Da haben wir uns aber gemausert, wie? Aber warum ist die Garde um 2 Punkte schwächer als die anderen Pikeniere?
Sir, erbitte erlaubnis, Endgegner angreifen zu dürfen, Sir!
Da haben wir uns aber gemausert, wie? Aber warum ist die Garde um 2 Punkte schwächer als die anderen Pikeniere?
Sir, erbitte erlaubnis, Endgegner angreifen zu dürfen, Sir!
Das ist alles, was wir tun können: immer wieder von neuem anfangen, immer und immer wieder. (Thornton Wilder)
Vorwärts Kavalerie!
Alles niedertrampen!
Für Rohan... ähm... für den Lord
edit:
das kann ich beantworten.
die Garde hat viele tote gehabt in der letzten Schlacht. Und musste mit unerfahrenen Grünschnäbel die Reihen auffüllen, und hat somit an erfahrung verlohren.
so in etwa![]()
Geändert von Draxes (21. Februar 2011 um 07:59 Uhr)
Das Chaos ist allgegenwärtig, es umgibt uns, selbst hier ist es in meinem Zimmer...
Hab in meiner letzten Mission 5 Einheiten verlorendavon 2 unnötig (schlecht platziert von mir) und 1 bitter (4 neu herbeigezogene Einheiten haben ihn eingekreist) und alle 3 waren sehr erfahren (4-5 Sterne). Die anderen beiden Verluste waren absolut verkraftbar, trotzdem sind 3 verloren Einheiten aus dem "Stamm" viel zu viel
Dabei bin ich immer noch auf dem Eiskontinent.![]()
Alles trägt der Wind davon - Blätter, Ziegel und die Last der Gedanken.
(Sprichwort in Nehrasaxar)
aus "Die Spur des Seketi" von Gesa Helm
Einmal Fantasy-Geschnetzeltes mit geröstetem Ork an allem! (Dark Messiah Story - pausiert)
dazu sage ich nur:
da die zeit auf der seite des gegners ist,
habe ich den reload-zauber auf meiner seite![]()
Das Chaos ist allgegenwärtig, es umgibt uns, selbst hier ist es in meinem Zimmer...
nix da
Edith meinte, dass die nächste Mission dank meiner etwas übertriebenen Luftflotte ziemlich einfach war.![]()
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Vor drei Missionen hab ich Malric verlorenBin aber trotzdem auf dem letzten Kontinent. Kavallerie und leichte Kavallerie sind bereits voll entwickelt (zumindest die sterblichen Versionen davon).
Was brachte nochmal dieses "Heroic"? Dass die Einheit niemals aufgibt?![]()
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OMG, die letzte Mission vom 6. Kontinent war echt übelst. Der Gegner hat mir alle meine Skyhunter mit voller Erfahrung gekillt (3 oder 4 Stück), dazu noch 3-4 Phönixreiter. Zum ersten Mal muss ich der KI unterstellen, dass sie wirklich intelligent gehandelt hat. Wenn das in der Art weiter geht, werde ich es doch nicht schaffen. In der Mission davor hatte ich erstmals wieder eine volle Armee und noch ca. 200 Gold übrig gehabt.![]()
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Wo bleibt der endgültige Sieg über den Schattenlord?![]()
Da diese Geschichte schon viel zu lange brach liegt, möchte ich sie nach einer "kurzen" Pause zu Ende bringen. Damit der (Wieder-)einstieg leichter fällt, hier eine knappe Zusammenfassung des Geschehenen:
Die blühende Welt von Aer wird vom Schattenlord angegriffen und beinahe vollständig in die Dunkelheit gestürzt. Überall hausen die Lakaien des Schattenlords, jegliche Hoffnung schien verloren.
Eine kleine Gruppe tapferer Krieger und Weiser, der Rat der Fünf, fand sich zusammen, um einen organisierten Aufstand gegen die Macht des Schattenlords zu planen. Der Rat erwählte Lord Marcas zum Heerführer über die Streitkräfte. Ihm standen Rittermarschall Calis, Meistermagier Krell und Zauberin Mordra zur Seite.
Die Aufständischen sammelten sich und fegten wie ein Wirbelsturm über die spärlich bewachte Insel Keldonia hinweg. Der Orkkönig Dragga fand sein unrühmliches Ende nahe der großen Burg Cynehelm an der Ostküste Keldonias noch bevor die Verstärkung des Schattenlords an Land gehen konnte.
Lord Marcas verfolgte die flüchtende Verstärkung des Schattenlords bis auf die Insel der vier Winde. Dort gelang es ihm dem wahnsinnigen Zauberer Aelcar zu trotzen und einen der großen Mechmeister aus der Sklaverei des Schattenlords zu befreien.
