[234] - Denn sie wissen nicht, was sie tun

[Raupe]

Nach laaanger Suche wieder ausgegraben:

Namensvorschläge für Athen:

Graupenhagen
Graupgrad
Graupoloniki
Graupjang
Graupadabad
Buenos Graupos
Los Graupeles
Graupholm
St. Graupenburg

Athen wurde am Sri Pada gegründet. Ich habe vorerst auf den Stadtnamen "Sri Graupa" verzichtet, um nicht unnötig Infos zu streuen/Missgunst zu befördern. Buenos Graupes oder Graupadabad?

Sparta wurde ebenfalls gegründet (an den Perlen, die Doku liegt leider noch 3 Runden hinter dem aktuellen Stand ). Diese Stadt soll zukünfitg Graupoloniki heißen.



Auf unseren Straßen sind aktuell noch zwei weitere Siedler unterwegs:

Einer von ihnen soll eine Blockstadt gegen die Dänen bauen - auf einem Bauplatz, der selbst moderate Builderseelen aufschreien lassen könnte . Graupengrad?

Der zweite ist auf den Weg in den Norden. Wo genau er gründen wird, ist noch unsicher und hängt auch davon ab, wie schnell die Kelten ihre Lux für weiteren Handel repariert bekommen.

Meine derzeit favorisierten Stadtplätze im Norden sind auf der nachstehenden Karte markiert. Was meint ihr?



Wenn die aktuellen Siedler gegründet haben, dann werden wir über 11 Städte verfügen. Ich sehe danach noch mindesten 3 (eigentlich 5 ) weitere Siedlungsplätze.


Macht es eurer Meinung nach Sinn, zeitnah weitere Siedler zu bauen? Unter aktuellen Rahmenbedingungen liefern sie ab Stadtgröße 3 positive Beiträge zur Forschung, in Sachen Kultur... passts auch schon irgendwie .
Ich würde schon gerne , allerdings müssten dafür weitere in Siedler, Bautrupps und Zirkusse/Kolosseen statt in Kasernen und Einheiten (und Wunder) fließen.

[Milanjus]

Einer von ihnen soll eine Blockstadt gegen die Dänen bauen - auf einem Bauplatz, der selbst moderate Builderseelen aufschreien lassen könnte . Graupengrad?

Fort Grauponis?

[wileyc]

Macht es eurer Meinung nach Sinn, zeitnah weitere Siedler zu bauen?[/B]

Ja absolut. Wie sollten sonst die Stadtstaaten expandieren können?

Wie wäre es stattdessen mit Märkten?
Oder irgendetwas, das darauf hindeutet, dass Ihr Teil einer Kriegsallianz seid?
Also ich als Zulu und Kelte würde mich über neue griechische Städte freuen, sofern diese vorher den Dänen oder Babylon gehörten.
Bei griechischen Neu-Dörfern hätte ich eher den Verdacht, dass jemand das Bündnis für eigene Interessen mißbraucht und die anderen für sich kämpfen lässt.

[Raupe]

Runde 84:


Rundenanfang:

• Die Babylonier vollenden die TK-Armee!
• Mogadischu wünscht sich Zitrus. Daran werden wir nun umgehend arbeiten. Zusammen mit einigen erlegten Barbs verspricht dies Gutes...
• Auch in Graupolis ist nun ein Siedler fertig. Wir bauen gleich noch einen

Graupenfurt:

• Der Pikenier Genuas verschanzt sich. Soll er doch.
• Der Streitwagen und beide Begleitkavs greifen Graupenfurt an. Danach kann der Hoplit die Stadt einnehmen. Nur die Bib ist stehen geblieben. Immerhin.
• So.

Rundenende im Norden:

• Die Streitwagen schwärmen aus. Der nördliche soll Einfluss bei Mogadischu gewinnen und beschießt einen Barbreiter, ein weiterer erkundet in Richtung Babylon und Dänemark.
• Erz II (Hoplit) zieht in den Osten, um Barbs von Athen und Stormhaven fernzuhalten. Er kann als einziger der Nordtruppe bei der Barbjagd noch Exp ernten.
• Der Rest der Truppe heilt oder bewegt sich nach Westen. Nächstes Ziel: Genua!

