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Thema: [Fantasy General] Die Chronik von Aer

  1. #226
    Iivakivi, iivakivi aita! Avatar von Jysys
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    Vorsicht Schleichwerbung!

    Overlod Raising Hell: 4 Schergen für ein Halleluja

    [RaF] حسن غريب اليوم

    Zitat Zitat von wisthler Beitrag anzeigen
    Du bist ein Nazi und Jesus wäre dagegen. :nie:

  2. #227
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    Wichtiger Hinweis: Der Autor des obigen Beitrages hält sich selbst für nicht witzig.

  3. #228
    Nostalgie Avatar von Roderick
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    Schlachtenaufzeichnungen der "rechten Hand" von Lord Marcas...
    Jahr 1, Monat 3, Tag 17


    Bereits in weiter Ferne konnten wir hinter uns erkennen, dass unsere Armee es nach nervenaufreibenden Geplänkelschlachten und Kanonendonner geschafft hatte die feindlichen Linien zu durchbrechen. Die Schreie der Gefallenen waren bis an das westliche Flussufer, das wir bereits erreicht hatten, vorgedrungen...





    Ich wagte nicht, zurückzublicken. Vorsichtig überquerten wir das Flussufer, doch die bedrohliche Dunkelheit überfiel mich abermals. Ich hoffte, dass es heute zu keinem Kampf kommen würde. Ich fühlte mich nicht in der Lage zu kämpfen. Einige Schritte weiter hörten wir grauenvolle Schreie von Humanoiden, die das Schlachtfeld von seiner gräßlichsten Seite zeigten. Ich betete, dass es die Orks waren, die durch die starken Waffen meiner Leute ihr Ende fanden.

    Wir durchquerten ein kleines Waldstück und erreichten einen verlassenen Schrein. Kein Sonnenstrahl drang mehr durch die dichte Dunkelheit, die uns umgab. Kein Lebewesen weit und breit war zu erkennen. Ich musste mich übergeben, der Stress der letzten Tage schien mir meine Kräfte auszusaugen.



    Wenige Minuten später kehrte Himmelsmarschall Baldri aufgebracht von einer Spähmission zum Schrein zurück. Himmelsmarschall Baldri hatte eine schemenhafte Kreatur in den Hügeln gesehen. Nachdem Baldri versuchte, die schemenhafte Kreatur zu beschreiben, spürte ich, wie ein Teil der Hoffnungslosigkeit in mich zog.



    Zauberin Mordra hatte von einem mächtigen Wesen, mächtiger als Ssazikar selbst, erzählt. Eine Legende erzählt von einem glorreichen Helden, dem stärksten Mann Avernions. Dieser Mann wurde Claw genannt, er war berühmt für seine Kraft und seinen Mut. Claw wurde niemals in einem Duell besiegt und erreichte zahllose Siege gegen Feinde Avernions.

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  4. #229
    Nostalgie Avatar von Roderick
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    Die Beschreibung des Himmelsmarschalls war auf Claw zugeschnitten. Ein kühler Schauer zog über meinen Körper, als ich verstand, dass der Schattenlord möglicherweise den Geist Claws korrumpieren konnte. Vielleicht schlich Claw schon die letzten Tage in der Nähe unserer Lager durch das Unterholz und verfolgte uns auf Schritt und Tritt...

    Kurz darauf erreichte uns ein Bote des Lords, der gute Nachrichten von der Front überbrachte. Weitere Städte waren gefallen und die Armee belagerte derzeit die Festung am höchsten Punkt des Passes, welche in Kürze fallen würde. Sobald die Festung uns gehören würde, wären wir in der Lage Burg Nagoria direkt anzugreifen. Irgendwie vermochte diese Nachricht mich nicht mit Freude zu füllen, zu groß waren die Sorgen vor uns...





    Mit Himmelsmarschall Baldri, Valira und Rince Wind machte ich mich auf, um Claw durch das dichte Unterholz zu jagen. Er könnte uns jederzeit in den Rücken fallen und seine Macht war ohne Frage sehr beeindruckend. Das Risiko ihn vorerst zu ignorieren wäre zu groß. Ich hoffte, ich würde diese Entscheidung nicht bereuen...

    Nahe einer Höhle wurden wir von einigen schwächlichen Rattenmännern angegriffen, die uns kaum in Bedrängnis bringen konnten. Reihenweise fielen sie unseren mächtigen Wurfspeeren zum Opfer.



