In einen anderen Spiel, welches ich ebenfalls als Perser spielte, passierte mir genau das. Mein Goldenes Zeitalter kam sehr, sehr früh und verpuffte zum großen Teil. Ich bin mir aber auch nicht sicher, ob ich die Chinesen so lange gewähren lassen sollte, bis ich Republikaner bin. Wir werden sehen.
Gleich nachdem ich die Wale gesehen hab ,wusste ich ,dass TM die Map erstellt hat
...
Ihr, als fleißige Leser, werdet es bestimmt erfahren.
Du bist immer so neugierig. In den letzten Runden ist nicht soviel passiert. Es wird aber daran gearbeitet, sich von der chinesischen Umklammerung zu befreien. Dazu werden gerade drei Krummsäbelkämpfer ausgebildet und in Stellung gebracht. Berichte zu den aktuellen Ereignissen könnten in drei Runden (sprich Tagen) vorliegen.
Weit im Westen unseres Kontinents traf unser mutiger Aufklärer Chessi auf ein Thormidendort. Dort überreicht man ihm das Wissen um die ordnungsgemäße Beseitigung von Verstorbenen.
Wichtiger dürfte aber sein, daß die persische Armee mit drei Krummsäbelkrieger und einen gemeinen Krieger an der Grenze zu China steht. In der nächsten Runde wird nun die Kriegserklärung überreicht. Der Marsch zielt dann direkt auf das Herz Chinas.
Geändert von Sisyphos (25. November 2008 um 10:11 Uhr)
Oh weh.Achtung Spoiler:
Schroedder, Kaanzler der Verijnegte Provincije de Nederlands.
Meine PbEMs: Civ3C-Cup Gruppe C - 189 - 191
beendet/abgegeben: 172 - 176 - 177
Und ein Krieg mit 3 Krummsäbelkämpfern, davon 2 Standard
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Vielleicht ist das riskant. Aber ich meine, daß mir kein anderer Ausweg aus der jetzigen Lage bleibt. China hat mir mindestens 2 Städte voraus, und ich habe keinen Siedlungsraum mehr. Ein Ausbruchsversuch ist also unausweichlich. Da ich noch davon ausgehe, daß China keine Schwertkämpfer hat, und so weit Chessi aufklären konnte auch keine Reiter, sollte die Zeit noch günstig sein.
Du wirst in bälde erleben, ob drei Krummsäbelkämpfer ausreichten.
Leider machte sich Hawkeye der Bovaner einer Grenzverletzung schuldig. Umgehend zog er sich hinter die Grenze zurück. Er teilte der persischen Heeresleitung jedoch mit, auf welchen Pfaden die chinesische Hauptstadt am günstigsten zu erreichen ist.