Rundenende im Süden:

• Der Siedler aus Graupverpen zieht auf seinen Bestimmungsort. Da ihm hier keine Gefahr droht, kann sich seine Eskorte (Hoplit) um den neusten Schwung Barbs kümmern und zieht zunächst in die Stadt.
• Rangifer (Hoplit) greift das Barblager an. Da wir ja nun wissen, dass ein solcher Nahkampfangriff die Spawnaktivität anregt, unterbricht auch die BKav nach nur einer Runde ihre Heilung in Athen und eilt zur Hilfe. Mit etwas Glück können wir das Lager schon in der nächsten Runde beseitigen.
  

Demo:

Achtung Spoiler:

[Raupe]

Ja absolut. Wie sollten sonst die Stadtstaaten expandieren können?

Wie wäre es stattdessen mit Märkten?
Oder irgendetwas, das darauf hindeutet, dass Ihr Teil einer Kriegsallianz seid?
Also ich als Zulu und Kelte würde mich über neue griechische Städte freuen, sofern diese vorher den Dänen oder Babylon gehörten.
Bei griechischen Neu-Dörfern hätte ich eher den Verdacht, dass jemand das Bündnis für eigene Interessen mißbraucht und die anderen für sich kämpfen lässt.

Ja, Alternativen gibt es reichlich. Da wir uns nun aber so viel Platz erobert haben, würde ich den auch gerne nutzen. Sonst gab es zugegeben nicht so viel zu holen bei den Azteken.

Märkte begeistern mich derzeit nicht so. 2 Gpt für 67 ? Nontastic!

Die weiteren Städte sind mit den Allierten abgestimmt, Mambo hat kürzlich sogar nachgefragt, wann er mit einer Stadt von uns für Karawanenrouten rechnen können.

Da wir im Bündnis offen kommunizieren, gibt es keinen Grund für Mißbrauchsverdacht. Wir haben offen gesagt, dass wir nach unserem 35-ründigen Konflikt einige Runden brauchen, um wenigsten die dringendsten Zivilien Projekte anzugehen. Auch das Wunder ist abgestimmt.

Letztlich unterhalten wir noch immer die meisten Truppen im Bündnis. Zwar ist unser Militärwert nun aufgrund des schlechten Gesundheitszustands und der schleichenden Veraltung etwas abgesackt, beides kann sich aber schnell ändern.
Weitere Truppen sind atm doch arg teuer im Unterhalt- wir werden erst in etwa drei Runden mit Kasernen und dann weiteren Truppen beginnen. Sukzessive.

Fort Grauponis?

Hmm auf welches Fort spielst du da an? Ich stehe etwas auf dem Schlauch.

[wileyc]

Märkte begeistern mich derzeit nicht so. 2 Gpt für 67 ? Nontastic!
...
Weitere Truppen sind atm doch arg teuer im Unterhalt

Entweder Ihr versucht eure Truppen selbst zu finanzieren, oder liegt griechenlike weiter Euren Alliierten auf der Tasche.
Wenn die Hilfspakete dann nicht kommen, da die das Geld für Ugrades Ihrer Truppen besser verwenden können, rutscht Ihr eben wieder ins Forschungsloch. Glaubst Du, die Babylonier so einzuholen? Denen wird das wahrscheinlich nicht passieren.

Karawanen zu Stadtstaaten geben oft sogar ein wenig mehr Mehr als eine neugegründete Stadt allemal.

[Raupe]

Wir werden unsere Truppen weiterhin selbst finanzieren. Unseren Alliierten lagen wir bisher mit genau 14 Gold auf der Tasche. Im Forschungloch waren wir bisher für genau eine Runde - und dass auch nur aus Regelunkenntnis bei einem Kontostand größer 0 (allerdings kleiner als das ründliche Defizit). Haltlose Vorwürfe bin ich ja gewohnt, etwas Abwechslung wäre aber ganz angenehm.

Karewanen laufen zwei, für den letzten verbleibenden Slot ist ein Frachter im Bau.
Eine der zwei liefert Nahrung in die HS. Da um Graupolis der Großteil unserer Goldfelder liegt, ist dies auch im Hinblick auf GPR eine gute Variante - ohne Bevölkerung können wir die Felder halt nicht belegen, bei sonstiger Belegung würden wir nicht wachsen. Unsere HS hat nicht nur massig Siedler gebaut, sie hat auch die schlechtesten Wachstumsvoraussetzungen aller HS.

