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Thema: 57 - Nieder mit der Sklaverei!

  1. #211
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    ...ein oder zwei Landsknechte bei Q... wären natürlich schön.

    Bei Horsetown sehe ich nicht wirklich Gefahr. Victor ist etabliert, bevor eventuelles Belagerungsgerät der Mongolen da wäre... Genauso die +5 Landsknechte...

    Vg,
    finejam

  2. #212
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    Runde 70 - 1

    Mal schauen, wie das bei Horsetown so wird. Die Quad hat angegriffen und schon 10% der Mauer geschleift.
    Außerdem ist jetzt eine Ramme in Sicht, nächste Runde geht es dann wohl richtig los. Die Stadtverteidigung ist jetzt aber auch 55 , also nicht gerade wenig.
    Das Industriegebiet samt Landsknecht wurde fertig, gebaut wird jetzt eine Galeere, um den Unterstützungsbonus zu erhöhen.

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    Im Osten ist der Nachschub auf dem Weg.

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    In West Coast City wurde der Handwerker fertig, gebaut wird erstmal ein Monument, Belagerungstürme kann ich erst ab nächster Runde bauen.

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    Bei Arabien wurde das mongolische Lager eingenommen.

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    Scythien umzingelt Korinth.

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    "Am Anfang wurde das Universum erschaffen. Das machte viele Leute sehr wütend und wurde allenthalben als Schritt in die falsche Richtung angesehen." - Douglas Adams

  3. #213
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    Runde 70 - 2

    Abschließend noch die Punkte.

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    Wir überlegen im Moment, wie das weitere vorgehen sinnvoll wäre. Es kann sein, dass ich Horsetown verliere, mehr sollte aber nicht passieren. Die Überlegung ist, stattdessen alles Geld nach Scythien zu schicken, damit dort die Offensive mit Rennern die Griechen überrollt. Dann wäre das Spiel auch entschieden. Arabien kommt gegen die Mongolei nicht an bzw. sich die Truppen zu verstreut.
    Was meint ihr?
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  4. #214
    Registrierter Benutzer Avatar von Wiegnand
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    Arabien fehlt Belagerungsgerät und das Gelände schaut schwierig aus. Du solltest noch Armbrüste ins Feld führen - das stärkt auch die Mauern. Schau mal, ob Du noch ein Lager dort hinkriegst (Feld besetzen!). Wenn die Stadt fällt, kann die Mongolei dort aufwerten. Ich würde nicht alles auf eine Karte setzen, sondern weiterhin Nadelstiche setzen bis die Kapitulation kommt. Renner kommen gegen Stadtmauern nicht an.
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  5. #215
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    Bei Sparta gab es einen großen Vulkanausbruch, welcher wohl die Stadt und mögliche Einheiten beschädigt hat.

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    Bei Korinth rücken die Truppen langsam Richtung Osten vor und bei Nazca haben sich nun die drei Schwertkämpfer zu erkennen gegeben. Die Ramme wird in der nächsten Runde sichtbar.
    Im Süden ist ein Reiter-Brigarde in Stellung gegangen um die Stadt von Süden und Westen anzugreifen bzw. die Verbindung zu kappen. Leider wird es aufgrund des Hügels zwei Runden dauern bis die Ramme vor den Stadtmauern ankommt.

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    In Buchmut wurde ein Reiter "erholzt" und bei Kul Oba hat sich im Westen ein neues Barbarenproblem materialisiert, was aber unter Kontrolle bleiben sollte.
    Bis jetzt hat sich Indonesien noch nicht gerührt und auch der Militärwert der Griechen und Indo. ist kaum gestiegen.

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    Im Süden hat die Plünder- und Angriffsstreitmacht Kurs auf Samerkand genommen.

