Dann baus, so kann deine Hauptstadt nicht an die Rebellen fallen
Hab ich bei der planung einer Wienreise gefunden.
Militärreform
- Anhebung des Soldes auf 4,58 Gulden
- Verkleinerung des Zuges auf 10 Mann (Inklusive Hauptmann)
- Umstrukturierung der Truppengattungen und der Artillerie
- Anheben der Anwesenheit in der Kaserne auf 50%, d.h. es sind immer 10000 Mann anwesend
- Stationierungskonzept und Kasernenbau
- Waffenlagerkonzept
Neue Einheit:
Die ausehenerregender Name Reiter 7G pro Mann, ersetzt den normalen Jäger
So wollte ich die Ritterkreuzler schon im Sachsenkrieg einsetzen: Durch die größere Reichweite und die Beweglichkeit sind sie jeglichen anderen Truppengattungen hausoch überlegen- Infanterie wird einfach aus der Ferne abgeschossen, Jäger und Artillerie sind aufgrund der großen Beweglichkeit nur mit Glück dazu in der Lage einige zu Treffen und vor normaler Kavellerie wird einfach geflohen und die dann aus der Ferne abgeknallt.
Austattung: Neben der üblichen Reiter/Jägerausrüstung ein Gewehr mit gezogenem Lauf und aufschraubbarem Fernglas mit Fadenkreuz und einen Säbel. Sie sollen sich in eine möglichst unauällige Msichung aus grün und Braun kleiden um möglichst schlecht gesehen zu werden. Braune Pfere, Brauner Ledersattel, braun- grüne Uniform, grüne Jägermütze...
Leider heißt das auch, dass sie bei Paraden nicht viel her machen.
Neue Einheit:
Der Mineur 5G
Ein osmanisch inspirierter Pionier+, der neben den üblichen Pionierarbeiten auch als und Mineur fungiert. Zum einen gräbt er zusammen mit der Infantrie Gräben zum Feind, sprengt dort Breschen und ebnet damit den Weg zur Erstürmung. Zum anderen ist er für die Lagerverschanzung und die Befestigung der Batterien zuständig und sichert die mit spanischen Reitern, Fougassen (Flatterminen sind mir zu ineffizient) und anderen Späßen. Während der Schlacht soll er hinter den eigenen Linien allen aubauen/ Minen legen aufbauen, damit der eind bei der verolgung des Rückzugs noch ein paar probleme bekommt.
Ausrüstung und verhalten in der Schlacht: Der Mineur ist Planer, Trossmann und Logistiker zugleich, die Arbeitskräfte kommen von der gewöhnlichen Infantrie. Kernstück seiner Ausrüstung sind zwei von 10 Mineuren (einer davon Sanitäter) betreuten Planwagen (ähnlich der Artillerie), die alle nötigen Utensilien für den Minenkrieg bereitstellen. Wird nur in Gruppen (10 Mann) aufgestellt
Neue Einheit:
Der Amüsettier 5G
Der
Amüsettier hat neben einem großen, tragfähigen Pferd und einem kleinen Munitionswagen eine Amüsette dabei, eine Minikanone die Kugeln von einem halben Kilo abfeuert. Durch das Pferd ist er wunderbar Mobil und kann so excellent gegen Aufständische, dicht stehende Fußtruppen, im Gebirge, im Häuserkampf, bei Flussüberquerungen oder im Wald eingesetzt werden. Bei Belagerungen von großen Festungen leider ziemlich nutzlos.
Veränderte Einheit:
Die Infantrie 2,1G
Sie bekommt eine Schaufel mit abmachbarem Stil, damit das Ding leichter zu transportieren ist, der Stil soll zwecks Tunnelkämpfen in das Bajonet passen. Sie wird nun auch im Graben ausgebildet und den Mineuren untergeordnet.
Veränderte Einheit:
Die Kavallerie 3G
Die waffenmäßige Ausrüstung der Kavallerie wird auf einen Säbel reduziert. Jegliche Arten von Brustpanzern, Revolvern oä. werden entfernt. Damit wird die Kavallerie mehr zur schnellen Aufklärungseinheit fürs Niederreiten von Aufständischen/ Fliehenden und für Nadelsticheangriffe.
Veränderte Einheit:
Ritterkreuzler 15G
Sie bekommen zwei
Collier- Revolver aus Frankreich.