Ein Markt wird im Auge des Sturms entstehen und auch unsere Marionette Stormhaven wird wohl bald einen bauen. In den übrigen Städten bringen die Märkte kaum etwas, die dort anfallenden Hämmer können wir deutlich sinnvoller verwenden.

[wileyc]

Wir werden unsere Truppen weiterhin selbst finanzieren. Unseren Alliierten lagen wir bisher mit genau 14 Gold auf der Tasche. Im Forschungloch waren wir bisher für genau eine Runde - und dass auch nur aus Regelunkenntnis bei einem Kontostand größer 0 (allerdings kleiner als das ründliche Defizit). Haltlose Vorwürfe bin ich ja gewohnt, etwas Abwechslung wäre aber ganz angenehm.

Du gibst mir doch recht, dass diese Ereignisse vorgekommen sind und einige Male drohten.
Deswegen mußten die Zulus euch ja finanzieren. Stell Dir mal vor die würden nur die nackten Zahlen lesen.
Ihr führt in der Demo und habt es zugegebermaßen - wenn auch suboptimal - geschafft, das zu erreichen, woran Zulus und Dänen scheiterten und zwar eine Hauptstadt einzunehmen.

Ok wenn Märkte wenig bringen wie gedenkt Ihr dann eure Einnahmen zu erhöhen?
Ohne Geld keine upgrades und griechische UUs schrecken keinen mehr sonderlich.
Neue Städte kosten, vor allem .
Die Straßen dahin sind auch erstmal Verlustbringer.

Der Krieg finanziert den Krieg. Euer citygespamme könnte eher den Eindruck generieren, dass Ihr andere für Euch kämpfen lasst um Eure Spitzenposition auszubauen. Nur weil Ihr es mit anderen absprecht heißt das ja nicht, dass eure "Partner" es gut finden, was Ihr macht.

[Milanjus]

Hmm auf welches Fort spielst du da an? Ich stehe etwas auf dem Schlauch.

Kein bestimmtes. Nur wollt ihr ja einen Block bilden, um dann das dahinter liegende Land zu erobern. Genauso machten es die USA, als sie den Indianern das Land nahmen. Zuerst ein Blockfort als Stützpunkt errichten und dann das Land dahinter erobern.

Fort Grauponis = Pseudolatein: Das graupische Fort.

[Raupe]

Da der Maitanz ganz erfreulich war, muss ich leider in Abschnitten denken

Du gibst mir doch recht, dass diese Ereignisse vorgekommen sind und einige Male drohten.

Ja, die Ereignisse sind jeweils einmal vorgekommen und sie drohten nahezu ständig.

Deswegen mußten die Zulus euch ja finanzieren.

Zumindest hätten wir jetzt sonst etwa (ohne nachgelesen zu haben) 15 und 15 weniger.

Stell Dir mal vor die würden nur die nackten Zahlen lesen.

Da ist sie, die Achillisferse!

Ihr führt in der Demo und habt es zugegebermaßen - wenn auch suboptimal - geschafft, das zu erreichen, woran Zulus und Dänen scheiterten und zwar eine Hauptstadt einzunehmen.

Wir führen in der Demo wohl tatsächlich, weil wir zumindest suboptimal geschafft haben, was Zulu und Dänen nur mal zaghaft angedeutet haben zu versuchen.

Ok wenn Märkte wenig bringen wie gedenkt Ihr dann eure Einnahmen zu erhöhen?

1) Frachter Graup Lake City - Antananarivo
2) Mausoleum im Auge des Sturms.
3) Straßenverbindungen
4) Märkte im Auge des Sturms und in Stormhaven
5) Koloss in Graup Lake City
6) ???

Ohne Geld keine upgrades und griechische UUs schrecken keinen mehr sonderlich.

Ich hege die Hoffnung, dass unsere Begleitkavs auch von den Gegnern unterschätzt werden.

Gold bleibt natürlich eng, für ein paar Upgrades sollte es aber reichen. Plünderunden bei Genua und, nach Zerstörung der letzten Einheiten, Frieden + Erpressung, halten noch ca. 250 Gold für uns bereit. Danach? Wird sich auch wieder irgendetwas ergeben

Neue Städte kosten, vor allem .
Die Straßen dahin sind auch erstmal Verlustbringer.

