Nach dem überragenden Sieg in Kerak macht sich al Burnsy zusammen mit Saladin gen Norden nach Aleppo auf. Diese Burg soll die Erste sein, die von den Kreuzrittern komplett zurückerobert werden soll. Und somit Saladins Macht festigen soll.
Pünktlich treffen auch gute Nachrichten aus Kerak ein. Die Hochzeitsgäste konnten mehr oder weniger gerettet werden. Es war ja nie ein Ziel sie zu töten.
Da Jerusalems Armee nun aber im Süden ist, ist Aleppo ziemlich schutzlos Saladin ausgeliefert.
In Aleppo angelangt, übergibt Saladin al Burnsy das Kommando über die Sklavenarmee. Aber anscheinend ist Aleppo doch stärker bewacht als gedacht. Ein stupider Sturmangriff wird wohl nicht von Erfolg sein, da die Stadt zudem von zwei Burgringen umgeben ist.
Zahlenmäßig sind die Araber deutlich überlegen. Aber mehr als die Hälfte der Armee besteht aus Sklaven, welche bereits nach einem Treffer die Segel streichen. Sind sind also nicht mehr Kanonenfutter. Ihr Vorteil besteht jedoch darin, dass sie Gebäude in Brand stecken können.
Neben den Sklaven gibt es noch ein paar Steinschleuderer und 42 Schwertkämpfer. Außerdem ein ziemlich hohes Kontingent an Meuchelmörder. Das dürfte bei der Befreiung von Türmen praktisch sein.
Al Burnsy's Schlachtplan lässt sich schlecht grafisch deutlich machen, von daher wird dieses Mal auf ein farbigen Schlachtplan verzeichtet.
Zuerst werden ein paar Meuchelmörder den Wachturm im Süden von den Bogenschützen befreien. Das gleiche passiert mit seinem identischen Pendant im Norden (leider nicht auf der Karte enthalten).
Danach stürmen die Sklaven allesamt zum Torhaus, damit die dortigen Armbrustschützen das Feuer auf sie eröffnen. Denn nur dann können die Schleuderschützen ungestört die Armbrustschützen ausschalten.
Wenn dies erledigt ist, kommen wieder die Meuchelmörder ins Spiel. Sie werden das Tor öffnen und die Sklaven in die Burg lassen um die Vorstadt zu entzünden. Hierbei sollten die meisten schwerfälligen Schwertkämpfer der Christen ausgeschaltet werden können.
Eventuell müssen übrig bleibende Schwertkämpfer von den Schleuderschützen per Hit-and-Run Taktik ausgeschaltet werden.
Der zweite Rind wird dann ähnlich gestürmt wie der erste.
Zuerst bieten sich wieder die Sklaven als Kanonenfutter an, um die Armbrustschützen auf dem Turm abzulenken. Da die Schleuderschützen wohl kaum so weit schießen können, werden die Meuchelmörder diese dann im Nahkampf besiegen.
Wenn das Tor geöffnet ist, werden wieder ein paar Sklaven reinstürmen und die restlichen Gebäude anzünden.
Eventuell reicht es auch, wenn die 42 Schwertkämpfer direkt den Bergfried stürmen und den Burgherren von seinem qualvollen Leben befreien.
Wie man sieht sind die schwachen Sklaven mit der Schlüssel zum Erfolg in dieser Mission.