Die KI will auch manchmal die HS auf Gold gründen. Am besten gar nicht drüber nachdenken.
Die KI will auch manchmal die HS auf Gold gründen. Am besten gar nicht drüber nachdenken.
Wollte gerade eine solche Goldader "erschließen". Also mit meinem Siedler, BT und einem Bogy hingelatscht, bam als ich hinkomme ist eine Barbarenstadt DIREKT drauf. Ich hätte fast durchdrehen können^^
Die weltweite Nachfrage nach Kraftfahrzeugen wird weltweit eine Million nicht überschreiten -
schon aus Mangel an Chaffeuren.
(Gottlieb Daimler)
Die Klagemauer: postet eure krankesten Geschichten
http://www.civforum.de/showthread.php?t=59631
Kenne ich.
Renne nie, wenn du Laufen kannst, laufe nie, wenn du Gehen kannst, gehe nie, wenn du Stehen kannst, stehe nie, wenn du Sitzen kannst, sitze nie, wenn du Liegen kannst, liege nie, wenn du Schlafen kannst und lasse niemals sauberes Wasser an dir vorbeigehen.
Sowas ähnliches hatte ich mal bei FFH2... wollte ne Barbstadt einnehmen und eine Runde bevor es soweit ist steht plötzlich Acheron in der Stadt
Das Spiel hab ich dann frustriert abgebrochen
Unterwegs auf Dominus: Aufstieg des Civforums - pausiert
ah ja, barbstädte, da hatte ich ein sehr nerviges erlebnis, und zwar mit (wie könnte es anders sein) Citrus als meinem nachbarn. schönes spiel gehabt bis dahin, gute diplo, aber wenig militär.
da gabs dann eine letzte barbstadt zwischen mir und citrus, er ist auf angriff gezogen, hätte sie in einer runde eingenommen. ich war aber schneller dort als er, in einer runde, und konnte die stadt im handstreich nehmen. was passiert? offenbar aus frust erklärt mir sury den krieg, erobert die barbstadt von mir, und geht zum angriff über.
ich hasse citrus, mittlerweile breche ich spiele oft ab, wenn ich den nur sehe
mfg
Ciao
Seisset
Kyros?
edit: Ach, der Surferman....
Die Macht des Verstandes ... sie wird auch im Fluge dich tragen - Otto Lilienthal
Schweinepriester: Ihr habt euch alle eine Fazialpalmierung verdient.
Mr. S ist sowieso eine Sau. Manchmal habe ich das Gefühlt, dass er Gold in de rHS gepachtet hat...
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Auf ner Terrakarte im frisch entdeckten Amerika, UND SIE KÖNNEN NICHT ANGREIFEN
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Wer baut den auch Kundschafter ?
Zum Download bereit: Civ4-Mod "Mars, jetzt!"
"Frei sein heißt wählen können, wessen Sklave man sein will." (Jeanne Moreau, 1928 - )
"Immer wenn man die Meinung der Mehrheit teilt, ist es Zeit, sich zu besinnen." (Mark Twain, 1835 - 1910)
"(When problems overwhelm us and sadness smothers us, where do we find the will and the courage to continue? Well, the answer may come in the caring voice of a friend, a chance encounter with a book, or from a personal faith. For Janet, help came from her faith, but it also came from a squirrel. Shortly after her divorce, Janet lost her father, then she lost her job. She had mounting money problems. But Janet not only survived, she worked her way out of despondency and now she says life is good again. How could this happen? She told me that late, one autumn day when she was at her lowest, she watched a squirrel storing up nuts for the winter. One at a time he would take them to the nest, and she thought, "If that squirrel can take care of himself with the harsh winter coming on, so can I." Once I broke my problems into small pieces, I was able to carry them—just like those acorns—one at a time.)"
Bären können dass .
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"Frei sein heißt wählen können, wessen Sklave man sein will." (Jeanne Moreau, 1928 - )
"Immer wenn man die Meinung der Mehrheit teilt, ist es Zeit, sich zu besinnen." (Mark Twain, 1835 - 1910)
"(When problems overwhelm us and sadness smothers us, where do we find the will and the courage to continue? Well, the answer may come in the caring voice of a friend, a chance encounter with a book, or from a personal faith. For Janet, help came from her faith, but it also came from a squirrel. Shortly after her divorce, Janet lost her father, then she lost her job. She had mounting money problems. But Janet not only survived, she worked her way out of despondency and now she says life is good again. How could this happen? She told me that late, one autumn day when she was at her lowest, she watched a squirrel storing up nuts for the winter. One at a time he would take them to the nest, and she thought, "If that squirrel can take care of himself with the harsh winter coming on, so can I." Once I broke my problems into small pieces, I was able to carry them—just like those acorns—one at a time.)"