Na, ich seh das so: unsere Vorfahren waren Jäger und Sammler(die übrigens angeblich nur eine 20-Stunden-Woche hatten, Yay! für nutzloses Wissen!). Diese zogen auch durch die Gegend, vielleicht sogar mit einem kleinen Planwagen und hielten Ausschau nach Dingen, die man essen konnte(und Dingen, mit denen man sich paaren konnte, aber die waren wohl seltener). Und eines Tages entdeckten sie dann einen netten Platz: ein Fluss für frisches Wasser, an einer Stelle, an der diese schwarz-weiß gefleckten Muh-Leckerbissen zum Trinken kamen, ein bisserl von dem salzigen, nicht trinkbaren Wasser, aber darin lagen diese kleinen Zwick-Dinger herum, die auch ziemlich lecker waren, wenn man sie erst mal gesammelt hatte. Und sogar ein paar von den langen, gelb-grünen Dingern, die sie nur Bananana nannten. Oh - und es lagen auch schön glitzernde Steinchen am nächsten Hügel herum. Und dort beschlossen sie zu bleiben...
Wie sie all diese Dinger am Besten nutzen konnten(mittels Landwirtschaft, Bergbau, Viehzucht, gewerbsmäßiger Fischerei...), würde sich erst herausstellen, aber sie wussten schon von Anfang an, dass es ihnen hier gut gehen würde.
Naja, soviel zu meinem kleinen Ausflug in die Steinzeit...
Vielleicht war er historisch nicht hundertprozentig korrekt, aber auf jeden Fall haben sich die ersten Leute dort angesiedelt, wo es Dinge gab, die sie verwerten konnten, nicht an zufälligen Stellen, an denen sie dann irgendwann später tolle Dinge entdeckten.