Umfrageergebnis anzeigen: CiV 5 gekauft?

Teilnehmer
296. Du darfst bei dieser Umfrage nicht abstimmen
  • Ja

    169 57,09%
  • Nein

    127 42,91%
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Ergebnis 556 bis 570 von 699

Thema: CiV 5 kam mit Steamworks - hast Du es gekauft?

  1. #556
    der 397ste von 29355 Avatar von X_MasterDave_X
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    Zitat Zitat von Kaiserin Uschi Beitrag anzeigen
    Geht mit Steam denn folgendes:

    Spiel A unter C:\Strategiespiele\SpielA installieren will, B unter D:\SpielB und C unter H:\Programme\Steam\SpielC

    (nur als Beispiel; ob die Aufteilung sinnvoll ist mag ich mir kein Urteil bilden - kann aber historisch, platzbedingt so gewachsen sein)
    Ich sehe da ehrlich gesagt keinen Sinn darin. Habe schon immer alle meine Spiele in einem Verzeichnis sammeln wollen. Nur so hat man die totale Übersicht. Alles andere erscheint mir sehr konfus.

    Also ich kann festlegen auf welchen Laufwerk und Verzeichnis ich alle Steamspiele lagern will. Ob man da noch ein weiteres Verzeichnis woanders zusätzlich mitdefinieren kann....da bin ich momentan überfragt. Da frägste besser trineas.

    Aber zusätzlich habe ich natürlich auch noch mein Nicht-Steam-Spiele-Verzeichnis. Das hatte ich schon vor Steamzeiten erstellt. Bei mir D:/Spiele. Steam ist auf D:/Steamspiele. C:/ ist meine Systemplatte. Ich verfüge über 2 reale Laufwerke.

    Zu sehr zersplittern wollte ich meine Laufwerke nie. Das führt nur zu größerem Chaos nach einiger Zeit. Damals hatte ich mal 5-6 Laufwerke auf den festplatten. Da wird dann irgendwann mal der Platz zu eng, und man wird weitere Spiele-Verzeichnisse woanders auslagern. Das ufert dann total aus. Hat sich bei mir historisch nicht bewährt in den letzten 20 PC-Jahren. Ich liebe da die Schlichtheit. C/ ist Systemrelevant....D/ ist Spiele und alles nicht notwendige. Mehr brauchts nicht. Weniger ist eben manchmal mehr.

    Achja...und um auf deine Frage zurückzukommen.

    Man kann in Steam auch Nicht-Steam-Spiele aufnehmen lassen. Sprich du legst in Steam ein Symbol für ein Nicht-Steam-Spiel an....das natürlich überall auf deinem rechner sein kann....und gibst dazu einfach deinen Link an. Fertig.

    Mache ich aber auch nicht. Sehe da auch wenig Sinn. Entweder weiß ich das ich ein Steam-Spiel starten will (Alzheimer habe ich ja noch nicht) und öffne dann Steam selbst um meine Auswahl an Spielen dort zu sehen....oder ich gehe auf dem Desktop in meinen Spieleordner. Da sind alle Spiele als Symbole drin....die Nichtsteam...und die Steamspiele zusammen. Klickt man auf letztere startet halt Steam im Hintergrund automatisch mit. Dauert halt dann ein paar Sekunden mehr...wenn Steam nicht schon online war.

    Wobei man das längere warten unterbinden könnte, indem man Steam dauerhaft offline schaltet. Aber das will ich gar nicht....ich habs lieber wenn die Updates automatisch anlaufen und mich informieren, was neu ist. Ist schön wenn man nicht ständig durch alle Foren geistern muß um nachzuforschen obs was neues gibt.

    Bei Spielen wo ich Angst hätte daß nach dem Update meine Mods nicht mehr laufen, lasse ich auf "nicht updaten" bei Steam stehen. Bei denen schaue ich halt dann selbst nach...obs was neues gibt, wenn eine Partie mal zuende ist. Innerhalb einer Kampagne mag ich nicht updaten...weils mir zu gefährlich ist, daß der Savestand dann womöglich nicht mehr funktioniert.

  2. #557
    Cpt. Commander
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    Zitat Zitat von X_MasterDave_X Beitrag anzeigen
    Dann wird der Pool der Spiele die du spielen kannst aber zusehends kleiner. Denn in den nächsten 5 Jahren wird wohl der überwiegende Teil von neuen Spielen auf Steam, oder anderen Onlineplattformen verlagert werden. Ubisoft wird noch viele weitere Nachfolger bekommen. Schon heute sind die bekanntesten Spielemarken online-abhängig. Ab sofort alle TW Spiele, alle Blizzard Spiele, alle zukünftigen Civ-Spiele, Spore & Co.....usw usw.

