …
    Wie wäre das gelaufen, wenn DaBiggy einfach seinen Teampart übernommen hätte?
    Oder vanguard es dann zu Ende gespielt hätte?
    Was wenn vollpfosten nicht an den Falken gegeben hätte?
    Fragen über Fragen und keinen hat es interessiert. Ich sage Zululand hätte ohne die Ganze Diktatormischpoke ganz Äthiopien eingenommen – Vermutung.

    Zurück zu den Fakten, der „vollen Hose“ der Mali. Aktuell gewinnt Fritzi das Spiel, nicht zuletzt weil er gut gespielt, aber auch weil der ein oder andere zu gegebenem Zeitpunkt keinen „Mumm“ hatte. Anstatt einfach die geforderten 5-6 Äxte an die Grenze zu schieben, wird da ein – für den Zeitpunkt – Mosterstack ausgebuddelt und sich am Ende beschwert, weil man kein Land abbekommt.
    Dessen nicht genug, nein man holt noch den Karthager zur Sicherheit mit ins bereits völlig überfüllte Boot – tja, in meinen Augen war das Spiel für Afrika da bereits verkackt.

    Zululand holt sich was zu kriegen ist und steht am Ende mit Aksum und allem südlich davon ganz gut dar. Allerdings wurde zum Ende des Krieges die Aufbauarbeit im eigenen Land etwas vergessen, was dann zum Knick im Spiel – Kapitel 3: Zululand und die Nachkriegszeit – führt.

    Aber dazu kommen wir dann ein ander mal …

    Kurz gesagt, Zululand spielt einen guten Krieg gegen Äthiopien, dem die Führer nur so davon laufen. Eingelullt davon verpasst Zululand den finalen Schlag, kann am Ende zwar Aksum erobern, der Krieg bringt aber eher Mali in Zugzwang in Abhängigkeit vom Karthager.
    Dazu kommen dann die ersten groben Fehler im Aufbauspiel - Da war mehr drin – im nachhinein …

    Soweit die Betrachtungen zum Äthiopienkrieg - die Nachkriegszeit steht unter einem anderen Stern.

  12. #972
    Registrierter Benutzer Avatar von Fritzi
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    Ich lese mir alles noch durch ... erstmal ein Dank für das nette Spiel

    €: Die Pharaonen waren simsa/dabiggy - M81tz - vanguard (=vollpfosten) - Falke

  13. #973
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    Zitat Zitat von Fritzi Beitrag anzeigen
    Ich lese mir alles noch durch ... erstmal ein Dank für das nette Spiel

    €: Die Pharaonen waren simsa/dabiggy - M81tz - vanguard (=vollpfosten) - Falke
    Ja danke Dir auch

    Wer auch immer da das Zepter in der Hand hatte - es waren zuviele

  14. #974
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    Zitat Zitat von big_tschad Beitrag anzeigen
    Dessen nicht genug, nein man holt noch den Karthager zur Sicherheit mit ins bereits völlig überfüllte Boot – tja, in meinen Augen war das Spiel für Afrika da bereits verkackt.

    ...
    Soweit die Betrachtungen zum Äthiopienkrieg - die Nachkriegszeit steht unter einem anderen Stern.
    Gut analysiert.

    Durch den (unverständlichen) Hilfeschrei von Mali an Karthago hättet ihr beide eine viel bessere Position gehabt.

    Mit etwas Glück hättet einer von euch dann auch das Spiel gewinnen können.

    Das dein Aufbau-Spiel nach dem Krieg nicht gut war, war woghl die wichtigste Lektion die du aus diesem Spiel ziehen kannst

    Ansonsten verstand ich die Diskussion wegen Jesper damals auch nicht. Das Theater beim Zulu war aber auch grandios
    Das griechische Reich kann auch anders aussehen: BF PB13 - Die doch nicht so armen Griechen


    Natürlich wie immer nur für Nicht-Mitspieler ;)


    Aktuelle SP-Story: Toku's königliche Garde

  15. #975
    Registrierter Benutzer Avatar von Fritzi
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    Es gab keinen Hilfeschrei ... Mali (und ich auch) dachte wohl nicht, dass Tschad Simsa den Arsch versohlt ...

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