Soweit klar, aber ist diese Investition für uns aktuell günstig, vertret- und überlebbar?

Der Krieg finanziert den Krieg. Euer citygespamme könnte eher den Eindruck generieren, dass Ihr andere für Euch kämpfen lasst um Eure Spitzenposition auszubauen. Nur weil Ihr es mit anderen absprecht heißt das ja nicht, dass eure "Partner" es gut finden, was Ihr macht.

Auch ein guter Punkt. Bisher sind wir auf alle an uns herangetragenen Sorgen und Bedenken unserer Verbündeten (der Admiral scheint soetwas konsequent runterzuspülen, die Zulu hingegen haben genügend Sorgen und Bedenken für zwei ) konstruktiv eingegangen.
Zudem werden wir uns bei der Aufteilung der potentiellen Beute quantitativ bescheiden zeigen...

[Milanjus]

1) Frachter Graup Lake City - Antananarivo

Märkte steigern auch den Ertrag aus Handelsrouten. Es könnte sich daher anbieten, zumindest in den Startstädten doch noch Märkte einzuschieben.

[wileyc]

Die Wunder sind gut. Der Koloss permanent und das Mausoleum ist eh eins meiner Lieblingswunder.

Die Marionetten werden euch finanziell entlasten. Sobald Ihr Gilden habt schickt BTs zu Ihnen um Handelsposten zu bauen.
Mehr und weniger Wachstum und später mit einer Ratio-Sopo sogar

Ihr seid also auf dem richtigen Weg.

Die Kojotentroika ist zufrieden

[Raupe]

Die Wunder sind gut. Der Koloss permanent und das Mausoleum ist eh eins meiner Lieblingswunder.

Die Marionetten werden euch finanziell entlasten. Sobald Ihr Gilden habt schickt BTs zu Ihnen um Handelsposten zu bauen.
Mehr und weniger Wachstum und später mit einer Ratio-Sopo sogar

Ihr seid also auf dem richtigen Weg.

Die Kojotentroika ist zufrieden

Kojotentroika?
Feine Troika, die bei -20 GPR (leicht gespoilert) im GA zufrieden ist . Geht doch

Wir haben aktuell nur eine Marionette, vermutlich geht da aber bald der Markt in Bau. Bts für Handelsposten werden wir aussenden, sobald wir ausreichend Bts haben... Leider ist es noch nicht gelungen, unseren an Genua verlorenen Bt zurückzuerobern - geschweige denn, Genuas eigenen Bt zu fangen . Ich habe keine Ahnung, wo diese Bts rumstrolchen, seit 3 Runden wurden sie nichtmehr gesichtet - vermutlich im Nordwesten von Barbs gefangen ...

Märkte steigern auch den Ertrag aus Handelsrouten. Es könnte sich daher anbieten, zumindest in den Startstädten doch noch Märkte einzuschieben.

Die derzeit einzige Goldkarawane startet in Graupolis, wo auch unser bisher einziger Markt steht. In Graup Lake City soll der Frachter nach Antananarivo auslaufen, hier sollen im Anschluss Zirkus und Koloss entstehen. Ich bin mal gespannt, ob der Kolossbau gelingt: Wenn die Dänen es wollten, könnten sie uns entspannt zuvorkommen. Die Alternative hieße dann "Markt".

Die anderen Startstädte erzeugen derzeit max 4-5 Gold, so dass ein Markt auch hier nur 2 GPT brächte. Sicher nicht schlecht, aber derzeit gibt es noch wichtigere (das Defizit weiter steigernde ) Projekte. Mal schauen, wie lange wir noch um den Bau dieser Märkte herumkommen. Falls du das Auge des Sturms meintest: Dort wird sicher bald ein Markt gebaut - vermutlich aber erst nach Steinwerken und Zirkus/Gericht.

[wileyc]

Kojotentroika?
Feine Troika, die bei -20 GPR (leicht gespoilert) im GA zufrieden ist . Geht doch

Die Kojotentroika will doch nur Bemühungen sehen, keine Erfolge

Das mit den BTs ist ja bitter. Die 2. Welle holt sie zurück

[Milanjus]

Ich meinte Graup Lake City. Der Koloss ist natürlich ein guter Alternativplan. Wohin soll dann der freie Frachter?