    Langfristig wirst du also kaum noch was spielen können.
    Dann ist das eben so. Ich finde diese Art zu argumentieren nur seltsam. Sollte man denn die Dauerhaft-Online-Praktik akzeptieren, weil man sonst Spiel XY nicht mehr spielen kann oder in Zukunft dies immer öfter eingesetzt wird?

    Leute wie du werden dann entweder schon lange nicht mehr am Computer spielen....oder sich angepasst haben. So ist das mit der Evolution. Man passt sich an....oder geht unter.
    "Leute wie ich" haben, wie auch jeder andere Spieler, ja auch kaum eine Wahl (Es kann ja nicht jeder durch positive "Meinungsäußerungen" an Computerspiele kommen. ). Als einzelner Spieler geht mein Einfluss auf die Entscheidungen der Entwickler gegen Null. Lenken kann ich nur mit den paar Euro die entweder an den Spieleentwickler, Sportverein oder die Eisdiele gehen. Und das tue ich halt anstatt mir die "ich finds nicht gut, will aber spielen und kaufe trotzdem, habe am Ende keine Schuld an dieser Entwicklung, im Zweifel Raubkopierer beschuldigen"-Mentalität anzueignen.

    Wenn Du keine Alternative zwischen "ich mach halt mit was ich muss um zu spielen" und "ich spiele gar nicht mehr" siehst ist das schade. Hat aber weder etwas mit Anpassung, noch mit Evolution zu tun.

  3. #558
    Registrierter Benutzer Avatar von Neme
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    Mensch Dave, wenn du für 3 Wörter Aussage nicht immer 10 Seiten Text schreiben würdest, wären noch mehr zum Diskutieren hier

    Deinen Raubkopier-Tick musst du aber echt loswerden. Es gibt immer Wege und es wird immer Wege geben. Das ist einfach absolut kein Argument für irgendwelche Online"dienste". Auch beim Standard-Kopierschutz gibt es Ausnahmen (mir fällt z.B. BG2 ein, das nur einen CD-Check hatte und trotzdem extrem erfolgreich war). Bioware selbst entschärfte bei Mass Effect den Schutz sehr stark nach Protesten. Solange man nicht einfach alles hinnimmt, hat man also wenigstens in der Masse einen kleinen Einfluss.

  4. #559
    der 397ste von 29355 Avatar von X_MasterDave_X
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    Zitat Zitat von Cpt. Commander Beitrag anzeigen
    Dann ist das eben so. Ich finde diese Art zu argumentieren nur seltsam. Sollte man denn die Dauerhaft-Online-Praktik akzeptieren, weil man sonst Spiel XY nicht mehr spielen kann oder in Zukunft dies immer öfter eingesetzt wird?
    Diese Frage muß wohl jeder für sich selbst beantworten.

    Ich kann nur für mich sprechen. Ich spiele seit 1983 Computerspiele. Und ich musste mich oft anpassen und total neu orientieren, wenn ich weiterspielen wollte. Bei mir ist Computerspielen zum Dauerhaften Hobby geworden, und ich bereue es auch nicht. Sicherlich habe ich mich auch oft geärgert, daß es nicht in die Richtungen lief, die ich für optimaler hielt. Oft habe ich zu Beginn auch aufs falsche Pferd gesetzt....und stand dann vor der Wahl umzusattlen, oder aufzuhören zu spielen. Ich gebe offen zu daß ich angefangen habe opportunistisch zu werden. Das war die einzige Möglichkeit meinem Hobby weiter fröhnen zu können. Inzwischen habe ich mir einige Strategien angeeignet die mir viel Ärger ersparen. Ich setze zumeist auf Hardware die massentauglich ist. Damit fällt Mac/Apple etc aus. Innerhalb des PC-Lagers habe ich in der Vergangenheit auf Intel gesetzt weil die häuffig weniger Stress hatten mit so manchen Games als AMD (ist heute aber nicht mehr so). Auch NVidia war deswegen lange mein Favorit gegenüber ATI (ist heute auch nicht mehr so schlimm...habe aktuell sogar eine ATI drin..erstmals).

    Ich hasse es ausgegrenzt zu werden. Hatte das mal zu beginn mitgemacht, als ich auf einer Philips Konsole saß, während die Welt Atari spielte. Aus dem Fehler hatte ich gelernt. Als der C64 auf dem Markt war, griff ich zu ihm....und nicht zu der vielseitigen Konkurenz. Was gabs da alles......Atari, Schneider CPC, Spectrum usw usw. Ich konnte immer lachen, als alle anderen weinten, weil eben alles zuerst auf dem C64er erschien.

    Später gabs den selben Glaubenskrieg mit dem Amiga und dem Atari ST. Ich blieb Commodore treu....und wurde auch da wieder belohnt. Irgendwann aber war ein neuer Konkurent da....und der hieß PC. Anfangs noch sauteuer und potthäßliche Grafik. Aber irgendwann unschlagbar. Dann wurde ich wieder opportunist und wechselte das Lager. Seitdem brav im PC Lager und lache über alle Mac-Jünger die erst jahre später...wenn überhaupt ein Spiel mal spielen dürfen.