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    “Der Angreifer ist derjenige, der seinen Gegner zwingt, zu den Waffen zu greifen”  (c) Friedrich der Große  

    Ein Staat, der dich als Steuerzahler bezeichnet ist wie ein Vergewaltiger, der sein Opfer als seine Freundin ausgibt.
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  6. #216
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    Runde 71

    Diese Runde gab es die ersten Verluste. Ich habe leider vergessen, dass die mongolischen Reiter ja 4 Bewegungspunkte haben und damit beide den Fluss überqueren können, dadurch wurde mein Bogi bei Flat Land City leider vernichtet. Der Stadtangriff hat aber auch einen Reiter gut zugesetzt.
    Bei Horsetown wurde die Mine geplündert, der entsprechende Schwertkämpfer gleich mit Stadtangriff und Angriff des Landsknechts bestraft. Entweder kann der jetzt eine Beförderung ziehen oder er ist nächste Runde Geschichte.
    Die Stadt wurde außer von der Quad nicht angegriffen und die Mauer steht noch bei 65/75 Punkten, nächste Runde ist dann auch Viktor und die Verstärkung aus dem Osten da. :Top:
    So langsam geht dem Mongolen die Zeit aus.

    In 2 Runden habe ich Söldner, dann kann ich die Armbrüste aufwerten, die Tech dazu habe ich seit dieser Runde, aber leider nicht genug Geld. Die beiden Runden hält die Stadt schon noch aus, vor Allem wenn es weitergeht wie bisher.

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    Im Osten wurde in Rainforest City der Wald unter dem geplanten Aquädukt in den Reiter geholzt und jetzt an einer Werkstatt gebaut (gibt auch einen Landsknecht). Diabeopolis hat mittlerweile über 30 und es fehlt nur noch 1 für das Aquädukt, dann wird auch da die Werkstatt gebaut. Der Handwerker wird den Wald -9 auch da rein holzen, es kommt also Verstärkung nach. Auf das Feld soll dann auch ein Lager hin. Washington braucht noch 3 Runden für das Lager.

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    Im Süden habe ich in Sillky City den Regenwald in das Handelszentrum geholzt, außerdem gab es den zweiten Verlust (einen Späher) bei Q..., das ist aber zu verschmerzen. Arabien hat die Armbrüste in Stellung gebracht und wird ab nächste Runde den Schwertkämpfer bearbeiten.

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    Bei Griechenland wurde mein Späher leider gestellt und wird nächste Runde das zeitliche segnen.
    Außerdem sieht man die scythische Offensive.

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    Und noch die Punkte.

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  7. #217
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    Runde 72

    Das Zugtempo hat leider etwas nachgelassen, ein Zug alle 2-3 Tage ist aber immer noch okay.

    Wie immer zuerst der Blick in den Westen. Unter Aufbringung aller Kräfte ist es der Mongolei gelungen, die Mauer von Horsetown einzureißen. Dabei musste der angeschlagene Schwerti -1 der Stadt sein Leben lassen und die anderen 3 Schwertis sind tief im roten Bereich.
    Außerdem hatte der Mongole seine beiden Reiter hinzu gezogen, um die Stadt zu belagern. Diesen Belagerungsring konnte ich mit dem Nachschub sprengen, die beiden Reiter standen da, wo jetzt meine beiden angeschlagenen Landsknechte stehen.
    Es bleiben also noch die Schiffe, ein schwimmender Reiter und die 3 sehr angeschlagenen Schwertis übrig.
    Außerdem ist Viktor in der Stadt angekommen, die Verteidigung aber von 55 auf 51 gesunken?
    Etwas sinken ist wegen der zerstörten Mauer zu erwarten, aber nicht so viel, dass es die +5 durch Viktor komplett kompensiert. Kann es sein, dass die +5 durch Viktor nicht bei der Stadt angezeigt werden, sondern erst beim eigentlichen Angriff verrechnet werden (wie z.B Flussverteidigung oder Hügellage)?


    Der Mongole hat 3 Möglichkeiten:

    1. Die schlechteste für mich: Alle Schwertis können sich befördern, dann könnte es gefährlich für die Stadt werden. Davon gehe ich aber nicht aus, das wäre schon sehr viel Zufall.
    2. Er greift mit allen Einheiten an und schafft es vielleicht sogar, die Stadt einzunehmen, dann gehen aber auf jeden Fall die Schwertis drauf. Mangels Armee kann er die Stadt aber nicht mehr halten, muss sie also einreißen. Eventuelle Updates kann es dann auch nicht mehr viele geben, es ist ja keine Armee zum Upgraden mehr da.
    3. Er zieht sich zurück.


