Medias in res, wir haben das erste Jahrtausend nach Christus. Wir befinden uns auf einer riesigen Pangaia mit Standard-Einstellungen von BTS und allen Sieg-Varianten, Schwierigkeitsgrad Kaiser.
Die Khmer haben sich Gandhi vorgeknöpft und dank Katapulten und militärischer Entlastung durch die Atzen drei indische Städte eingenommen. Ihr seht sie auf dem Screenshot. Die Stadt Vijayanagara beheimatet seit dieser Runde den Salomon-Tempel.
In der letzten Zeit habe ich die Gelegenheit genutzt, meine Städte wachsen zu lassen und ein paar nette Gebäude zu bauen. In den Neueroberungen wurden munter kulturbringende Gebäude gerusht.
Frage ist: Wie geht's weiter?
Ich könnte Gandhi natürlich jetzt den Rest geben, um schon früh im Spiel die kritische Masse an Städten zu haben, die man braucht, um mitzuhalten. In ein paar Runden kann ich auch Gerichtsgebäude bauen. Außerdem wird vermutlich sehr bald die Situation eintreten, dass Indien so große Kulturkreise hat, dass in den drei neuen Städten ständig Unruhen auftreten (bzw. zu deren Verhinderung massenhaft Einheiten gebunden werden).
Andererseits liege ich schon jetzt technologisch ziemlich hinten. Konnte lange Zeit nur auf 30% forschen, das macht sich natürlich irgendwann bemerkbar. Mit noch mehr Städten wird das für's Erste nicht unbedingt besser mit der Forschung. Zumal ich auch im Norden (östlich von meiner Haupstadt) noch zwei Städte hinklatschen könnte.
Darüber hinaus ist mein Reich auch schwerer zu verteidigen, wenn es größer wird. Ich bin mir sicher, Shaka, Monti, Gilga und Perikles tüfteln schon an einem Angriffsplan.
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