Der Rat beschloss anschließend den großen Dschungelkontinent Avernion anzugreifen, wo die Truppen des Lords abermals tapfere Helden und Streiter in ihre Reihen aufnehmen konnten. Viele verdienten sich Ruhm und Ehre in zähen und aussichtslosen Schlachten gegen die schier unendliche Masse Tiermenschen, die unter dem Kommando Sszaikars, selbst halb Schlange halb Mensch, standen. In der entscheidenden Schlacht im Schlangenkessel fiel Ssazikar im Kampf gegen die Truppen des Lords. Doch war es Ssazikar gelungen Zauberin Mordra mit in den Tod zu reißen. Ein schwerer Schlag für das Gelingen der Mission, da Aer gerettet werden musste. Eine zweite Chance würde nicht mehr kommen.
Der Eiskontinent Pothia, Heimat des Lords und seiner engsten Mitstreiter, erwies sich als Hölle auf Erden. Zumindest dachten die Truppen dies, bis sie die Feuerinsel erreicht hatten. Maloch von der Schwarzlanze regierte mit eiserner Faust und unterdrückte das Volk auf grausamste Weise. Maloch selbst und seine Ritter schienen nicht von dieser Welt zu stammen. Schlussendlich war es der Schattenlord selbst, der Maloch für sein Versagen ermordete.
Währenddessen gelang es dem abtrünnigen Zauberer Bumar, der ähnlich Aelcar dem Wahnsinn verfallen war, Avernion anzugreifen und unter Druck zu setzen. Während die Truppen des Lords weiter gen Feuerinsel marschierten, spaltete sich ein Trupp des Rats unter Führung von Meistermagier Krell ab, um die Lage auf Avernion zu stabilisieren und anschließend die Truppen des Lords mit einem Angriff auf die Südküste der Feuerinsel zu unterstützen.
In einer harten Schlacht gegen die stärksten Ritter des Schattenlords konnten die Truppen des Lords auf der Karmin-Sandbank Fuß auf der großen Feuerinsel fassen. Die große Festung des Bösen erwartet Lord Marcas und seine tapferen Mitstreiter...
Fortsetzung folgt voraussichtlich Donnerstag oder Freitag![]()
Oder Mittwoch
Die flammenden Höhen
Schlachtenaufzeichnungen der "rechten Hand" von Lord Marcas...
Jahr 1, Monat 6, Tag 16
Wir erreichten heute die flammenden Höhen und drangen in das Landesinnere der Feuerinsel vor. Ich fühlte mich immer noch ausgelaugt und geschwächt. Diese Schattenritter versprühten eine verstörende Aura der Macht und Stärke. Sie erinnerten mich an die Begegnung mit dem Schattenlord selbst, als dieser Maloch richtete.
Die Truppen des Schattenlords formierten sich am Horizont. Sie wirkten wie ein niemals nachlassender Strom, der über uns herfallen würde. Ihre Stärke schien ungebrochen. Es war abermals Sir Kalador, dessen Glaube an seine Macht schier unmenschliche Kräfte erweckte. Er alleine streckte zahlreiche Mumien nieder. Kleinere Lichtblitze durchfluteten das Schlachtfeld mit jedem Schlag. Die Mumien schienen Sir Kalador nicht gewachsen zu sein, obwohl sie sich als äußerst schlagfertige Kämpfer erwiesen. Calis beobachtete das Geschehen und musterte seinen Lehrmeister sorgfältig. Ob er ein willenloser Lakai seinens Meisters war? Ob er Verdacht schöpfte und versuchte die Pläne seines Meisters zu verstehen? Ob er sich ausschließlich auf die beeindruckende Kampfkunst konzentrierte? Ich wagte nicht, Calis zu fragen. Sollte sich die Armee des Rates der Fünf in mehrere Lager aufspalten, würden wir der Macht des Schattenlords innerhalb kürzester Zeit erliegen.
Der Lord befahl die feindliche Hauptarmee einzukreisen und am nahen Gebirgszug zu stellen. Die feindlichen Horden schienen keinen Anführer in der Schlacht zu besitzen. Willenlos und loyal folgten sie den Befehlen ihres übermächtigen Beherrschers. Die Kämpfe am Fuße des Gebirges waren hart, doch befanden wir uns in der besseren Position. Wie ein vernichtender Sturm fegten wir über die feindlichen Horden hinweg. Durch unsere Überlegenheit angestachelt schien es, als wären einige der unerfahreneren Truppen unvorsichtig geworden.