    Selbst wenn er die Stadt einnehmen sollte, habe ich dafür einen Großteil seiner Landarmee vernichtet, das ist für mich ein guter Tausch. Ganz ehrlich war Horsetown eh nie eine wirklich produktive Stadt.

    In Flat Land City gab es auch eine Überschwemmung, die die Stadtmauer beschädigt hat, da will der RNG-Gott noch etwas Spannung aufbauen. Genug Armee, um da noch was zu reißen, ist ja aber eh nicht vorhanden.

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    Im Osten wurde in Diabetopolis das Aquädukt fertig und bonifiziert alle 3 Industriegebiete, außerdem gibt es mehr Wohnraum für Diabetopolis.
    Nächste Runde holzt der Handwerker den Wald in die Werkstatt, die dürfte dann inklusive Landsknecht fertig werden. Außerdem wird nächste Runde in Washington das Lager fertig, da hat der Handwerker auch eine Mine errichtet.

    Im Süden wurde bei Sillky City eine Mine auf dem ehemaligen Regenwaldfeld errichtet und in Mounttown der Wald mit Magnus in das Handelszentrum geholzt. Der Markt dauert durch den Überschuss nur 4 Runden.

    In West Coast City schwenke ich auf eine Galeere um, die ich im Notfall fertig holze, sollte Horsetown fallen. Ich brauche dringend noch den einen ZAP durch das Schiff für das nächste goldene Zeitalter.

    Söldner dauert leider noch zwei Runden. Durch die Überschwemmung bei Flat Land City wurde die Plantage geplündert, somit ist meine Kultur im 1 gefallen. Das reicht anscheinend, damit die Ausrichtung eine Runde mehr braucht.

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    Bei Arabien ziehen sich die mongolischen Einheiten vor den Armbrüsten zurück.

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    Und bei Scythien geht es jetzt richtig los.

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  8. #218
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    So sieht die aktuelle Lage jetzt aus:

    Die Griechen haben den vorgeschobenen bBS bei Korinth mit einem Bogenschützen und einer Phalanx aufgerieben. Leider habe ich vergessen das Städte am Fluss wie Brücken fungieren .

    So sah die Lage am Anfang der Runde aus / und nach etwas Aufklärung.

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    Die Schwertkämpfer und Streitwagen angeführt vom General rücken nun weiter vor die Stadtmauern von Nazca vor und können endlich in der nächsten Runde die Stadtmauer direkt angreifen

    Ein Reiter der südlichen Reiter-Brigarde erledigt den angeschlagenen Bogenschützen und wird seinerseits wohl nächste Runde zwischen der Phalanx und dem Schwertkämpfer aufgerieben. Aber dann wären beide griechischen Einheiten durch die Kämpfe beschädigt, was wiederum in der nächsten Runden +5 für die skythischen Einheiten bedeuten wird.
    Also ein guter Tausch.

    Weitere Reiter gehen östlich von Korinth bei Sparte in Stellung um den Nachschub abzuschneiden.

    Im Norden zeigen sich nun indo. Einheiten um Indonesien zu unterstützen. Am Fluss werden diese aber schon von den bBS empfangen. Alle Einheiten die dort über den Fluss setzen wollen werden von einem tödlischen Sperrfeuer empfangen werden. Bald gesellt sich der dritte bBS zu der nördlichen Streitmacht hinzu. Das wird schwierig für Indonesien den Griechen zu Hilfe zu kommen. Auch haben die Einheiten keinen General wie es aussieht. Das wäre aber hier dringend nötig um wenigsten schnell voranzukommen und mehr Schaden einstecken zu können.

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    Bei Kul Oba sammeln sich nun die drei Schwertkämpfer und die Ramme. In zwei Runden soll dort auch die Offensive starten, dann auch mit Rennern um die ind. Truppen dort zu binden.

