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Thema: [Fantasy General] Die Chronik von Aer

  1. #316
    Nostalgie Avatar von Roderick
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    Zitat Zitat von c4master Beitrag anzeigen
    PS: Die normalen Plänkler haben ja völlig krasse Werte
    Zitat Zitat von Kermit Beitrag anzeigen
    Tolle Werte haben die Veteranen, echt!
    Die Berserker (leichte Infanterie) sind bis jetzt die einzige Einheit auf der maximalen Ausbaustufe. Alle anderen (zB auch die Plänkler/Jäger) bekommen noch min. eine weitere Ausbaustufe dazu, die die Werte nochmals anhebt. Ein Stufe 5 Plänkler auf der höchsten Stufe mit einem magischen Speer hat beinahe 40 Geplänkelwertung glaub ich

    Zitat Zitat von Draxes Beitrag anzeigen
    puh is nochmal gutgegangen
    dat waren aber verdammt viele Feuerritter auf einen haufen

    eine falsche entscheidung, falsche taktik und man hätte die armee mit Grünschnäbeln aufstocken müssen
    Ja, es war aber auch Glück, dass diese Gruppe offensichtlich von Beginn an auf der Karte war, denn die Horde Ritter hatte nur Stufe 1. Normal sind bei den nachrekrutierten Truppen ~Stufe 3. Das hätte deutlich mehr weh getan


    Das eisige Kesselgebirge



    Die magische Aura scheint ihren Ursprung auf einem der Gipfel dieses Gebirges zu haben. Noch dazu schein ein vermisster Spion des Rates der Fünf in diesem Gebiet ein Dasein als Gefangener zu fristen. Es scheint so, als gäbe es hier viel zu tun





    Der Vormarsch westwärts läuft soweit problemlos. Ich entsende einen kleineren Trupp mit großteils leichten Truppen in den Süden und rolle mit dem Kern der Armee über die Straße im Norden.

    Übel, mit glücklichem Ausgang für mich..., finde ich diese Aktion. Ein unsichtbarer Ritter des Feuerordens. Das ist nicht nur hinterhältig, sondern unfassbar feige! Die Soldaten des Lords sind entsetzt



    Es sieht so aus, als wäre der Süden gut unter Kontrolle zu bekommen, da auch Maloch hauptsächlich leichte Truppen im Süden verbarrikadiert hat.



    Einen starken Angriff besitzen diese Feuerzauberer. Ihr magischer Angriff funktioniert ähnlich wie der Wirbelwindstab von Borric. Ein Hexfeld und alle umliegenden Hexfelder werden von einer Flammensäule verschluckt und alle Feinde darin nehmen Schaden. Der Unterschied ist, dass die Flammensäule auf ALLE Einheiten wirkt, nicht nur auf Lufteinheiten

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  2. #317
    Nostalgie Avatar von Roderick
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    In einem Schrein entdecke ich einen Stab der Feuerbälle. Der Gegenstand ist reichlich überflüssig, funktioniert im Prinzip gleich wie der Stab des Sturmes (wirkt nur auf ein Einzelziel mit max. 3 Hexfeldern Entfernung) von Steve-Y, nur dass er (subjektiver Ansicht nach) in der Regel weniger Schaden verursacht



    Weil ich mich beim Zitat von Draxes kurz über Stufe 3 Ritter geäußert habe. Die gibt's natürlich mittlerweile in Massen

    Zusätzlich rekrutiert Maloch Oger-Ritter und Drachen-Ritter, ebenfalls Stufe 3.

    Dadurch, dass Maloch wieder mal viel zuviel Kohle zum Nachrekrutieren übrig hat, bieten sich perfekte Möglichkeiten Kapitulationen zu erzwingen



    Der Süden wurde in Windeseile überrannt, im Norden bildet sich langsam wieder ein taktisches Geplänkel und "Im Wald rumgehocke", um dem Ansturm der Kavalleristen zu entgehen.