    Ja ich weiß....in anderen Bereichen ist der MAC/Apple besser....aber was Spiele angeht...muß man immer ins Lager der Giganten wechseln. Nicht was Qualität angeht...aber Quantität. Denn dafür produziert der Markt die Spiele.

    Ich war 2-3 mal in einer Sackgasse...und wollte weiterspielen. Da lernt man zwangsläuffig Opportunist zu werden. Verurteilt mich dafür wenn ihr wollt. Aber ich will das so....ich will spielen. Auch in Zukunft. Computerspiele begeistern mich. Taten sie immer schon. Die Entwicklung ist in diesem Bereich auch fantastisch. Die Grafik ist atemberaubend schön geworden im Vergleich zur Vergangenheit. Auch die Komplexität der Spiele und der Spielwitz ist heute besser denn je.

    Leider gibts auch eine grobe Verschlechterung...die aber mit der Komplexität einhergeht: --> und das sind die weit häufigeren teils spielspaßvernichtenden Bugs. Auf die könnte ich gerne verzichten...aber sie sind wohl ein Nebenprodukt der Komplexität, wie die giftigen Dämpfe bei der Industriellen Revolution.


    Dieses evolutionären Vorgehen.....des Opportunismus...habe ich beibehalten. Damit kann ich auch heute noch aus dem Maximum der Entwicklung heutiger Spiele schöpfen. Ja..es ist unbestritten, daß damit auch Nachteile verbunden sind. Aber wie auch in der Vergangenheit sind das Bereiche die ich einzugehen bereit bin, da meine Schmerzgrenze noch nicht erreicht ist.

    Auch ich sabotiere neue Trends die mir zu Beginn als Nachteil erscheinen. Aber ich aktzeptiere sie....wenn es keine Alternativen mehr gibt. Es stand für mich außer Frage Civ5 zu kaufen...weil ich Civ Fan der ersten Stunde bin. Ja das Spiel ist noch semioptimal....aber es hat Potential...und könnte mMn in 1-2 Jahren sehr gut werden.


    Steam ist inzwischen ein aktzeptiertes Medium für mich geworden. Ich sehe inzwischen sogar mehr Vorteile darin als Nachteile...nachdem ich es nun konstant fast ein Jahr nutze. Meine Skepsis ist gewichen. Die Spionagevorwürfe berühren mich nicht sonderlich...erstens weil ich nicht glaube daß der Entwickler Daten sammelt die zu meinem Nachteil gereichen....oder gar Dokumente auf meinem PC stiehlt um sie meinen "vermeintlichen Feinden" zuzuspielen. Was also ist geheim auf meinem PC? Eigentlich nichts. Wenn ich Worddokumente schreibe ober Onlinebanking mache, ist Steam aus. Da ich keine Raubkopien mehr auf dem Rechner habe...habe ich auch diesbezüglich keine Bedenken mehr. Ich muß aber hierzu sagen, daß ich auch damals....in meiner dunkleren Epoche durchaus Gefahren einging. Ich wusste das Microsoft schon immer diese Dinge hätte auslesen können. Damals war sogar mein Office Paket geklaut (wer hätte auch 300-800 DM für so ne Software bezahlt)...und dennoch war mir klar, daß der gute Billyboy Gates diese Daten (auch wenn er sie sicherlich auslesen und übermitteln konnte) nicht verwenden durfte. Hätte er das getan..wäre der Bevölkerung klar geworden daß Windows spioniert...also konnte der die Daten nie real nutzen. Dumm gelaufen. Manchmal ist man in der Masse einfach am sichersten.


    Heute, wo Office grad mal 50 Euro kostet...oder man gleich auf die ebensogute kostenlose Variante umschwenken kann....habe ich alles illegale getilgt. Seitdem belastet mich auch keine Steam-Diskussion mehr...oder Online-Registrierung. Alles ist gut....und ich kann spielen..wozu immer ich lust habe.....sofern die Bugs mitspielen.




    Zitat Zitat von Cpt. Commander Beitrag anzeigen
    Wenn Du keine Alternative zwischen "ich mach halt mit was ich muss um zu spielen" und "ich spiele gar nicht mehr" siehst ist das schade. Hat aber weder etwas mit Anpassung, noch mit Evolution zu tun.
    Gibts denn außer

    a) ich mach was ich tun muß solange ich ein Spiel haben will (Opportunist)
    b) ich spiele gar nix mehr was nicht ohne Kopierschutz oder Online-Reg läuft (Verweigerer)
    c) ich klau mir alles zusammen was ich brauche (Rebell)

    noch eine andere Gruppe?