Auf Pothia erzählte man sich die Legende einer mächtigen Kreatur, des Phönix. Die Kreatur war unsterblich und niemand konnte sich ihrer majestätischen Erscheinung entziehen. Obwohl niemand diese Kreatur je gesehen hatte, hielt sich die Legende hartnäckig.
"Volcanic Dragon" by Janine Johnston (Magic the Gathering)
Die brennenden Drachen, die über das Gebirge zur Schlacht gestoßen waren, erinnerten mich an diese Legende. Sie rissen viele unserer Drachenreiter in das sichere Verderben. Ein schwarzer Tag für unsere Mission.
Es schien als würden wir nicht alle Feinde, die wir bekämpfen mussten, sehen können. Wir kämpften auch gegen uns selbst.
Gegen unsere Furcht. Gegen unsere Schwäche. Gegen unsere Überheblichkeit. Gegen unser Misstrauen...
Borrics ungebrochener Siegeswille riss mich aus meinen finsteren Gedanken. Ich fragte mich, ob die Schwierigkeit den Schattenlord herauszufordern in einer Prüfung der Kampfkunst oder in einer Prüfung des Geistes liegen würde. Ein schwarzer Schleier, finster wie die Nacht, legte sich über unsere Truppen. Verwundete schrien vor Verzweiflung, hatten sie in dieser tristen lebensfeindlichen Umgebung doch keinerlei Chance auf Überleben oder einen ehrenhaften Tod. Der letzte Funken Moral schien sich bereits aus unserem Lager verflüchtigt zu haben. Dennoch war ich überzeugt, dass der Lord im morgigen Kriegsrat die richtigen Entscheidungen treffen würde.
Alles trägt der Wind davon - Blätter, Ziegel und die Last der Gedanken.
(Sprichwort in Nehrasaxar)
aus "Die Spur des Seketi" von Gesa Helm
Einmal Fantasy-Geschnetzeltes mit geröstetem Ork an allem! (Dark Messiah Story - pausiert)
Freut mich ebenfalls.
Zum 3. Mal das Spiel entstaubt und dieses Mal auch durchgespielt, weil mich nebenbei diese Story fasziniert hat.
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Die Schlucht des Elends
Die Schlucht des Elends stellt wieder mal eine vorgegebene Karte. Ein langes Tal flankiert von zwei großen Gebirgsketten mit einigen Zielstädten, die erobert werden müssen. Kommt mir irgendwie bekannt vor
Sogar niedrigstufige Mauersprenger sind in der Lage hochstufigen Magieeinheiten Schaden zuzufügen. Eine Grubenkanone hätte in diesem Fall wohl überhaupt keinen Schaden verursacht.
Die Mönche von Meo haben zwar nur die Stufe 3, das geht den Truppen des Lords aber mittlerweile nicht anders. Die vielen Todesopfer drücken die durchschnittliche Erfahrung doch deutlich. Viele der Einheiten besitzen zu Beginn einer Schlacht nur mehr 3 oder 4 Erfahrungsschilder. Würde ich nicht mit Marcas spielen, wäre dieser Effekt noch mehr spürbar.
Ich habe nicht damit gerechnet, dass die Frontlinie derart durcheinandergewirbelt wird. So entgeht Christof nur knapp dem Tod![]()
Auch die Schattendrachen stellen größere Probleme dar. Glücklicherweise fallen die meisten Himmelsjäger nicht unter Erfahrungsstufe 4, da sie von den magischen Gegenständen doch gut gegen die Wirbelsturmzauber des Schattenlords geschützt sind. Dennoch sind die Schattendrachen sehr kampfstark. Mit Ogergreifen oder Phönix-Habichten würde ich mich wohler fühlen.
Zenturio Gaius Bonus fällt einem Nachtmahr zum Opfer.
Die Armnaxis am Leben zu erhalten, stellt sich als nicht mehr ganz so einfach dar. Ich verwende die veralteten Helden zumeist als Stadtwache in Ziel(fahnen)städten. Dennoch ist es schade, den Heldenmoralbonus auf der Strecke liegen zu lassen. Kampftauglich sind die Helden allerdings nicht mehr...
Die Truppen des Lords schießen allerdings auch scharf. Schwere Kavallerie mit magischen Fernwaffen ist eine Klasse für sich
Zum Glück besitzt der Schattenlord auch schwächere Einheiten wie Mumien oder Schwindler-Reiter. Wären das alles Schattenkrieger und -ritter könnte ich die Geschichte möglicherweise nicht mehr fortsetzen![]()