    Ich warte eigentlich nur noch auf die Aufwertung der schweren Infanterie, dann hat das "Katz und Maus Spiel" endlich ein Ende



    Ein kleiner Schnappschuss aus der Schlacht im Norden:



    ... und zum Abschluss ein Cliffhanger



    Schlachtenaufzeichnungen der "rechten Hand" von Lord Marcas...
    Jahr 1, Monat 4, Tag 24


    Wir irrten drei lange Tage durch den Wald am Fuße des eisigen Kesselgebirges. Malochs Truppen versuchten unser Vorankommen zu behindern, doch sie liefen laufend in einen Hinterhalt unserer tapferen leichten Fußtruppen. Mit unserem Vorankommen schwand die magische Aura mehr und mehr.

    Schlachtenaufzeichnungen der "rechten Hand" von Lord Marcas...
    Jahr 1, Monat 4, Tag 25


    Endlich! Nach einem zähen Aufstieg konnten wir heute den Tempel von Ceros Mar auf dem höchsten Gipfel des eisigen Kesselgebirges erreichen. Ich kann immer noch nicht verstehen, was geschehen war, was dies alles zu bedeuten hat...
    Der Lord, Krell, Calis und Kalador haben sich in den Tempel vorgewagt, um den bereits sehr schwächelnden Ursprung der magischen Aura zu untersuchen. Sie kamen alle lebend und unversehrt zurück, doch bestanden sie darauf, dass niemand den Tempel betreten möge. Der Lord kam auf mich zu und beorderte mich zum morgigen Kriegsrat. Er sah sehr nachdenklich aus. Er schien in diesem Moment ähnlich verstört gewesen zu sein, wie ich gerade jetzt beim Verfassen dieser Notizen...
    Die letzten Tage hatten ihre Spuren hinterlassen und ich versuche mich zu erholen.
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  3. #318
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    spann die Leute nicht auf die Folter!
    was ist in dem Tempel drin geschehen/gewesen?
    Das Chaos ist allgegenwärtig, es umgibt uns, selbst hier ist es in meinem Zimmer...

  4. #319
    Seufz Avatar von GarfieldMcSnoopy
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    ja, die Truppen werden schon unruhig. Ihr müsst diese Gerüchte stoppen, Sire!
    Das ist alles, was wir tun können: immer wieder von neuem anfangen, immer und immer wieder. (Thornton Wilder)

  5. #320
    anarchische Grünhaut Avatar von Kermit
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    Zitat Zitat von Des Pudels Kern Beitrag anzeigen
    Zitat Zitat von Der Falke Beitrag anzeigen
    Weil so weit ich weiß sind in D auch Lügen meistens von der Meinungsfreiheit erfasst.
    Man kann dich auf diesen Nebensatz durch "weil" Konjunktion reduzieren, Falke. Immer wenn son Ding vom Stapel läuft, weiß selbst der nachsichtigste Leser, dass jetzt der richtige Zeitpunkt ist, sich zurückzulehnen, kurz in sich zu gehen und wichtige andere Tagesgeschäfte zu evaluieren. Mir fiel beispielsweise plötzlich ein, dass ich schon seit geraumer Zeit mal einen abseilen wollte, ohne abzukneifen.

  6. #321
    Nostalgie Avatar von Roderick
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    Schlachtenaufzeichnungen der "rechten Hand" von Lord Marcas...
    Jahr 1, Monat 4, Tag 26


    Kaum erholt machte ich mich auf den Weg in das Zelt des Lords, um der Anhörung des Kriegsrats beizuwohnen. Der Lord, Kalador, Calis und Krell waren bereits in Streitgespräche verwickelt. Nur Borric beobachtete das Geschehen friedlich von seinem Platz aus. Der Zwerg war generell nicht aus der Ruhe zu bringen. Vom Eingang des Zelts aus näherte sich ein von der Statur gebrechlicher Mann. Er schien ein Mönch zu sein, eine Kutte bedeckte sein Gesicht. Der alte Mann ging langsam in die Mitte und bat um Aufmerksamkeit. Der Lord, Kalador, Calis und Krell wurden kreidebleich und übergaben das Wort an den mysteriösen Fremden.