    Wobei es natürlich genug Leute gibt die in mehreren Kategorien gleichzeitig vertreten sind. Also Raubkopien haben...aber auch Online-Registrierte Games ...aber dennoch versuchen soweit möglich auf Kopierschutzlose Spiele (Paradox/Impulse etc) auszuweichen.

    Also ich würde mich als 90% a) und 10% b) einklassifizieren.
    Die 10% sind wegen dem Scheiss Ubi Launcher.

    Sollte Civ6 auf UBI erscheinen...weiß ich aber nicht, ob sich mein evolutionell angepasstes opportunistische Selbstbild ändern könnte. In einer Großstadt lebend, wäre es mir ja theoretisch möglich auch UBI zu bedienen. Solange ich kann werde ich es aber ablehnen. Ich spielte auch gerne Siedler damals...das neue sieht auch nicht schlecht aus....aber ich brauchs nicht momentan. Hab soviel anderes was ich spielen will.


    Spiele auf die ich nicht verzichten würde in Zukunft:

    Civ6+
    TW Rome 2+
    HoI4+

    und einige mehr..die mir gerade nicht einfallen.


    ok....das wars. *Finger massier*



    edit:
    Zitat Zitat von Neme
    Mensch Dave, wenn du für 3 Wörter Aussage nicht immer 10 Seiten Text schreiben würdest, wären noch mehr zum Diskutieren hier
    sorry zu spät.
    Geändert von X_MasterDave_X (01. März 2011 um 17:40 Uhr)

  5. #560
    Bái Zuô! Avatar von monkeypunch87
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    Sehr schöner Beitrag, X_MasterDave_X. Spricht mir aus der Seele und spiegelt meine Gedanken auch so ziemlich wider.
    Das Bemühen um mehr soziale Gleichheit hat ebenfalls seine Schattenseite:
    So erzeugen manche Verfechter von Gleichheit und Akzeptanz selbst Ungleichheit und Inakzeptanz – weil auch sie nur jene akzeptieren, die ihren eigenen Werten entsprechen. Alle anderen werden beschuldigt, beschämt, moralisch verurteilt oder sonstwie verächtlich gemacht. Das begünstigt Kulturkämpfe und eine immer stärkere Polarisierung der Gesellschaft.

  6. #561
    Querulant Avatar von Howei
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    Ich würde ja auch steam nutzen, wenn ich dabei nicht so ein mieses Bauchgefühl hätte.
    Die Gedanken, die mich beschäftigen:
    1. Ich habe dann eine software auf dem Rechner, die regelmäßig meine Platten nach "Schummelsoftware" durchsucht und Daten nach hause schickt. Ich habe keine Kontrolle, was die steam.exe so macht. Und in 40 MB (so groß war die doch, oder?) kann man sehr viel code verstecken. Ich würde dabei immer das Gefühl haben, einen Virus zu beherbergen.
    2. Ich habe Angst davor, mein sauer verdientes Geld in "Pseudoeigentum" zu investieren, denn alle steam-Spiele können dir jederzeit wieder weggenommen werden, aus welchen Gründen auch immer und ohne Recht auf Ersatz. Ja, man könnt das wieder einklagen, aber wer nimmt den schon so eine Tortur in kauf? Ich würd mich totlachen, wenn sie Trine mal alle Spiele wegnehmen würden
    3. Ich glaube, das Valve irgendwann seinen "service" am Kunden bezahlt haben will (wie Blizzard es jetzt schon macht). Also habe ich Angst davor, das steam in ein paar Jahren eine Monatsgebühr für die erbrachten Dienstleistungen erheben wird. Wen dem so wird, kann ich dann alle meine teuer erworbenen Spiele wieder in die Tonne kloppen, weil ich keine Abos abschließen werde. Durchziehen können sie es jederzeit, da ihre AGBs dem User sämtliche Rechte aberkennen. Man ist ihnen also ausgeliefert.

    Wie gesagt, ich würde gerne die Spiele online beziehen, aber nicht unter diesen Voraussetzungen.
    Trine, sag deinem Arbeitgeber, er soll die AGBs und die PP so abändern, das sie normalen deutschen Recht entsprechen und ich überdenke noch mal meine Abneigung gegen steam.
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  7. #562
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    Zitat Zitat von Howei Beitrag anzeigen
    Ich würde ja auch steam nutzen, wenn ich dabei nicht so ein mieses Bauchgefühl hätte.
    Die Gedanken, die mich beschäftigen:
    1. Ich habe dann eine software auf dem Rechner, die regelmäßig meine Platten nach "Schummelsoftware" durchsucht und Daten nach hause schickt. Ich habe keine Kontrolle, was die steam.exe so macht. Und in 40 MB (so groß war die doch, oder?) kann man sehr viel code verstecken. Ich würde dabei immer das Gefühl haben, einen Virus zu beherbergen.
    2. Ich habe Angst davor, mein sauer verdientes Geld in "Pseudoeigentum" zu investieren, denn alle steam-Spiele können dir jederzeit wieder weggenommen werden, aus welchen Gründen auch immer und ohne Recht auf Ersatz. Ja, man könnt das wieder einklagen, aber wer nimmt den schon so eine Tortur in kauf? Ich würd mich totlachen, wenn sie Trine mal alle Spiele wegnehmen würden
    3. Ich glaube, das Valve irgendwann seinen "service" am Kunden bezahlt haben will (wie Blizzard es jetzt schon macht). Also habe ich Angst davor, das steam in ein paar Jahren eine Monatsgebühr für die erbrachten Dienstleistungen erheben wird. Wen dem so wird, kann ich dann alle meine teuer erworbenen Spiele wieder in die Tonne kloppen, weil ich keine Abos abschließen werde. Durchziehen können sie es jederzeit, da ihre AGBs dem User sämtliche Rechte aberkennen. Man ist ihnen also ausgeliefert.