Selbstverständlich haben sie immernoch alle Waffen, die die bayrische Armee zu bieten hat in ihrem Magazin bei München, damit sie je nach Bedarf als alles eingesetzt werden können.
Veränderte Einheit:
Die Artillerie 10G
Zur Artillerie gibt es bis 1858 leider nichts neues, sie ist und bleibt bei Belagerungen recht nutzlos. Einzig die Haubitze hat dank steilem Schusswinkel die Möglichkeit an Befestigungen (nicht X0000 Gulden- Festungen wie Königsstein oder Mainz) effektiven Schaden anzurichten, daher werden die berittenen (Jetzt durch wesentlich effektivere Amüsettiertrupps ersetzt ) und schweren Batterien (fortan durch Mineure ersetzt) abgeschaft und die Artillerie allgemein ziemlich verkleinert.
3 Kanonen (8-Pfünder), eine Haubitze und 2 Wägen (je 50 Geschosse + 25 Katätschenladungen + 25 Brandbomben)
Bedient von insgesamt 13 Kanonieren (1 Offizier) und 2 Mann in den Wägen (jew. 2 Mann, 1 davon Reservekanonier) = 17 Mann pro Batterie
Veränderte Einheit:
Der Hauptmann Kosten varieren je nach Einheit
Der Hauptmann ist der Führer eines Zuges. Jeder Hauptmann bekommt ein Horn und ein Fernglas, fortan sollen gewisse offensichtliche Befehle (Rückzug, Angriff, usw.) mit Hörnern angekündigt werden. Gerade beim Angriff, wenn plötzlich 1000 Mann ins Horn stoßen wirkt das sicherlich erschreckend auf den Feind. Die eigentlichen Befehle sollen wegen der großen Störanfälligkeit dieser Art der Befehlsübertragung weiterhin konventionell laufen.
Stationierungskonzept:
Kasernen: 1G pro Soldat macht 10000 Gulden (eigene Schätzung)
Dazu 1000 Gulden um irgendwelche brachliegenden Wiesen zu Übungsgeländen umbauen zu können- provisorisch sollen die Übungsgelände der Ritterkreuzler (befinden sich gerade in Bamberg (100)/ dem bayrischen Wald(900)) und der militärwissenschaftlichen Fakultät der Uni München genutzt werden.
Standorte: Ein Regiment in München, eines in Nürnberg, eines auf Franken verteilt (Würzburg, Hof, Aschaffenburg, Schweinfurt, ...), 1 Batallion in Augsburg, Amberg, Landshut, Straubing und Donauwörth.
Waffendepots
- Alle Magazine und Waffendepots aus den roten Bezirken werden entfernt.
- Lila und blau: Gut bewachte Magazine (Großdepots mit eingelagerter Artillerie) in den größeren Städten Nürnberg, Bamberg, Hof, Wüzburg, Aschaffenburg, Schweinfurt
- Grün exklusive Schwaben: Magazine in München, Ingolstadt, Regensburg und Landshut, dazu viele kleine flächendeckend verteilte Depots in den Erzkatholischen Gegenden (mit Sicherheitsabstand zu den gemsichten und evangelischen Gegenden, damit man im Notfall jedem einzelnen tumben Bauern in ganz Alt- Bayern ein Gewehr in die Hand drücken kann.
Das heißt im Umkehrschluss: Jeder Feind hat das Problem, dass hinter jeder Kuppe tausend fanatisierte Bauern mit Flinten stehen können.
Truppenzahl- und Aufstellung
1000 Ritterkreuzler
pro Batallion/ Regiment/ Division
Infantristen: 220/1100/4400
Kavallerie: 40/200/800
Braune Reiter: 120/600/2400
Mineure: 20/100/400
Amüsettier: 86/430/1720
Artillerie: 34/170/680 (2/10/40 Haubitzen, 6/30/120 Kanonen)
Macht im Durchschnitt 4,58 pro Einheit
Reform 11000 Gulden, da die neuen Waffen, wie bei der Erhöhung des Solds auf 3,5 Gulden aus dem Etat der Truppenteile finanziert werden.
- Die Soldaten in Rom wegen der großen Entfernung zu einem späteren Zeitpunkt aufgerüstet.
Ausgaben Militärreform: 11000 Gulden