    Er berichtete von dem uralten Übel, das Maloch von der Schwarzlanze in den Eiswüsten Pothias wieder zum Leben erweckt hatte: Das Land wurde von den marodierenden Rittern Malochs, deren Lebensform wohl kaum natürlich war, beinahe zerstört. Die Bevölkerung wurde bis auf den letzten Mann ausradiert. Hoffnung, jetzt noch auf Überlebende zu treffen, wäre töricht. Er teilte uns mit, dass er als Spion des Rates der Fünf diente. Als einer von zwei Spionen auf Pothia überwachte er das Geschehen und meldete jegliche Anzeichen der Wiederauferstehung des Bösen an den Rat der Fünf. Es schien jedoch nicht alles nach Plan gelaufen zu sein. Der zweite Spion des Rates, Bumar, erlag in der Einöde der Eiswüsten vor kurzer Zeit seiner Gier nach Macht. Mit seinem überraschenden Verrat gelang es ihm dem Fremden einen Großteil seiner magischen Macht zu rauben und mit dieser von Pothia zu flüchten. Bumar floh nach Avernion, wo er mit Hilfe der magischen Macht eine entsetzliche Streitmacht aus Tiermenschen und magischen Geschöpfen erschaffen will.

    Der Kriegsrat diskutierte abermals heftig über die Möglichkeiten, die uns nun noch offen stehen würden, bis sich schließlich der Lord rührte: "Ehrbarer Abgesandter des Rates der Fünf. Wir sind gerade noch rechtzeitig eingetroffen, um Euer Leben zu retten und gewährten Euch diese Nacht Ruhe. Doch nun wünscht der Rat zu erfahren, wer Ihr wirklich seid."
    Der alte Mann lachte leise, zog die Kutte hoch und bedankte sich beim Lord für seine Rettung.
    Fassungslos blickten der Lord und ich uns gegenseitig an, als wir bemerkten, dass Xyphon, unser Dorfältester, vor uns stand.



    Wie konnte er überleben? Warum hatte nie jemand erfahren, dass er ein Spion des Rates der Fünf war, dass er über unglaubliche magische Fähigkeiten verfügte? Und dieser Bumar würde uns eine zweite Front beim Angriff auf den Schattenlord selbst eröffnen. Völlig überfordert von dieser Situation und den Strapazen der letzten Tage schwand meine Beherrschung über meinen Körper...

    Schlachtenaufzeichnungen der "rechten Hand" von Lord Marcas...
    Jahr 1, Monat 4, Tag 27


    Schweißgebadet wachte ich auf und vernahm ein Lied. Ein bekanntes Lied. Das Lieblingslied meiner Jugend...
    Xyphon wachte über meinem Bett und lächelte mich an. Er lobte mich für meine Loyalität gegenüber dem Lord und unsere großen Taten. Ich war froh, Xyphon nach so langer Zeit in unseren Reihen zu wissen. Doch waren noch soviele Fragen zu beantworten und wir hatten keine Zeit mehr. Was war mit meinen Brüdern und Schwestern, die wir auf Pothia zurücklassen mussten, geschehen? Wie konnte Xyphon überleben? Wie kam er an diese unfassbare magische Macht?

    Aber Maloch würde sich wohl kaum friedlich zu uns setzen, während wir über die Vergangenheit philosophieren.

    Während ich meine Waffen vorbereitete, nahm mich Xyhpon nochmals zur Seite. Er dankte mir nochmals für seine Rettung, meinte aber, dass er nicht mehr lange überleben würde. Die entzogene Macht Bumars hätte ihn zu sehr geschwächt und wir könnten es uns nicht leisten ihn mit einer Eskorte zurückzulassen, bis er wieder völlig genesen sei. Xyphon wollte mit uns reisen und kämpfen, auch wenn dies seinen Tod bedeuten würde. Ich wusste nicht, was ich darauf hin sagen sollte. Xyphon mahnte mich zur Vorsicht auf meinen Wegen. Sollten wir Maloch stellen können, müssten wir ihn unter allen Umständen töten. Ohne die dunkle Präsenz und Macht Malochs und seiner Ritter würde der Schattenlord entscheidend geschwächt werden...

