Vorwort: Am Mittwochabend, nachdem Lernen für eine Klausur der Wirtschaftsgeographie mit den beiden Schwerpunkten Standorttheorien und Wachstumstheorien habe ich mich an einer Pb42 Story ausgelassen und versucht eine Frage mittels theoretischer Ansätze, die in der Wissenschaft vorhanden sind, zu lösen. Es handelte von der Frage, ob man Währung, Kalender oder Monarchie forschen sollte bzw. welche in welchen Fällen.
Ebend, nach meiner mehr oder weniger erfolgreichen Klausur kam mir die Idee vertikale und horizontale Effekte in civ zu finden und zu analysieren. Methodisch werde ich vermutlich kaum in die Quantität kommen, sondern mich lediglich auf Qualität berufen. Falls jemand Civ sehr gut quantitativ beschreiben kann, wäre es toll wenn er mir hilft. Alle anderen dürfen mir auch helfen.
Mir ist schließlich klar, dass meine Fragestellung äußerst komplex ist und die Chance, dass sie zufriedenstellend gelöst wird, kaum vorhanden. Als schmankerl werde ich dies anhand des Bf pb 10 machen. Zunächst müssen aber die Definitionen und Einschränkungen geklärt werden.
Definition horizontal in Civ: I) Aggregierung von Landfeldern => partielle Erwirkung zirkulärer horizontaler Effekte; II)partielle Aggregierung von Pop
Definition vertikal in Civ: III) Aggregierung von weiteren Pop in bestehenden Städten
Definition zirkulär: wiederholend
Erklärung zu 1) Durch neue Landflächen entwickelt man sich in die Breite. => Eröffnet somit die Chance auf mehr Land.
Erklärung zu 2) Durch geschicktes Nahrungsmittelmanagement ist es möglich Pop nach außen zu "treiben". Gemeint ist damit, dass man die außen gelegenen Städte vorwiegend wachsen lässt und die eher innen liegenden Städte mit Wachsstumsstops versieht.
Erklärung zu 3) mehr Pop => größere Städte
Geht weiter in den nächsten Tagen.
Erstmal Kritik bitte und Anregungen.