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Thema: Civ 6: Wunschliste

  1. #106
    Registrierter Benutzer Avatar von Mark
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    Zitat Zitat von tom.bombadil Beitrag anzeigen
    Was ich mir wirklich für das Civ 6 wünsche , wäre ein Super Szenario wie das Midgard Szenario von Civ2.
    Das hat mir echt gefallen.
    Da habe ich die Aufträge nicht kapiert. Das Lalande-Szenario habe ich mehrfach bis zum Ende gespielt - und das hat sich zum Schluss hin echt gedehnt. Bei beidem war das Übereinanderlegen mehrerer Karten genial, das möchte ich zurück haben:
    Man konnte auf der Erde an den passenden Positionen Verbesserungen bauen, die zunächst zu einem Felsenplaneten führen (quasi Startrampen auf der Weltkarte). Die Kolonien dort haben massig Rohstoffe ergeben. Danach ging das gleiche Spiel mit der Besiedlung eines mysteriösen Gerüsts in der Atmosphäre eines Gasplaneten weiter, da konnte man Wissenschaft holen.
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    Und durch seine Klugheit wird ihm der Betrug geraten, und er wird sich in seinem Herzen erheben, und mitten im Frieden wird er viele verderben und wird sich auflehnen wider den Fürsten allen Fürsten.

  2. #107
    Registrierter Benutzer Avatar von tom.bombadil
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    Das Lalande-Szenario kenne ich auch noch, wow einfach genial gemacht.
    Und ja habe ich bis zum Ende gespielt.

  3. #108
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    ich würde mir einige kleine änderungen wünschen:

    1einheit pro feld, wobei eine zweite einheit auf dem feld maschieren kann. die einheit bekommt dicke mali wenn sie angegriffen wird oder kann die runde drauf nicht angreifen oder ähnliches. es ist einfach nur nervig wenn einheiten nicht vorwärts kommen weil irgendwo jemand steht.

    religion wie in civ4, so das man sich auch auf reli spezialisieren kann. in civ5 kommt reli irgendwie ziemlich kurz. die 4-5 auswahlteile sind einfach völlig egal.

    mehr unterschiedliche hilfsteile die die bautruppenaufstellen können. zb grenzposten die 2-3 felder ins niemansland/oder feindland blicken können.

    terraforming!

  4. #109
    Registrierter Benutzer Avatar von tom.bombadil
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    Ja die änderungen sind wirklich wünschend wert.
    Keine so schlechte idee.

  5. #110
    Registrierter Benutzer Avatar von Mark
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    Abzug der Kampfstärke bei gestapelten Einheiten, je mehr Einheiten desto mehr Malus.
    Der Malus kann durch große Generäle und militärischer Fortschritte gesenkt werden.
    Wäre ein wenig wie in Hearts of iron.
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  6. #111
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    Naja man könnte das auch so machen, dass man die Einheiten in dem Stapel irgendwie Positionieren muss. Das wäre dann sogar garnicht mal so unrealischtich. Also man nimmt da nen Trupp, in erste Reihe stellt man die Panzer, hintendrann Infanterie, dazwischen Flaks und Mörser e.c.t.

    Die Mali gibt es dann indirekt und zwar dadurch, dass man nen Stack auf 2 weisen angreifen kann: 1. mit nem Präzisionsangriff: Also, man ziehlt auf eine Einheit die man Auswählt. Dazu ist dann natürlich die Positionierung wichtig. 2. man macht nen Fläschenangriff. Das betrifft alle Einheiten in diesem Stack und alle kriegen dann dadurch Schaden. Ob da nur eine Einheit steht oder 50, es würde sich auf alle auswirken.

    So wäre es zwangsläufig ineffektiv für jemanden, allzugroße Stacks zu benutzen. Wenn man dann noch Sachen einbaut wie das sie nach nem Flächenbeschuss die kommende Runde nen Mali haben, dann würde sich das von ganz alleine regeln. Es ist ja auch in Realität nicht so, das es riesige "Stacks" von Einheiten gibt, eher sind die einzelnt verteilt, genau aus diesem Grund.

  7. #112
    Moderator Avatar von viktorianer
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    Es gab aber Zeiten, wo solche "Stacks" sogar besser gewesen sind als die Verteilung.
    Wenn, dann müsste deine Idee mit der Zeit im Spiel verändert werden. Und das versteht vielleicht keiner mehr?


