Wie man gesehen hat haben die Reitereinheiten durchaus ihren Sinn. Die meisten feindlichen Einheiten wurden bisher von Rittern oder Kosaken besiegt, die wenigen Nahkämpfer wurden eigentlich nur als Blocker vor die Kanonen gestellt, welche dadurch in Ruhe die Stadtverteidigung ausschalten konnten.
Mit dem neuen Zeitalter geht die Zeit der Reiter zwar langsam zu Ende, dafür scheint der Sieg in greifbarer Nähe zu sein.
Es wird weitergeforscht:
Kathi:
Toll, diese neuen langen Rohre, ob 3 Salven reichen für die Stadt
Bähm, ok, einnehmen und weiter.
Die Truppen des befreundeten Sultans stehen im Weg rum...
Was soll´s, die KI hätte Kathi auch verraten.
Geändert von Falcon (03. August 2011 um 12:22 Uhr)
Schade, die Zeit der Reiter ist vorbei. Die schönen Reitgäule werden durch hässliche stinkende Maschienen ausgetauscht. So Stufe 5 Panzer sind natürlich recht stark.
Bismarck war so freundlich Kathi paar Übungsziele zur Verfügung zu stellen.
Mehr Ordnung für mehr
Im Westen ist alles unter Kontrolle, wird Zeit Monte hinter seiner Bergkette auszuräuchern
Der Sultan prügelt sich mit Sonhai, er bekommt die unnützen Städte geschenkt. Der Konvoi setzt sich in Bewegung.
Geändert von Falcon (05. August 2011 um 08:29 Uhr)
Berserker und schöne Wikingerboote, wie der sich damit gegen Monte wehren konnte
Die letzte Hauptstadt wird eingenommen.
Damit hätte Kaiserin Katharina der Welt gezeigt wie man sich mit starker Produktionsleistung und dem Einsatz von vielen Reitgäulen durchsetzen kann.
Die KI hat gut und logisch gespielt, aber durch Kathi´s hinterhältige Diplomatie haben sich die KI-Spieler mehr oder weniger gegenseitig umgeböngt.
Kritisch für Kathi war eigentlich nur der frühe Angriff, siehe Bild 30-40. Hätte damals Kathi den einen Handel nicht gemacht um schnell eine Stadtmauer zu kaufen wäre das Spiel vermutlich ganz anders gelaufen.
Geändert von Falcon (05. August 2011 um 08:57 Uhr)