Und auf der anderen Seite kommt wieder der Mongole an. Auf den kann man sich wirklich verlassen.
Die Wirtschaft wird eingeführt. Gandhi stellt erst einmal seine Wirtschaftsberaterin zur Rede. Was hat die eigentlich die ganze Zeit gemacht, wenn es doch noch gar keine Wirtschaft gab?
Glücklicherweise hat die gute heute eine tief ausgeschnittene Toga an und kann ihn ablenken.
Der Sturm auf Beshbalik beginnt. Der Mongole schickt in letzter Zeit einfach viel zu wenig Arbeiter.
Die Stadtstaaten-Insel sieht schick aus. Gandhi überlegt gerade, ob erobern sinnvoll ist.
Dass es so gut aussehende Staatsoberhäupter gibt, hätte Gandhi nicht erwartet. Leider zeigt die Schöne ihm die kalte Schulter, als er sie zu einem Kopfballtunier (das wird in Indien nur mit den frischesten Köpfen gespielt!) einladen möchte.
Spanien ist in den indischen Eroberungsplänen damit weit nach oben gerutscht.