    Schlachtenaufzeichnungen der "rechten Hand" von Lord Marcas...
    Jahr 1, Monat 3, Tag 18


    Wehe mir, oh Lord Marcas! Ich hatte einen furchtbaren Fehler begangen, der beinahe unserer gesamten Eliteeinheit das Leben gekostet hätte...

    Während des Kampfes mit den schwächlichen Rattenmenschen nutzte Claw die Gelegenheit um den Hüter des Nachbarfeldes in den Eiswüsten Pothias, einen meiner besten Freunde und Kampfgefährten, hinterrücks zu erdolchen. Wie ein Schatten erschien Claw und durchschnitt mit einer schnellen Bewegung die Kehle meines Freundes...



    Verzweifelt brach ich vor dem Leichnam meines Freundes zusammen und versuchte das Geschehene zu begreifen. In Rage versetzt schwor ich Blutrache und setzte dem flinken Schatten nach. Unsere Himmelsbrigade kämpfte währenddessen erbittert mit einer großen Gruppe Gargoyles um die Lufthoheit.
    Wir jagten Claw durch das Unterholz und verhinderten so, dass er abermals in die Schatten abtauchen konnte. Wie ein hirnloser Barbar gab ich den Befehl Claw unter allen Umständen weiter zu verfolgen. Einen Moment der Unachtsamkeit nutzte Claw abermals um einen weiteren Gefährten meiner Kampfgruppe zu erdolchen...

    Noch bevor Claw abermals fliehen konnte, traf ihn mein Speer mit voller Wucht an der Lippe und bohrte sich tief in seine Schulter.

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  5. #230
    Nostalgie Avatar von Roderick
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    Claw jaulte schmerzerfüllt auf und seine Augen verfärbten sich wie seine gesamte Erscheinung. Er war vom Schattenlord mit dunkler Macht gelockt worden und hatte sich einen Dämon verwandelt...
    In einen Berserkerzustand voller Blutrage versetzt riss sich Claw von mir los und stürmte zu einer nahen Klippe.


    "Mirri, the Cursed" by Kev Walker (Magic the Gathering)

    Vor wenigen Augenblicken hatte ich sehen können, dass Valira nach einer heftigen aber siegreichen Schlacht in der Luft gelandet war, um sich zu erfrischen und ihre Wunden zu versorgen.

    Ich schnappte meinen Speer und wir verfolgten Claw so schnell wir konnten, doch wir kamen zu spät...



    Claw hatte seinen Dolch bereits tief in den Rücken Valiras gebohrt, als wir die Klippe erreichten. Der grauenhafte Schmerzensschrei des Engels zog uns durch Mark und Bein. Mit letzter Konzentration packte ich meinen Speer und durchschlug mit ihm Claws Herz.
    Der Dämon und der Engel sackten leblos zusammen und ein Schleier der Stille legte sich über die Klippe.

    Die Kunde vom Fall unserer tapferen Streiter und des Sieges über den größten Helden Avernions verbreitete sich durch unsere Boten in Windeseile.

    Mit dem Rausch des Sieges stürmte der Lord die Festung im Handumdrehen und schlug die letzten Streitkräfte Ssazikars in das abgesperrte Tal unter der prachtvollen Burg Nagoria zurück.



    Die verbliebenen, von ihren Kampfgefährten getrennten, Tiermenschen außerhalb des letzten Tals wurden von unseren flinken Aufklärern endgültig zerschlagen und vernichtet.



    Wir hatten meine Brüder und Valira bereits beinahe zur Festung gebracht, als uns unsere Leute ernst aber positiv begrüßten. Der Lord meinte, dass der Fall des dunklen Champions möglicherweise der Beginn einer neuen Ära für Avernion darstellen könnte. Auch wenn wir tapfere Gefährten verloren hatten, verblieb zur Rettung Avernions nur noch ein Schritt: Der Mord an Ssazikar, der nun ausweglos in seiner Burg festsaß und auf seinen Henker warten musste. Dennoch konnte ich mich nicht dazu durchdringen, optimistisch in die Zukunft zu sehen, geschweige denn glücklich zu sein. Valira kämpfte immer noch mit dem Tod und würde den Kampf wohl in Kürze verlieren. Krell wirkte sehr ernst und trug bereits einen Kern Hoffnungslosigkeit in sich, als er Valiras Wunde begutachtete.

    Der Schleier der Dunkelheit war jedoch durchbrochen. Es schien, als wäre diese starke dämonische Magie von Claw selbst ausgegangen. Wäre er weniger Einzelkämpfer gewesen, hätte er unser Vorkommen womöglich verhindern können.