    Wie gesagt, ich würde gerne die Spiele online beziehen, aber nicht unter diesen Voraussetzungen.
    Trine, sag deinem Arbeitgeber, er soll die AGBs und die PP so abändern, das sie normalen deutschen Recht entsprechen und ich überdenke noch mal meine Abneigung gegen steam.
    Hast du blizzard Spiele oben?
    Die machen genau das gleiche!
    Hast du den ubisoft launcher oben?
    Der macht das auch ....

  8. #563
    der 397ste von 29355 Avatar von X_MasterDave_X
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    Zitat Zitat von monkeypunch87 Beitrag anzeigen
    Hier ist der Moment, in dem ich für dieses Forum eine ähnliche Funktion wie bei Facebook wünsche: "Gefällt mir"
    Ja, das geht mir hier auch schon lange ab. Man hat kaum Feedback. Im Strategycon Forum haben wir da einen Bewertungsbutton. Da kann man andere Beiträge positiv oder negativ bis zur Höhe seiner Renomee Punkte bewerten. Mit jeder Bewetung steigen die eigenen Renomme Punkte. Jemand der also einen hohen Zuspruch in der Community besitzt verfügt auch über eine gewaltige Punktmacht mit dem er andere entweder positiv oder negativ reppen kann.

    Anfangs gabs da mal vor Jahren einen kleinen Bewertungskrieg...aber das spielte sich bald ein. Man bekommt überwiegend auch eher grüne als rote Reps. Es sei denn man ist ein Forentroll. Optisch wird das dann auch gut angezeigt..durch grüne oder rote Punkte...und einer Bezeichnung. Von "hat sich total unbeliebt gemacht" bis zum "König des Forums".

    Sowas in der Art würde ich mir hier auch wünschen.

  9. #564
    der 397ste von 29355 Avatar von X_MasterDave_X
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    Zitat Zitat von Howei Beitrag anzeigen
    Ich würde ja auch steam nutzen, wenn ich dabei nicht so ein mieses Bauchgefühl hätte.
    Kann ich sehr gut nachvollziehen. Ging mir damals ebenso. Vor allem hatte ich zur Erstinstallation von Steam (damals als Half Life 2 raus kam) noch genügend illegalen shit auf dem PC. Von Photoshop über Office bis zu einigen Games.

    Die Gedanken, die mich beschäftigen:
    1. Ich habe dann eine software auf dem Rechner, die regelmäßig meine Platten nach "Schummelsoftware" durchsucht und Daten nach hause schickt.
    Also zu Raubkopien hatte ich oben ja schon geschrieben. Da können die eh nix dagegen machen. Steam wird auch egal sein, wenn du ein illegales Photoshop drauf hast. Die sind auch Opportunisten und wollen nur Geld verdienen. Das fast jeder irgendwas illegales drauf hat, ist auch klar. Schau mal...wenn nicht mal Microsoft selbst was dagegen unternimmt, wenn du illegale Microsoftprodukte installiert hast....obwohl das total einfach wäre...wieviel weniger scherts Firmen über Konkurenzprodukte. Die freuts am Ende noch...das der Konkurent Geld verliert. Wie gesagt...Micrsoft hat sicehrlich irgendwo ne Datenbank, wo Windows von allen möglichen PC´s illegales gemeldet hat. Aber die können sie juristisch nicht verwerten. Weil wenn sie es tun....könnten sie zwar hundertausende verklagen....aber sie wären dann evenfalls vom Markt gefegt. Zum einen weil sie dann offiziell eingestehen daß sie ausspionieren (und wer weiß wieviel mehr), und weil jeder angegriffene Kunde nie wieder bei ihnen kaufen würde.