    Verstört sah ich ihn an, als er sich erhob und das Zelt verlassen wollte. Im Vorbeigehen erinnerte er mich daran, meine Loyalität dem Lord gegenüber einzulösen und niemandem sonst. Sir Kalador hätte seinen Heldenstatus zu unrecht erlangt und würde sich mit Taten rühmen, die er nicht begangen hatte. Der Glanz seines Rufs und seiner Erscheinung verblendeten seine wahren Absichten, die wohl niemand genau abschätzen könnte. Ob Calis dem Glanz Sir Kaladors nacheifert oder ihm wahrhaftig loyal dient, vermochte Xyphon nicht einzuschätzen.
    Mit leerem Blick und leeren Gedanken blieb ich zurück und wartete auf den Abmarschbefehl...
    Was hatte das zu bedeuten?
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  7. #322
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    Ich zocke FG auch seit 2 Wochen wieder, auf schwer allerdings und ich muss sagen .
    Da ich auch ohne Reload spiele, ist schon das 1.Gefecht des 2.Kontinents quasi unschaffbar (zumindest in <13 Runden, um Ferras freizuschalten).
    Die AI rekrutiert da 3-5 Sterne Einheiten...

    Aber klasse, das dieses tolle Spiel durch die Story gewürdigt wird
    Und die gezeichneten Bilder der Einheiten sind echt sowas von cool

  8. #323
    Nostalgie Avatar von Roderick
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    Zitat Zitat von schlalex Beitrag anzeigen
    Ich zocke FG auch seit 2 Wochen wieder, auf schwer allerdings und ich muss sagen .
    Da ich auch ohne Reload spiele, ist schon das 1.Gefecht des 2.Kontinents quasi unschaffbar (zumindest in <13 Runden, um Ferras freizuschalten).
    Die AI rekrutiert da 3-5 Sterne Einheiten...
    Der Anfang auf Stufe "Schwer" ist einfach nur irre. Sobald man mal auf Avernion mit Stufe 3-4 Einheiten und dann endlich brauchbaren Himmelsjägern, Plänklern o.ä. aufwarten kann, wird es schon deutlich leichter.


    Der große Wall von Pothia







    Schlachtenaufzeichnungen der "rechten Hand" von Lord Marcas...
    Jahr 1, Monat 5, Tag 1


    Mehrere Tage lang schleppten wir uns weiter gen Westen, doch schien unsere Mission wenig Aussicht auf Erfolg zu haben. Maloch hatte den großen Wall von Pothia wieder neu errichtet. Xyphon erwähnte, dass Maloch alle gefangenen Dorfbewohner bei der Wiedererrichtung des Walls als Sklaven geschunden hatte. Die Kadaveransammlung am Fuße des Walls deutete darauf hin. Der Lord beorderte uns weiter nach Norden. Späher berichteten von einer weiteren Armee Malochs östlich des Walls.

    Schlachtenaufzeichnungen der "rechten Hand" von Lord Marcas...
    Jahr 1, Monat 5, Tag 2


    Der Kriegsrat tagte heute lange, doch konnten keine konkreten Ergebnisse erzielt werden. Jede sachliche Diskussion zerfiel nach wenigen Minuten in den mittlerweile üblichen Streitgesprächen. Nur Borric schien das turbulente Geschehen mit einer stoischen Ruhe zu verfolgen. Jedenfalls brauchten wir einen Plan, um weiter vordringen zu können.