    Der Lord berief für morgen den Kriegsrat zur Planung der entscheidenen Schlacht um Avernion ein. Vorerst konnte ich noch keinen klaren Gedanken fassen. Ich wünschte die Last und Verantwortung würde von uns abfallen, denn wie lange wir sie noch tragen können, wagte ich nicht zu vermuten...

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  6. #231
    Sonnenkind Avatar von c4master
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    sehr schön

    PS: Was können die neuen Magier?
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  7. #232
    Registrierter Benutzer Avatar von Xandulan
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    Nix aber hoffentlich die neue schw.inf!!

  8. #233
    anarchische Grünhaut Avatar von Kermit
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    Zitat Zitat von Des Pudels Kern Beitrag anzeigen
    Zitat Zitat von Der Falke Beitrag anzeigen
    Weil so weit ich weiß sind in D auch Lügen meistens von der Meinungsfreiheit erfasst.
    Man kann dich auf diesen Nebensatz durch "weil" Konjunktion reduzieren, Falke. Immer wenn son Ding vom Stapel läuft, weiß selbst der nachsichtigste Leser, dass jetzt der richtige Zeitpunkt ist, sich zurückzulehnen, kurz in sich zu gehen und wichtige andere Tagesgeschäfte zu evaluieren. Mir fiel beispielsweise plötzlich ein, dass ich schon seit geraumer Zeit mal einen abseilen wollte, ohne abzukneifen.

  9. #234
    Sonnenkind Avatar von c4master
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  10. #235
    Registrierter Benutzer Avatar von Steve-Y
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    hallo ? hallo wo bist du ? ^^
    “Kurzinfo: Ihr könnt nicht besoffen zur Arbeit erscheinen, ihr seid keine Piloten."

  11. #236
    Nostalgie Avatar von Roderick
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    Zitat Zitat von c4master Beitrag anzeigen
    sehr schön

    PS: Was können die neuen Magier?
    Druiden können Feinden in Wald-, Sumpf- oder Dschungelsechsecken massiven Schaden zufügen.

    Zitat Zitat von Steve-Y Beitrag anzeigen
    hallo ? hallo wo bist du ? ^^
    Ich wollte für das Bild aus Civ5 auf Civ5 warten. Nicht auf der Rechnung war dann, dass das Spiel auch gespielt werden wollte
    Nun geht's hier aber wieder weiter.




    Der Schlangenkessel

    Aufgrund der Pause hier nochmals ein kurzer Überblick über den bisherigen Fortschritt auf Avernion. Wir befinden uns nun im abgesperrten Schlangenkessel und sind kurz davor Burg Nagoria zu erobern und damit Avernion den Klauen des Schattenlords zu entreißen.




    Die Überblickskarte:



    Das Hauptziel:



    Das Terrain macht mir mehr Sorgen, als die Größe der Burg selbst...

    Wir starten, wo wir mit Ende der letzten Karte aufgehört haben: Um die Feste des Dämonen Claw.

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  12. #237
    Nostalgie Avatar von Roderick
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    Schlachtenaufzeichnungen der "rechten Hand" von Lord Marcas...
    Jahr 1, Monat 3, Tag 19


    Der Rat tagte und ich konnte dem ewigen Hin und Her kaum folgen, zu unkonzentriert war ich am heutigen Tage. Mit Erlaubnis des Lords verließ ich den Rat und hörte im Hintergrund, wie der Lord, Gaius Bonus, William und die Mitglieder des Rates der Fünf über das weitere Vorgehen stritten.
    Ich rief meine Kampfgruppe und Rince Winds Spähertrupp zusammen und startete eine Erkundungsmission um unsere neu eroberte Festung.

    Ein weites, offenes Tal lag vor unseren Füßen... kein einziger Baum weit und breit. Erst am Horizont waren dichtere Flecken Dschungel zu erkennen. Ein Überraschungsangriff dürfte Ssazikar unter diesen Voraussetzungen nicht gelingen.
    Erleichtert machten wir uns auf den Weg zurück, als Rince Winds Adlerauge auf einem Felshang neben der Festung ein kleiner Steinturm ins Auge fiel.

    Wir eilten zu dem Turm und fanden eine verfallene und verwaiste Turmruine vor. Wenn hier Truppen Ssazikars stationiert waren, so waren sie nun jedenfalls wieder fort.
    Aus dem Keller des Turmes hörten wir ein Klopfen und gräßliche Geräusche. Vorsichtig tasteten wir uns, den Schwertgriff festumklammernd, in die Tiefen.