    Langfristig gewinnt eine Firma nur, wenn sie die Leute auf friedlicher Ebene zu zahlenden Kunden macht. Und dabei auch sehr vorsichtig vorgeht. Für Win 3.11, für Win95, Win98, Win98SE habe ich keinen einzigen cent gezahlt. Waren alles Raubkopien. Erst zur Zeit von WinXP war Win bei meinem PC mit dabei. Das kaufte ich damals mit dem PC günstiger als OEM. Nun bin ich sogar freudig zahlender Microsoft Kunde...und hab sowohl Vista (das ein totaler Scheiss war....und eine Fehlinvestition) als auch Win7 64bit (absolut genial) freudig gekauft. Win7 gar als es neu rauskam zum Sonderpreis von knapp 120.- für die Vollversion von 64/32 bit.

    Jetzt hat mich Microsoft als kaufenden Kunden. Hätten die mich ausspioniert und deswegen angeklagt...wäre ich längst Linux Jünger oder gar Mac....und Microsoft wäre heute tot.



    Allerdings würde ich bei Steam nicht unbedingt bei Steam-Spielen bescheissen. Sprich...nichts selbstständig freischalten...sondern legal kaufen. Auch auf Schummelsoftware würde ich bei Multiplayerspielen verzichten, denn da kennt weder Steam noch Blizzard Gnade...was ich aber zu 100% unterstütze. Wenn ich online spiele will ich auch keine Deppen die mich betrügen können.

    Wenn du das ausschließen kannst....kannste ruhigen Gewissens zugreifen. Wenn nicht....laß die Finger besser von Steam.



    Ich habe keine Kontrolle, was die steam.exe so macht. Und in 40 MB (so groß war die doch, oder?) kann man sehr viel code verstecken. Ich würde dabei immer das Gefühl haben, einen Virus zu beherbergen.
    Welche Kontrolle haste denn bei Windows, Firefox, oder dem Google Explorer?
    Die könnten hoch verschlüsselt weiß Gott was übermitteln. Aber da sind wir wieder beim obigen Punkt...was hätten sie davon diese Daten zu nutzen? Sicherlich..die werden marketingtechnisch genutzt...und and Firmen verkauft. In Steam sagt mir der Client, was mir gefallen könnte....der "gemeine Kerl" hat einfach ausgwertet was ich bisher gekauft und gespielt habe. Belastet mich das? Nicht die Bohne. Soll er...finde ich sogar gut. Seine Vorschläge waren manchmal durchaus brauchbar. Sie müssen aber noch am Feintuning arbeiten.


    2. Ich habe Angst davor, mein sauer verdientes Geld in "Pseudoeigentum" zu investieren, denn alle steam-Spiele können dir jederzeit wieder weggenommen werden, aus welchen Gründen auch immer und ohne Recht auf Ersatz.
    Diese Angst ist natürlich nicht völlig unbegründet aber.....aber auch hier gibt es Dinge über die man nachdenken müsste. Reden wir von Illegalität innerhalb von Steam...oder gar Betrügereien beim Onlinespiel riskiert man durchaus den Verlust einzelner Lizenzen..womöglich sogar seines ganzen Accounts. Davor würde ich also dringend abraten. Ansonsten gibts keinen Grund warum die dich als zahlenden Kunden verärgern sollten. Wieso auch? Da schneiden sie sich ja ins eigene Fleisch.

    Was könnte noch passieren? Steam könnte irgenwann Pleite gehen. Sicher die Gefahr besteht immer...obwohl sie momentan eher tonnenweise Geld scheffeln. Was würde dann passieren.

    Entweder:
    a) ein Konkurrent übernimmt den Laden...mit allen Rechten und Pflichten...und stellt die Server wieder her.
    b) es findet sich kein Rechtsnachfolger....und es gäbe folglich auch keinen Lizenzüberwacher mehr bei den Steam-only spielen.

    Wenn Spiele sowohl innerhalb als auch außerhalb von Steam existieren würden, zb. ala Civ3 oder "Hearts of Iron 3", würden die Original-Lizenzinhaber (zb Paradox) dir für deine Steam-Lizenz Nummer eine eqivalente Paradox Lizenz Nummer geben müssen..wenn ihr Partner Steam "tot" ist.

    Für alle übrigen Steam-only Spiele würde folgendes passieren:

    Nun, Hacker und die "üblichen Verdächtigen" würden im letzten Falle Patches rausbringen mit denen man all seine Spiele wieder freischalten kann. Und wenn es keinen Rechtsnachfolger gibt.....wäre das sogar 100% legal. Das dauert wahrscheinlich keine 2-3 Wochen....und eine "www.Steamusers-want-play-their-games.com" Site würde das alles zum Download anbieten. Und niemand würde das stören.


    Ja, man könnt das wieder einklagen, aber wer nimmt den schon so eine Tortur in kauf?
    Ja streiten bringt wohl nicht viel...da ziehst du immer den kürzeren.


    Ich würd mich totlachen, wenn sie Trine mal alle Spiele wegnehmen würden
    tsts du bist aber gemein!