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    Die Invasionsarmee geht nun auch bei Samarkand langsam in Stellung und wird nächste Runde angreifen. Geplündert wird aber erst mit dem nächsten Kulturkartenwechsel (mit der Plünderkarte) in drei Runden.

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    Geändert von Memphrite (17. Mai 2023 um 09:26 Uhr)
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  9. #219
    Pfeffersack Avatar von slowcar
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    Besser zu viel als zu wenig, das ist mal ein Feldherren-Motto, mit dem ich mich identifizieren kann. Mal sehen wie lange sie euch noch spielen lassen bis zur Kapitulation

  10. #220
    Hegemon mit Eierkopf Avatar von Fonte Randa
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    Sieht geschmeidig aus...
    hier steht eine Signatur
    Die EG-Bildungsminister: Lesen gefährdet die Dummheit!
    Alle PNs mit Interviewantworten werden veröffentlicht!


  11. #221
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    Zitat Zitat von slowcar Beitrag anzeigen
    Besser zu viel als zu wenig, das ist mal ein Feldherren-Motto, mit dem ich mich identifizieren kann. Mal sehen wie lange sie euch noch spielen lassen bis zur Kapitulation
    Ich vermute mal noch 5 bis 10 Runden. Dann geht es hoffentlich in die dritte entscheidende Runde
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  12. #222
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    Wie bezahlst du eigentlich den Unterhält für deine gefühlt 50 Einheiten?

  13. #223
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    Zitat Zitat von Axayacatl Beitrag anzeigen
    Wie bezahlst du eigentlich den Unterhält für deine gefühlt 50 Einheiten?
    Die entsprechende Karte (-1 auf Einheitenunterhalt) und den "Thron des Kriegsherren" (nochmals -1 auf den Unterhalt.
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  14. #224
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    Kurzes Zwischenupdate:

    Horsetown steht noch. Ein Schwerti hat sich geopfert, das gewasserte Pferd ist gelandet. Ein anderer Schwerti konnte sich befördern. Die Stadt steht aber noch bei gut 3/4 Lebenspunkten, das sieht also gut aus.
    Bilder gibt es beim nächsten Zug, wenn HP am 29. aus dem Urlaub zurück kommt.
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  15. #225
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    Hier der nächste Up-Date:

    So sah die Lage am Anfang der Runde aus:

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    Wie erwartet hat der Grieche entschieden den einsamen Reiter im Nordosten von Nazca anzugreifen und hat diesen aufgerieben. Das hat den Hopliten aber entsprechend Gesundheit und wird später auch die Existenz kosten.

    Der Reiter plündert die Weide und ein weiterer Reiter den heiligen Bezirk. Zwei bBS nehmen den angeschlagenen Hopliten unter Beschuss und der Reiter reibt diesen (nach der Plünderung der Weide) in einem Sturmangriff auf.

    Die schwere Infanterie rückt nun zusammen mit der Ramme an die Stadtmauern vor und kann diese schwer beschädigen. Nächste Runde wird die Stadt wohl fallen.
    Der Hoplit und der Schwertkämpfer sind jetzt beschädigt, was den Skythen nun +5 in der nächsten Runde einbringt.

    Bei Korinth umzingeln die Reiter die Stadt und können sogar eine Mine plündern.
    Im Norden gehen nun die drei bBS am südlichen Ufer in Stellung. Mal sehen ob da Indonesien vorrücken wird.

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    Bei Bachmut formieren sich die dortigen Truppen nun zum Angriff auf das nördliche indo. Territorium. Mit dem ersten Gold konnte nun auch ein Reiter zum Renner aufgewertet werden.
    Nächste Runde kommt ein weiterer Renner hinzu. Damit werden die Nihangs in die Zange genommen.


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    Mal sehen ob Jambi oder Singapur das primäre Ziel sein werden. Das hängt von der Truppenaufstellung vor Ort ab.

    Im Osten von Kul Oba ist es wieder zu einem Barbarenaufstand gekommen. Der Barbaren Späher hat den Händler geplündert und am Ende der Runde wird der Bogenschützen von mehreren Barbarenreitern aufgerieben. Aber es wird schon werden
    Ansonsten steht der Angriff auf Samarkand nun kurz bevor.

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