    Wir konnten die verstreuten Truppen Malochs abfangen und vernichten. Viel interessanter waren jedoch die neuesten Weiterentwicklungen unserer Rüstungsindustrie: Ferras war es gelungen, die überschüssigen Rüstungen der Ritter des Feuerordens zu außergewöhnlich flexiblen Plattenpanzern mit enormer Widerstandskraft neu zu schmieden. Da die Samuraitruppe Odas mittlerweile nur noch aus einer kleinen Leibgarde bestand, entschloß sich der Lord abermals auf das Konzept der Pikenmänner von Bottland zu besinnen. Ferras konnte mit etwas überschüssigem Material auch die Speerspitzen verfeinern, die nun bei korrektem Einschlagwinkel sogar Panzerrüstungen mit Leichtigkeit durchschlagen konnten.



    Steve-Y und Merethys meditierten seit mehreren Tagen. Sie schienen in eine Art Trance verfallen zu sein, seit sie die Künste der Feuerzauberer Malochs mit eigenen Augen gesehen hatten. Krell hielt diese Art der Magie für Wahnsinn, für eine Ausgeburt des Bösen, des Chaos, der Zerstörung. Unbeeindruckt davon konnten sich Steve-Y und Merethys tatsächlich ein gewisses Niveau in der Feuerbeherrschung aneignen. Krell zeigte sich schockiert und hoffte, dass unsere Truppen diese Neuerung überleben würden.

    Christofs und Tenlands Männer waren von dieser Entwicklung jedoch sehr angetan. Das magische Feuer der Feuerzauberer zehrte Pfeile nicht auf. Fleisch jedoch umso schneller und schmerzhafter. Schnell war der Entschluss gefasst, auf das magische Feuer zurückzugreifen.



    Dies räumte Ferras auch mehr Zeit ein, an seinen neuesten Projekten zu arbeiten, da er keine Munition mehr erstellen musste. Ferras schwärmte von riesigen Maschinen mit enormer Größe und durchschlagender Kraft.

    Mit dem Blick eines Ungläubigen begab ich mich zurück in den Kriegsrat und stellte fest, dass sich der Rat scheinbar geeinigt hatte. Späher entdeckten im Nordwesten eine Lücke im Wall, die mit entsprechendem Nachdruck und Überraschungseffekt möglicherweise überrannt werden könnte.

    Uns schien keine Wahl zu bleiben, auch wenn die Bresche außerordentlich gut bewacht sein sollte...



    Fürs Protokoll: Ich habe exakt in der Mitte von Pothia die erste magische Nahkampfwaffe gefunden! So spät im Spiel müsste das neuer Rekord sein
    Die magische Axt erhalten natürlich Hibernias Champions, da diese mit ihren 17 Angriffen durch die Nahkampfgraderhöhung den größten Schaden austeilen können.

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  9. #324
    Registrierter Benutzer Avatar von Xandulan
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  10. #325
    anarchische Grünhaut Avatar von Kermit
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    Zitat Zitat von Des Pudels Kern Beitrag anzeigen
    Zitat Zitat von Der Falke Beitrag anzeigen
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  11. #326
    Nostalgie Avatar von Roderick
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    Burels Mauer





    Allmählich werden die vorhandenen Spielelemente komplettiert: Mauern, Bollwerke und später sogar ganze Festungen wachen über manche Karten.



    Natürlich müssen wir die Mauer stürmen und die dahinter liegende Festung erobern.

    Frohen Mutes machen wir uns ans Werk und ich erinnere mich schnell, warum ich die Bollwerke früher nie leiden konnte. Die KI führt massig Bogenschützen und Artillerie ins Feld, was bei niedrigstufigen Orcbogenschützen allerdings noch nicht ins Gewicht fällt.



    Mehrere Artillerieeinheiten feuern auf meine hochstufigen Bogenschützen. Eine Unachtsamkeit und eine Bogenschützeneinheit stirbt...



    Manchmal ist die KI so doof, die Bogenschützenpärchen zu trennen. Wirklich ekelhaft werden jedoch erst die rekrutierten hochstufigen Bogenschützen, die zum Teil in 3er oder noch größeren Klumpen zusammen stehen.

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  12. #327
    Nostalgie Avatar von Roderick
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    Die Raubvögel richten bereits brauchbaren Schaden an, obwohl sie erst Stufe 3 erreicht haben und als erste Ausbaustufe hoffnunglos veraltet sind



    Spaßiger als ein Feuerzauberer ist eigentlich nur noch die höchste Ausbaustufe der Magier. Die Feuersäule brutzelt durch die feindlichen Reihen und hinterlässt Verwundete und eine Moral Richtung Keller.