    3. Ich glaube, das Valve irgendwann seinen "service" am Kunden bezahlt haben will (wie Blizzard es jetzt schon macht). Also habe ich Angst davor, das steam in ein paar Jahren eine Monatsgebühr für die erbrachten Dienstleistungen erheben wird.
    Öhm...hab ich da was nicht mitbekommen? Also ich hab Starcraft2 zum Vollpreis gekauft...und das startet auch nur online....über diesen Blizzard Dienst (der wohl mit Steam vergleichbar ist). Aber ich muß gar nix zahlen. Monatliche Gebühr? Für was denn? Redest du von Online-Spielen wie World of Warcraft? Aber die waren ja immer schon kostenpflichtig....ebenso wie alle übrigen MMORG Games.


    Wen dem so wird, kann ich dann alle meine teuer erworbenen Spiele wieder in die Tonne kloppen, weil ich keine Abos abschließen werde.
    Wird nie passieren. Entweder ist ein Spiel von Anfang an mit monatlicher gebühr belastet (MMORG) oder du zahlst den Vollpreis und das wars dann.


    Durchziehen können sie es jederzeit, da ihre AGBs dem User sämtliche Rechte aberkennen. Man ist ihnen also ausgeliefert.
    Sicher...aber den Schuh zieht sich keine Firma an...ein Spiel wie bsps Starcraft plötzlich unter monatlicher Gebühr zu belasten. Die würden gesteinigt werden. Sowas muß man beim Kauf mitteilen...nicht Jahre später. Das würde sicherlich auch rechtlich keine Chance haben international. Die Sorge ist also völlig unbegründed.



    Wie gesagt, ich würde gerne die Spiele online beziehen, aber nicht unter diesen Voraussetzungen.
    Also ich sehe keine Probleme von meinem Blickwinkel und von meiner Position aus. Auch damals nicht..als ich noch ein paar illegale Sachen drauf hatte. Heute sowieso keine Bedenken mehr.



    Trine, sag deinem Arbeitgeber...
    Sagt mal, hat trineas je zugegeben daß er Geld verdient bei Steam...bzw die Spiele umsonst bekommt? Ich kann mir das kaum vorstellen...Steam ist viel zu geizig für sowas. Halte ich für ein Gerücht, bis er es mir selbst bestätigt....oder jemand den Beweis erbringt.

    Der einzige der lebenslang gewisse Spiele umsonst beziehen darf, bin immer noch ich.

  10. #565
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    @Cpt. Commander

    Auch wenn du es mir noch so oft unterstellst, dein Vorwurf wird nicht wahrer. Was möchtest du damit bezwecken? Dass, wenn du es oft genug sagst, die Leute es irgendwann glauben werden? Du hast vorhin selbst das Wort Propaganda in den Mund genommen, denke vielleicht mal ein wenig darüber nach.


    Zitat Zitat von Howei Beitrag anzeigen
    1. Ich habe dann eine software auf dem Rechner, die regelmäßig meine Platten nach "Schummelsoftware" durchsucht und Daten nach hause schickt.
    Das ist eine komplette Flaschinformation. Steam durchsucht überhaupt keine Festplatten. Wenn du den Cheatschutz meinst, dann gibt es den erstens nur wenn du ein Spiel im Multplayer spielst, das ihn nutzt und dann wird auch ausschließlich der RAM überprüft und nicht die Festplatte. Und das tun alle Anti-Cheat-Systeme. (Übrigens auch Anti-Virenprogramme.)


    Ich habe keine Kontrolle, was die steam.exe so macht. Und in 40 MB (so groß war die doch, oder?) kann man sehr viel code verstecken. Ich würde dabei immer das Gefühl haben, einen Virus zu beherbergen.
    Was machst du sonst so mit deinem PC? Hast du einen Messenger installiert? Vielleicht ein MP3-Programm? Oder einen Webbrowser, ein E-Mail-Programm oder hast du denn überhaupt Windows installiert? Das sind mehrere Gigabyte. Was glaubst du was man da alles im Code verstecken könnte. Entweder du hast diese Angst bei allen Programmen oder bei keinem. Ein einzelnes zu selektieren, ohne dass es einen einzigen Hinweis gibt, nur damit du für dein Argument eine Grundlage hast, ist unseriös.

    Stell dir vor du gehst einkaufen, in einen große Supermarkt mit tausenden Artikeln. Und dann bei der Milch zeigst du plötzlich auf die Packung und sagst: "Die hier kaufe ich besser nicht, weil die könnte vergiftet sein. Immerhin fasst die Packung einen Liter, da könnte man eine Menge Gift unterbringen." Das wäre einfach irrational. Bei Steam gehst du aber genau so vor.