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  8. #113
    TTopsecret Avatar von Bärenstark
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    Zum Thema:

    Zitat Zitat von Bärenstark Beitrag anzeigen
    Über das Problem mit den Stacks habe ich mir schon Gedanken gemacht und eine gute und einfache Lösung gefunden. Stacks erlauben, jedoch werden ab der Renaissance Einheiten zur Verfügung gestellt, welche aus der Ferne massiven Schaden auf den ganzen Stack verursachen. Jedoch nicht wie bei civ4 nur auf einzelne Einheiten, sondern auf wirklich jede Einheit im Stack, was bis zur totaler Vernichtung der Einheiten gehen kann. Nicht so wie bei civ4, wo sich der Schaden auf maximal fünf Einheiten verteilt. So werden die Spieler die Einheiten automatisch ab der Renaissance in verschiedene Gruppen aufteilen z.B. in etwa dreier Stacks. Die Kosten der Einheiten sollten jedoch etwas zwischen civ4 und civ5 sein, damit es nicht zu einem totalen Mikromanagement verkommt.
    Aber Biiitte ohne positionierung, dass wäre mir zu viel Mikromanagement
    Geändert von Bärenstark (24. Januar 2014 um 18:40 Uhr)

  9. #114
    Registrierter Benutzer Avatar von Mark
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    So war es in Alpha Centauri - Artillerie beschädigte alle Einheiten im Stack.
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  10. #115
    TTopsecret Avatar von Bärenstark
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    Hab ich nie gespielt^^ Wie wars dort genau umgesetzt?

  11. #116
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    Zitat Zitat von viktorianer Beitrag anzeigen
    Es gab aber Zeiten, wo solche "Stacks" sogar besser gewesen sind als die Verteilung.
    Wenn, dann müsste deine Idee mit der Zeit im Spiel verändert werden. Und das versteht vielleicht keiner mehr?
    Hm ja da ist was drann, aber es gab ja auch früher Waffen die einfach massig Pfeile in eine Richtung gefeuert haben und das hatt dann auch Flächenschaden angerichtet. Aber die Art wie nen Krieg geführt wurde war früher auch anders, da haben sich dann die Armeen getroffen auf nem Feld und haben sich bekriegt, das war ja komplett anders als heute.


    Zitat Zitat von Bärenstark
    Aber Biiitte ohne positionierung, dass wäre mir zu viel Mikromanagement
    Also das was du gemeint hast, das man diese Einheit erst ab der Renaissance zur verfügung bekommt wäre ja schon realer, aber was ist dann davor? Es könnt ja einmal ne maximale Begrenzung geben für die Einheiten die auf dem Stack sind sowas wie Kommantopunkte und wenn man dann nen GG hat (der ja in CIV 5 etwas zu schwach rüberkahm wie ich fand), kriegt man da schon mehr in den Stack rein.

    Aber gerade dann wäre Positionierung wichtig und man müsste auf einzelne Einheiten direkt ziehlen können. Je nach Waffe sollte das dann auch möglich sein. Also wären z.b ganz vorne die Pikeniere, dann die Schwertkämpfer und hinten irgendwo die Kattapulte dann könnte man gut mit Axtkämpfer die erste reihe Schwächen oder mit Bogenschützen direkt versuchen die Kattapulte zu treffen.

    Oder man macht es so, das man nen großen Stack nur mit nem Kommander (den man nur 2-3 mal im Spiel haben kann) bilden kann. Man hatt dann seine 3 Doomstacks und mus sich ansonsten nur mit Stacks mit Max. 2-3 Einheiten zufrieden geben. Irgendwann gibts dann ne Forschung die es erlaubt auch ohne Kommander größere Stacks zu bilden, dann sind aber schon die geeigneten Konterwaffen gegen Stacks verfügbar.

    Wichtig ist es dann wie man es mit der Stadtverteidigung regelt, denn auch dort dürfte man nicht unendlich Einheiten parken. Man muss ne Stadt ja irgendwie auch einnehmen können. Das fand ich in Civ5 wieder besser, das sich ne Stadt auch selbst verteidigen kann. Idee wäre auch ne Stadt auszuhungern (die Farmen kaputtmachen oder belagern, so das die Stadt nixmehr produziert und naja irgendwann die Soldaten aus der Stadt rausmüssen weil sie hunger haben) oder sowas wie ne tote Kuh reinwerfen (wurde früher wirklich gemacht mit burgen^^).

    Klar, Civ ist nicht primär nen Kriegsspiel, aber gerade diese Stadtbelagerungskomponnente, da finde ich da kann man noch einiges raushohlen.

