Ich fand keinen anderen Fred für diese Frage.
Hallo habt ihr das gewußt, es gab einen Contest für Mods auf Colonisation, Einsendeschluß 17. Dezember.
.
Jup habe ich gewußt, da ich aber denn doch nicht so gut bin, das ich daran teilnehmen könnte (zumindest allein) habe ich es auch gar nicht erst versucht... Man muß sich ja nur mal durchlesen, was alles erwünscht war.
Ich bin der King (leider nur in meinen träumen)!!!
PS: Jeder Fehler im Text ist gewollt, als Protest gegen die neue Deutsche Rechtschreibung!!!
Er stellte sich dem Cyklopen als Niemand Nichts vor, kurz darauf stach er ihm das Auge aus! Vor Wut, Schmerz und Furcht brüllend rannte der Cyklop aus seiner Höhle raus. Als ihn die anderen Cyklopen sahen, fragten sie ihm was denn los sei. Darauf der Cyklop: "Niemand hat mir das Auge ausgestochen, Nichts hat das getan!!!"
Herzlichen Dank an alle die hier mitgewirkt haben!
Freu' mich schon auf ausprobieren
Auch ja - gutes Neues Colo-Jahr an alle
Ich habe die folgenden 3 Beiträge in den Thread zu Siegbedingungen verschoben, weil sie ausschließlich dieses Thema behandeln. - W.B.
Geändert von Writing Bull (08. Januar 2009 um 09:06 Uhr)
_______________________________
Wer will, dass ihm die anderen sagen,
was sie wissen, der muss ihnen sagen,
was er selbst weiß.
Das beste Mittel Informationen zu
erhalten, ist, Informationen zu geben.
_______________________________
(Nicolo Machiavelli 1469-1527)
Ich habe mal irgendwo gelesenm dass man TAC bzw. Mods allgemein auch gleich vom Desktop aus starten kann.
Wie funktioniert das? Kann mir da jemand helfen?
Wie handhabt ihr das so? Startet ihr erst C4C und dann TAC über "Mod laden"?
Dann sollte ich da vielleicht mal einen Blick reinwerfen.
klingt sehr gut, mal schauen ob so wieder colo gefühle aufkommen
Warum erhöht sich die Rundenzahl für die Ausbildung bei den Ureinwohnern? Macht es doch so, dass die Ausbildungsdauer, bzw. überhaupt die Möglichkeit bei Ureinwohnern Berufe zu erlernen von den Diplomatischen Beziehungen abhängen. Aber das sich die Rundenzahl hier automatisch erhöhen soll finde ich nicht besonders gut und auch nicht nachvollziehbar.
Naja, der Hintergredanke dabei war, dass die Ureinwohner gerne gewillt sind mal jemanden was beizubringen. Kommt aber ständig so ein Pflegel der Weißen dahergelaufen und will durchgefüttert werden und was beigebracht bekommen werden die Ureinwohner immer genervter und geben sich immer weniger Mühe ihm was beizubringen. (Das war jetzt die logische Geschichte)
Vom Spielprinzip her wäre das Game viel zu einfach, wenn man ständig sehr schnell und günstig Leute bei den Ureinwohnern ausbilden lassen könnte. Das würde die Balance total durcheinander bringen. Dieses feature ist ja dafür gedacht zum Beginn des Spiels mal ein paar Leute ausbilden zu lassen, um die eigene Wirtschaft in Schwung zu bringen. Aber dann sollte man schon in ein eigenes Bildungssystem investieren...
Die Indianer sollen also nur eine Starthilfe sein, was die Ausbildung angeht und keine dauerhafte Alternative.
Auch im fortgeschrittenen Spielverlauf hab ich das Gefühl, dass es gar nicht so viel länger dauert...meines Erachtens ist das so ok...
Colonization Modder
Teammitglied der Colonization Mod "We The People"
Teammitglied der Colonization Mod "Religion and Revolution"
We The People (Nachfolger von Religion and Revolution): New Version published!
Version 4.1 => Klick mich!
Aber über was man nachdenken sollte, wäre ein Bonus für Konvertierte. Weil wenn ich in einem Indianerdorf groß geworden bin, in dem eigentlich nur Ackerbau betrieben wird und in dem Mutti und Vati mir im Grunde schon fast alles über Ackerbau beigebracht haben und ich auch noch dieselbe Sprache spreche, dann müsste man doch ratzt fatz ausgebildet sein. Also ein Bonus auf Konvertierte. Somit wäre diese ziemlich überflüssige Einheit auch mal ein wenig aufgewertet.
@Netbandit: Man kann es auch anders herum sehen. Durch häufige Besuche bessert sich die Freundschaft. Außerdem lernt meine Kultur die Fremde besser kennen und die Ausbildung, die zu Anfangstagen noch sehr mühseelig war geht später sehr schnell voran. Ein Argument für Diplomatie mit den Indianern. In Colo1 hatten sich die Beziehungen zu den Indianern auch durch häufige Besuche gebessert.
Und wer die nahe gelegenen Stämme nicht ausrottet und ein gutes Miteinander anstrebt erhält so seinen Bonus.
[QUOTE=JimboDuck;2724968]Aber über was man nachdenken sollte, wäre ein Bonus für Konvertierte.
Darueber denke ich genauso, zumal es ja auch im Gegensatz eine langsamere Ausbildung der Konvertierten in der Kolonie gibt.
Das ist insofern heikel, weil die Franzosen ja einen Bonus auf die Indianerbeziehungen haben und ihr Oberhaupt de Champlain sogar noch einen erheblichen Bonus bei der Missionierungsgeschwindigkeit bringt. Wenn du die Konvertierten Ureinwohner stark aufwertest, bringst du die Balance zwischen den Nationen durcheinander. Die Spanier haben ja z.B. als Bonus eine erhöhte Kampfstärke gegen Indianer. Dieser Bonus würde entwertet.
Natürlich kann man prinzipiell jedes Spielelement ändern. Aber wenn man durch einen Eingriff die Balance stark durcheinanderbringt, geht das nur im Paket. Das heißt, man muss zugleich zusätzliche Maßnahmen anbieten, damit die Balance wieder hergestellt wird.
Ich denke, wir müssen den Bonus nicht anheben. Auch ein konvertierter Indianer wird durch den Glauben an Gott nicht zu einem besseren Feldarbeiter.
Es ist ja kein Geheimnis, dass die Kolonialmächte nur darum Sklaven nach Amerika brachten, weil die Indianer die schwere Arbeit nicht schafften...
Das die Indianer mehr von Feldarbeit verstehen als der Durchschnittsauswanderer wird durch den jetzigen Bonus schon ganz gut dargestellt...
Colonization Modder
Teammitglied der Colonization Mod "We The People"
Teammitglied der Colonization Mod "Religion and Revolution"
We The People (Nachfolger von Religion and Revolution): New Version published!
Version 4.1 => Klick mich!