    2. Ich habe Angst davor, mein sauer verdientes Geld in "Pseudoeigentum" zu investieren, denn alle steam-Spiele können dir jederzeit wieder weggenommen werden, aus welchen Gründen auch immer und ohne Recht auf Ersatz. Ja, man könnt das wieder einklagen, aber wer nimmt den schon so eine Tortur in kauf?
    Das ist ein berechtigtes Argument. Eine Garantie hast du dabei nicht, allerdings hast du auch keine, dass ein Flugzeug auf dein Haus fällt und dich umbringt. Trotzdem wirst du wohl nicht in einem Bunker schlafen, sondern davon ausgehen, dass die Wahrscheinlichkeit einfach so gering ist, dass man dieses Risiko eingehen kann. Und genauso kann man bei Steam auch vorgehen. Die Chance dass das passiert, ist einfach so gering, dass man es in Kauf nimmt. Und vor allem sprechen wir doch über Beträge die, selbst wenn man alles verliert, ärgerlich sind, aber niemanden hier in ein tiefes Loch stürzen würden, oder?

    Ich mein, hast du noch nie irgendetwas spontan gekauft was du eigentlich gar nicht gebraucht hast? Oder was eigentlich völlig unnötig war? Oder gar gesundheitsschädlich? Hast du darüber auch Monate lang nachgedacht und in Foren diskutiert? Wieso misst man bei einem Steam-Spiel mit zweierlei Maß? Die Entscheidung solch ein Spiel zu kaufen wird plötzlich stärker geprüft als wenn man sich ein neues Auto zulegt oder eine Wohnung kauft. Auch das halte ich für irrational.


    3. Ich glaube, das Valve irgendwann seinen "service" am Kunden bezahlt haben will (wie Blizzard es jetzt schon macht). Also habe ich Angst davor, das steam in ein paar Jahren eine Monatsgebühr für die erbrachten Dienstleistungen erheben wird. Wen dem so wird, kann ich dann alle meine teuer erworbenen Spiele wieder in die Tonne kloppen, weil ich keine Abos abschließen werde. Durchziehen können sie es jederzeit, da ihre AGBs dem User sämtliche Rechte aberkennen. Man ist ihnen also ausgeliefert.
    Siehe oben: Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit dafür?


    Trine, sag deinem Arbeitgeber, er soll die AGBs und die PP so abändern, das sie normalen deutschen Recht entsprechen und ich überdenke noch mal meine Abneigung gegen steam.
    Mein Arbeitgeber interessiert sich nicht sehr stark für deutsches Recht und mit den Steam AGB hat er auch nicht viel am Hut, Sorry.

  11. #566
    der 397ste von 29355 Avatar von X_MasterDave_X
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    @trineas

    Für wen arbeitest du noch mal?

    Echt für Steam?

  12. #567
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    Die Wahrscheinlichkeit, dass Steam mir meine Spiele wegnimmt, ist höher, als dass ein Flugzeug auf mein Haus fällt, das kann man mathematisch beweisen .
    Nicht vergessen: 1118 Tage lang war die freiheitlich-demokratischen Grundordnung durch Regierung und Parlament in Bund und Ländern aufgehoben! Die Verantwortlichen müssen vor Gericht gestellt werden!

    Die Meldepflicht muss zudem noch immer aufgehoben werden.

    "Es ist die Schicksalsfrage Deutschlands: Wir stehen vor der Wahl zwischen Sklaverei und Freiheit. Wir wählen die Freiheit!" - Konrad Adenauer
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  13. #568
    der 397ste von 29355 Avatar von X_MasterDave_X
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    Zitat Zitat von Der Falke Beitrag anzeigen
    Die Wahrscheinlichkeit, dass Steam mir meine Spiele wegnimmt, ist höher, als dass ein Flugzeug auf mein Haus fällt, das kann man mathematisch beweisen .
    Mag sein. Aber die Chance bei einem Verkehrsunfall zu sterben ist wohl wieder höher als unberechtigt von Steam seinen Account gelöscht zu bekommen.


  14. #569
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    Der Vergleich ist schlecht, Ich muss Geld ausgeben um in einem Bunker zu leben, aber ich spare Geld wenn ich wegen Steam auf Spiele verzichte.

  15. #570
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    Zitat Zitat von X_MasterDave_X Beitrag anzeigen
    Für wen arbeitest du noch mal?
    Das geht dich ehrlichgesagt nichts an.
    Da haben manche schon ein Privacy-Problem damit, wenn sie bei Steam einen frei erfundenen Nickname und eine gültige E-Mail-Adresse angeben müssen, aber von mir wird mal eben verlangt dass ich den Namen meines Arbeitgebers hier poste?


    Echt für Steam?
    Natürlich nicht. Dachte das geht aus meiner Aussage, dass mein Arbeitgeber nichts mit den Steam AGB am Hut hätte, deutlich hervor. Wobei es sicher toll wäre bei Valve beschäftigt zu sein, die Arbeitsbedingungen für die Mitarbeiter sind großartig, da werden selbst Google-Angestellte neidig.

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