  12. #117
    TTopsecret Avatar von Bärenstark
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    Zitat Zitat von H0L0gr4mm Beitrag anzeigen
    Hm ja da ist was drann, aber es gab ja auch früher Waffen die einfach massig Pfeile in eine Richtung gefeuert haben und das hatt dann auch Flächenschaden angerichtet. Aber die Art wie nen Krieg geführt wurde war früher auch anders, da haben sich dann die Armeen getroffen auf nem Feld und haben sich bekriegt, das war ja komplett anders als heute.
    Durch den Schaden der Einheiten kann so etwas beeinflusst werden, genau wie in der Realität die Stärke der Waffen. In der Frühzeit können die Bogenschützen natürlich auch Flächenschaden erzielen, aber so etwas sollte auf das Nachbarfeld begrenzt werden, damit es zu solchen "antiken Schlachten" kommt. Jedoch kann der prozentualen Schaden der Bogenschützen von der Menge der Feindeinheiten abhängen, während die Artillerie, egal wie gigantisch der Feindesstack, immer z.B rund 20% pro Angriff am ganzen Stack verursacht.

    Zitat Zitat von H0L0gr4mm Beitrag anzeigen
    Also das was du gemeint hast, das man diese Einheit erst ab der Renaissance zur verfügung bekommt wäre ja schon realer, aber was ist dann davor? Es könnt ja einmal ne maximale Begrenzung geben für die Einheiten die auf dem Stack sind sowas wie Kommantopunkte und wenn man dann nen GG hat (der ja in CIV 5 etwas zu schwach rüberkahm wie ich fand), kriegt man da schon mehr in den Stack rein.
    Der GG ist in civ5 mit seiner Kulturfestung alles andere als schwach Aber es sollte keine Limite eingeführt werden. Die riesigen Stacks sollten durch Bau- und Unterhaltungskosten verhindert werden. Jeder ist selbst dafür verantwortlich, ob er seinen ganzen Stack einem Kollateralangriff aussetzen will.

    In einem Stackangriff würde das Civ4-Prinzip gelten -> Die stärkste Einheit verteidigt. Wie stellst du dir den das sonst vor in einem schnellen MP-Spiel? Dort würde dann jede Kriegsrunde nochmals doppelt so lange brauchen als jetzt schon, wenn man zuerst jede Einheit positionieren müsste.

    Aber ich möchte auf keinen Fall so riesige Stacks wie aus dem vierten Teil. Deshalb sollten die Baukosten etwas zwischen civ 4 und 5 sein.

    Zitat Zitat von H0L0gr4mm Beitrag anzeigen
    Wichtig ist es dann wie man es mit der Stadtverteidigung regelt, denn auch dort dürfte man nicht unendlich Einheiten parken. Man muss ne Stadt ja irgendwie auch einnehmen können. Das fand ich in Civ5 wieder besser, das sich ne Stadt auch selbst verteidigen kann. Idee wäre auch ne Stadt auszuhungern (die Farmen kaputtmachen oder belagern, so das die Stadt nixmehr produziert und naja irgendwann die Soldaten aus der Stadt rausmüssen weil sie hunger haben) oder sowas wie ne tote Kuh reinwerfen (wurde früher wirklich gemacht mit burgen^^).
    Farmen können ja nach meinem Wissen in jeden civspiel geplündert werden Die tote Kuh kannst du in irgend nem Realtime-Strategiespiel auf die Burg werfen

    Früher wurden die Schlachten oft auf dem offenen Feld ausgetragen, weil die Stadt und die Bevölkerung ansonsten zu viel Schaden nehmen würde. Das Prinzip der Realität können wir praktisch 1:1 übernehmen. Das heisst, durch einen Katapultangriff werden ebenfalls die Gebäude in der Stadt zerstört und Bevölkerungspunkte vernichtet und nicht erst bei der Eroberung wie es aktuell im Spiel ist. So steht eine Armee in der Stadt irgendwann auf einer Ruine. Ausserdem nimmt die Armee in der Stadt während dem Angriff ebenfalls Schaden.

  13. #118
    Leiter von Lichterstaub Avatar von Oddys
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    Das mit dem Stadtangriff kann man auch so lösen das sobald ein Armee(n) an der Stadt stehen, wird ein Teil der aus dem Gelände kommenden Produktion jeweils gekappt. Wenn die Stadt komplett umschloßen ist, kommt als nichts mehr vom Gelände in der Stadt an und sie hungert dementsprechend bir ihr Nahrungslager leer ist. Wenn das soweit ist, verliert sowohl Stadt als auch Armee innerhalb der Stdt kontienuierlich Bevölkerung bzw. Kampfkraft. Wie lange das dauert hängt von Spielgeschwindigkeit ab auf schnell zum Beispiel jede Runde 25% auf Marathon dann vllt. nur 5% pro Runde. Spätestens bei 50% sollte die eigene Armee dann eigentlich immer stürmen können.