    Eine verriegelte Steintür war das Einzige, das in diesem Keller zu finden war... und es hielt etwas gefangen, nicht verborgen. Als wir uns der Türe näherten, verstärkte sich die Intensität der Geräusche. Sie schienen von Menschen zu stammen, doch sicher waren wir nicht.

    Der Großteil unserer Gruppe legte sich auf die Lauer, um einem möglichen Feind schnell und sicher das Lebenslicht zu löschen. Langsam öffneten zwei unserer Kameraden die Türe. Kaum war die Türe entriegelt, wurde sie von der Innenseite aus aufgestoßen. Unsere beiden Männer wurden in eine Ecke des Kellers geschleudert. Vor uns standen mehrere Männer, wohl eine ganze Kampfgruppe. Den Anführer dieser Männer umgab trotz der Schwäche durch die Gefangenschaft eine Aura der Stärke. Ihre Rüstungen wirkten fremd, ihre Schwerter waren gekrümmt. Sie schienen so anders zu sein als wir, aber dennoch wirkten sie nicht wie Feinde.



    Der Anführer deutete auf sich und sprach "Oda!", was wohl seinen Namen darstellen sollte. Wir versuchten ihm zu deuten, dass wir keine Feinde waren und kehrten mit den fremden Männern in die Festung zurück.

    Der Rat der Fünf und allen voran Mordra staunten über unsere Bekanntschaft. "Ich dachte, sie wären vor Jahren bei der ersten großen Schlacht gegen den Schattenlord umgekommen!" rief Mordra mir entgegen. Sie begrüßte Oda herzlich in unseren Reihen und erklärte mir, dass Oda und seine Männer einen alten Dialekt von Avernion sprechen würden. Ich sollte gar nicht erst damit beginnen, diesen Dialekt zu lernen... es würde Jahre dauern.

    Mordra stellte dem Lord und den Kriegsrat Oda als einen der tapfersten Männer Avernions vor. Nun hatte der Kriegsrat noch einen Mann mehr, der um die weitere Vorgehensweise streiten konnte. Gute Aussichten...

    Schlachtenaufzeichnungen der "rechten Hand" von Lord Marcas...
    Jahr 1, Monat 3, Tag 20


    Oda hatte bei den Kämpfen mit den Armeen Ssazikars eine schwere Wunde erlitten. Es grenzt an ein Wunder, dass er immer noch lebt. Krell und William erklärten sich dazu bereit, die Festung und den Gebirgspass zu verteidigen. Möglicherweise würde es Krell gelingen, Odas Wunde zu heilen und ihn wieder kampfbereit zu machen.

    Die Soldaten Odas, sie nennen sich Samurai, wurden auf unsere Kampfgruppen aufgeteilt. Ich hoffte, dass wir trotz unterschiedlicher Sprachen eine gemeinsame Kampftaktik durchführen könnten. Die Samurai kämpften ohne Speere und mit einem langen gekrümmten Schwert, das unseren klassischen Schwertern deutlich überlegen war. Trotz ihrer dicken exotischen Rüstung waren sie gegen Kavallerie sehr anfällig und ich zweifelte, ob sie akzeptieren würden, dass wir den Kampf gegen die Reiter des Schattenlords übernehmen sollten.



    Merethys und Steve-Y hatten die Ruhepause genutzt und sich mit den Lehren der Druiden Ssazikars beschäftigt. Merethys meinte, dass es durchaus möglich sei, dass sie diese Lehren zu unserem Vorteil verwenden könnten.



    Bei Tagesanbruch rückte unsere gesamte Armee aus, nur die Armee des Rates der Fünf blieb mit Krell zurück und hielt uns den Rücken frei.

    Wir teilten unsere Armee in zwei große Teile und zogen nach Norden bzw. Westen, um zum Sturm auf Burg Nagoria anzusetzen.


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  13. #238
    Sozialschmarotzer Avatar von Rince Wind
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    Zitat Zitat von Roderick Beitrag anzeigen
    Ich sollte gar nicht erst damit beginnen, diesen Dialekt zu lernen... es würde Jahre dauern.
    Gute Entscheidung.

  14. #239
    Seufz Avatar von GarfieldMcSnoopy
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    hurra, es geht weiter! DIe Lentia-Garde hatte aus Langeweile schon mit Selbstverstümmelungen begonnen!
    Das ist alles, was wir tun können: immer wieder von neuem anfangen, immer und immer wieder. (Thornton Wilder)

  15. #240
    Sonnenkind Avatar von c4master
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    Wer oder was ist ein Ashiguer?
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    (Sprichwort in Nehrasaxar)
    aus "Die Spur des Seketi" von Gesa Helm

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