hattest wohl recht...bei mir konnte der engländer sich auch nich zurück halten...das gibt aufs maul
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Hmmm, mal ein pessimistischer Tipp von mir, nachdem ich mir das Save angeschaut habe: Keiner von euch wird Christi Geburt erleben; nicht in dieser Konstellation. Sry
bitte warum denn das??? also da wette ich aber gegen es werden vermutlich viele nicht überleben aber imho doch einige...Zitat von ElCapitan
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Was mich etwas wurmt ist die Sache mit der max Agression, da damit die friedliche Spielweise fast ausgeschlossen wird.
Für mich gehts daher eher darum, möglichst lange zu überleben, Krieg auf Sid ist nichts für mich, höchstens auf Archipel
Naja so klein wars auch nicht. Ich wollte gerade die 3 Stadt bauen, aber eine Runde zuvor wars auch schon vorbei! Der Engländer hat wohl meine Unerfahrenheit gerochen! Egal! Für nächte Mal weis ichs jetzt besser!Zitat von ThorMic
Ich wünsch Euch auf jeden Fall noch viel Glück. Ihr werde es brauchen!
@Achilles
Das werd ich morgen auf Arbeit mal in Angriff nehmen.
@max aggr.: Im weiteren Spiel bedeutet das aber, dass die KI mehr Krieg führt und forschunfsmäßig hoffentlich nicht so davon rennt. Kann aber auch so kommen, dass sich sehr schnell eine KI durchsetzt, dann ist es eh verloren
Ich muss sagen, bis jetzt erscheint mir der Ansatz von Jesper noch am besten und vielversprechendsten!
Bin gespannt, wie das da weiter geht ....
Danke. Ich auch...Zitat von Achilles
Ich muss aber zugeben, dank Euren Spielberichten wusste ich ja, dass die Engländer der näheste Nachbar sind - und die starten mit den gleichen Starttechs wie die Irokesen. Daher kein früher Handel.
Deshalb wählte ich den total kriegerischen Ansatz. Die Irokesen haben kein Ehrenkodex (Bogen) und Steinmetzkunst (Wundervorbau!). Um die GB zu bekommen muss man mit Schrift und Literatur schon zwei Techs erforschen. Mehr geht nicht, dann wäre die GB weg.
Das man Steinmetzkunst und Ehrenkodex eintauschen kann ist ungewiss (beim Engländer wohl kaum), aber sie von einer KI bei Friedensverhandlungen zu erpressen hielt ich für wahrscheinlicher - wenn man es schafft der KI eine Stadt zu plätten. Und dass muss schnell gehen, damit ein Bogirush noch Sinn macht.
Die Stadteroberung war ja knapp: 3 Krieger gegen einen der Engländer - gewonnen mit zwei toten Kriegern und einem leicht verletzten. Puuuh! Jetzt wird der Kampf mit Pfeil und Bogen vorbereitet ...
Ich wünsche Dir viel Erfolg!!
Ich werde jetzt auch versuchen militärisch vorzugehen. Ich hoffe nur, dass es dafür noch nicht zu spät ist, da ich erst einen einzigen Krieger habe und noch gar keine Bogis bauen kann
Wenn ich mir die bisherigen Karten so anschaue, dann scheint im Süden bzw Südosten noch richtig viel Land zu sein...
Also eine Sache, die mir negativ aufgefallen ist: Der Fluß bei der Hauptstadt stört doch gewaltig, weil er Ost und West trennt. Da ich meine Truppen im Osten produziere, die Engländer mich aber im Westen bei Spice City angreifen, müssen meine Truppen immer über den Fluß und verlieren so eine Runde.
Die andere Sache: Krieg mit Boogies oder mit Irokesenreitern?
Ich hatte am Anfang dieser Runde überlegt, so zu tauschen, dass ich mit berittenen Kriegern angreifen kann. Der Vorteil liegt auf der Hand: die größere Angriffskraft. Dazu die höhere Reichweite.