    Ansonsten fände ich Stacks die an Kommandopunkte gebunden sind auch besser, wobei die Anwesenheit eines Generals dies steigert. Ob Prozentual oder mit einem festen Wert sei dahin gestellt. Was ich dann gut fände ist wenn der General genauso wie Einheiten Erfahrung sammelt und die Boni sich dadurch erhöhen. In der Antike wäre das Kommandolimit dann 1 in der Klassik 2 usw. bis dann im letzten Zeitalter das Maximum erreicht ist zum Beispiel 10. Ein General kann dieses dann nur um maximal 50% erhöhen. Wären dann am ende also Maximal 15 Kommandopunkte. Um die Bildung solcher Stacks zu erschweren würde ich dann noch ein prozentuale Erhöhrung der Unterhaltskosten einführen. Bei allein umherziehenden Einheiten beträge der dann 0% (die kann sich quasi vom Land untrhalten und braucht keine zusätzliche Logistik) und bei 10 Einheiten in einem Stack dann zum Beispiel 100%. So wäre die Stack größe direkt von Wirtschaftskraft und wissenschaftlichen Stand abhängig.

  14. #119
    Registrierter Benutzer Avatar von Ziankali
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    Zitat Zitat von Oddys Beitrag anzeigen
    Um die Bildung solcher Stacks zu erschweren würde ich dann noch ein prozentuale Erhöhrung der Unterhaltskosten einführen. Bei allein umherziehenden Einheiten beträge der dann 0% (die kann sich quasi vom Land untrhalten und braucht keine zusätzliche Logistik) und bei 10 Einheiten in einem Stack dann zum Beispiel 100%. So wäre die Stack größe direkt von Wirtschaftskraft und wissenschaftlichen Stand abhängig.
    Einheitenunterhalt können Einheiten kaum selbst leisten. Die Ernährung ist vielleicht noch ohne Hilfe von außen möglich, aber wenn es um Munitionsnachschub, Ersatz für kaputte Schwerter, Musketen etc., medizinische Versorgung geht, kann ich mir nicht vorstellen, dass einzelne Einheiten das alleine schaffen. Bei großen Stacks sehe ich dagegen einen Synergie-Effekt, weil sie jeweils nur eine Nachschublinie brauchen.

    Mit dem Kollateralschaden auf große Stacks wäre ich vorsichtig. Katapulte sind noch keine "Flächenangriffswaffen", die jeder Einheit auf der Fläche von ein paar Quadratkilometern gleichzeitig Schaden zufügen können. Das kann vielleicht moderne Artillerie mit Explosivmunition (keine Ahnung, ob es sowas in der Realität schon gibt). Ich finde, dass das in Civ IV recht realitätsnah abgebildet ist. Da erzeugen moderne Belagerungswaffen an mehr Einheiten gleichzeitig Schaden als ältere.

    Ich finde aber auch, dass zu große Stacks unrealistisch sind. Ein Geländefeld mag zwar mehr als einer Einheit Platz bieten, aber nicht hunderten. Ich wünsche mir eine realistische Abbildung dieses Umstands. Einfach wäre eine Begrenzung der Einheitenanzahl auf einem Feld, auf vielleicht 10. Ansonsten müsste man wahrscheinlich das Kampfsystem gegenüber Civ IV verändern, sodass nicht immer eine einzelne Einheit gegen eine einzelne Einheit kämpft. Dann könnte man es so machen, dass bei einem Angriff mehrere Einheiten verteidigen, falls vorhanden (darunter auch solche, die nicht optimale Verteidiger sind).
    Zitat Zitat von TeeRohr Beitrag anzeigen
    Es will hier ja auch keiner ein Problem lösen. Schließlich gibts ja keins...jedenfalls nicht so richtig, aber dafür ein umso größeres...prinzipielles, was aber eigentlich nicht interessiert.

  15. #120
    Leiter von Lichterstaub Avatar von Oddys
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    Einen Unterhalt soll die Einheit trotzdem kosten aber erst im Verbund mehrer Einheiten soll da ein Modifikator dazukommen, der die Kosten erhöht. Es geht also quasi nur um eine simulierten Logisitik hinter großen Armeen, die eben durch einen höheren Unterhalt pro Einheit erzielt wird.

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