....ja, wohin eigentlich. Industrialisierung? Unabhängigkeit? Sich über die Zeit retten?
Hallo zusammen. Dies wird mein Erstlingswerk und mein erster Versuch einer Story. Ok, Story ist übertrieben,....
Meine Spiele sehen bisher zumeist so aus: Anfangen, siedeln wie blöd, Überblick verlieren, neues Spiel beginnen...
Spätestens, wenn es Richtung Unabhängigkeit geht, verlässt mich mein Tatendrang. Scheinbar hab ich eine Phobie vor Militärischen Auseinandersetzungen, zumindest war ich auch schon in CIV IV eher der Kultur- oder UN-Sieg-Anstreber.
Daher beginne ich jetzt diese "Story", bin so dreist und hoffe auf Tipps und Anregungen von eurer Seite. Gerne Kritik an meinen Entscheidungen, oder Hinterfragen der selben. Wobei ich vieles "aus dem Bauch heraus" mache und selbst wohl nicht genau weiß, warum ich eigentlich was mache :-)
Aber nun lasse ich den Worten Taten folgen. Ich bin jetzt in Runde 123, und versuche, mein bisheriges Wirken zu rekapitulieren und zu erzählen.
(Eins vorweg: Ich hab zu Beginn gleich mal gemogelt und die Karte erforscht um dann nochmal in Runde 1 zu laden um schon mal einen halbwegs guten Start hinzukriegen. Wie gesagt - das Spiel war nicht als Story geplant)
MOD: TAC 1.08
Einstellungen: William Penn, Gouverneur, New World, Groß, TAC-Normal
So, das älteste Autosave, das ich hab ist von Runde 24. Hier habe ich bereits meine erste Siedlung (New York) gegründet, das damals so aussah:
Mein routinierter Späher, den ich mir vom ersten erwirtschafteten Geld (Verkauf der Waffen, die mein erster Hansel dabei hatte) gegönnt habe, ist schon fleißig am Erkunden.
Auch die zweite Siedlung (Jamestown) wurde bereits gegründet, auf einer anderen Insel. Dort ist nicht viel zu sehen. Ein Kleinkrimineller schlägt Holz, welches ein Meisterrumbrenner zumacht. Auch die erste Galleone ist schon gekauft, die auf die ersten Schätze wartet.
Hier noch die anfängliche Umgebung von New York:
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