Aber lohnt sich das? Denn der Nachteil ist auch nicht klein, immerhin leitet ein erfolgreicher UU-Angriff das Goldene Zeitalter ein. Da wir alle noch im Despotismus sind, bringt uns das GZA zwar eine erhöhte Produktion, in der Rep wäre aber mehr drin.
Andererseits kann auch die überlegene Produktion des GZA im Despo bzw die bessere Angriffskraft der berittenen Krieger als Zünglein an der Waage entscheidend sein. Und besser das GZA früh als früh tot.
Ich hab mich trotzdem für die Bogies entschieden, die helfen auch bei der Verteidigung. Außerdem liegt mein Kriegsziel (Newcastle) im Wald und die 2 Bewegungspunkte der Reiter helfen nichts.
Mal sehen, ob das ein Fehler war.
Hallo,
werte Mitstreiter ich stehe vor der genau gleichen Frage wie du Thor Mic, wobei ich mich eben auch frage ob die GB vorzubauen ohne GA überhaupt Sinn macht.
Ich bin glücklicherweise schon in der Lage, die schicken Iro Reiter zu bauen, ich kann es sogar schaffen Eisen zu bekommen, dies ist im Anhang zu sehen. Es muss nur der Tempel rechtzeitig fertig werden.
Die Frage ist auch wo ich den Vorbau beginnen soll, ich schwanke zwischen Grand River und Niagara Falls. Wobei ich mich schnell entscheiden muss bzw. bis zur nächsten Runde.
Grand River ist zwar potenter, aber liegt auch unglücklich an der Grenze wobei ich dort eh als erstes den Engländer angreifen wollte.
Ich weiss nicht ob es sich lohnt so lange zu warten bis ich das Eisen angeschlossen habe, oder das zu lange dauert und der Engländer dann unbesiegbar ist , weil ich habe nur 2 Bautrupps und die haben auch andere wichtige Aufgaben.
Aber mit Eisen könnte ich meine, Krieger upgraden zumindest ein paar, das wäre bestimmt nicht von nachteil.
Hoffe wir finden zusammen die passende Strategie, denn im moment läuft es bei mir wirklich nicht schlecht.
@ ThorMic: Ich habe mich auch dafür entschieden, zunächst mit Bogis zu kämpfen. Anfangs brauche ich auch Masse und Bogis produziert Jesper City alle zwei Runden. Sollte ich auf Irokesenreiter gehen, würden die nur alle drei Runde porduziert werden können. D.h. über sechs Runden gesehen, sind 3 Bogis besser als zwei Iro-Reiter? Und die Bogis konnten bereits eine Runde vorher "arbeiten".
Daher plane ich erst später mit den Iro-Reitern, z.B. wenn ich Republik oder Monarchie durch die GB bekomme. Das wird kurz vor Christus sein, hoffe ich. Und dann dürfte bei Kontinenten die KI am Beginn des MA stehen. Die schwächren KI´s haben dann noch keine Piken - und ich werde schon drauf achten, dass die Engländer eine schwächer KI sind!
@ Brock: Ich baue die GB wohl in Portus Falls. D.h. nördlich der Startstadt neben der Kuh. Auf das GA will ich warten. Mein Vorteil: Die Engländer sind nicht übermächtig, da ich sie gleich gestutzt habe. Meine Sorge: Eine andere KI wird übermächtig, besiegt Ihre Nachbarn (max. Agression!) und ich hinke dann voll hinterher. Hoffentlich sind zwei Gegner gleichstark und es ergibt sich eine balance of power!
Hut ab vor allen Kriegshelden.
Eine SID-KI schnell zu plätten, dürfte allerdings nicht das Problem sein. Wie die Engländer im SID-Duell zu besiegen, zeigt das Beispiel Im SID-Duell auf Punktejagd. Doch wir spielen hier Standard-Karte. Technologisch und beim Städteausbau dürfte man es schwer haben, da dran zu bleiben. Und Maya und die Deutschen sitzen gleich um die Ecke.