    Der Durchmarsch verläuft planmäßig. In der Mitte scheinen sich aber leichte Probleme zu entwickeln. Maloch ist mittlerweile in der Überzahl.
    Kurzerhand schicke ich die gesamte Luftflotte zum Krisenherd, um die Kräfteverhältnisse wieder zu meinen Gunsten zu verschieben.



    Durch die nun häufiger vorkommenden Festungen und Bollwerke entwickelt die Belagerungsmaschinerie endlich ihr volles Potential. Einheiten in Festungs-, Stadt-, Turm-, Mauerfeldern werden von Belagerungsmaschinerie nach allen Regeln der Kunst zusammengeschossen. Der Schaden der hochstufigen Kanone aus sicherer Entfernung ist mittlerweile einfach nur toll



    Da Maloch, wie befürchtet, immer neue Bogenschützen rekrutiert, versuche ich die wenigen, die ohne Geleitschutz nahe der Mauern stehen, mit der Luftflotte zu vernichten. Das klappt leider auch nicht immer so erfolgreich wie geplant...

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  13. #328
    Nostalgie Avatar von Roderick
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    Die südliche Mauer ist in der Zwischenzeit endgültig gefallen. Da Maloch sämtliche Rekruten im Norden angeworben (anwerben musste) hat, schwächelte der Süden ziemlich schnell.



    Dieses Bild stellt eindrucksvoll dar, wie nervig die Bogenschützen werden. Wären das Skelettschützen, stünden wir möglicherweise vor einem Problem. Die einzigen Einheiten, die Bogenschützen ohne die Gefahr von zusätzlichem Feuerschutz, angreifen können, sind Bombardiere, andere Bogenschützen, Magie und Belagerungsmaschinerie.



    Das sieht gut aus. Die Mitte sieht schlimmer aus, als sie ist



    Manche Aktionen der KI sind einfach unverständlich



    Durch eine Unachtsamkeit habe ich einen Plänkler ohne Unsichtbarkeit in die Pampa nahe der Mauer gestellt. Der anschließende Angriff einer Gruppe von Rittern des Feuerordens tötete die Stufe5-Plänkler

    Wenn mans positiv sehen will: Es war der Plänkler mit dem Stein des Adlerauges, den ich seit Einführung der leichten Kavallerie ohnehin nicht mehr benötige.

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  14. #329
    Nostalgie Avatar von Roderick
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    Die Schlacht insgesamt ist gelaufen...



    Der neue Rekrut beginnt natürlich wieder auf Stufe 1



    Die Schreine in dieser Schlacht hatten mal richtig fette Beute. Eine Wohltat nach den doofen Schreinen der letzten Zufallskarten... (Nichts, Gegner ohne Gegenstand, wenig Gold)

    Das Widerstandsamulett ist klasse. Da ich zwei mechanische Lufteinheiten (1 Himmelsjäger, 1 Bombardier) in meiner Endarmee haben möchte, sind 2 Widerstandsamulette jedenfalls Pflicht. Das ist das zweite

    Das runenverzierte Schwert ist der (neben dem Stab der Heilung) mMn stärkste Gegenstand im Spiel. Jeglicher Schaden gegen Feinde, die Tote erleiden können (also alles außer mechanischen Einheiten, Individuen und Helden), verursacht immer Tote.



    Die in diesem Altar erschienene Mumie stellt keine Gefahr dar. Später werden die Mumien häßlich, da sie im Gegensatz zu meiner leichten Infanterie, einen guten Nahkampfwert besitzen. Dafür ist ihr Rüstungswert in der Kategorie von Trollen anzusiedeln.



    Nach der Schlacht erhalten wir magische Speere! Wie praktisch, dass der neue Plänkler ohnehin einen Gegenstand gebrauchen kann

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  15. #330

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