hier steht eine SignaturDie EG-Bildungsminister: Lesen gefährdet die Dummheit!Alle PNs mit Interviewantworten werden veröffentlicht!
Achtung Spoiler:
Klingt ziemlich simpel:
Genehmigung ablehnen mit der Begründung, dass Anhang C leer ist. Wenn das korrigiert ist, wieder ablehnen, weil Anhang D auch leer ist. Und das ganze wiederholen, bis der Wissenschaftler aufgibt oder alle Fehler behoben sind.
Das ist zumindest meine Erfahrung von solchen Abläufen, wenn die Gegenseite sich nicht damit beschäftigen will.
Jop. Ich bin ja selbst ziemlich linksgrün in den meisten meiner politischen Ansichten, aber solche Auswüchse der inklusiven Sprache finde ich schon dezent unnötig. Klar, als weißer Heteromann ist es für mich natürlich auch leicht, das nicht zu brauchen, da muss ich dann doppelt drauf achten, alles richtig zu machen!
Ein Kollege (von der alten Stelle) hatte über nem Bier kürzlich eine Superidee für die Aussprache des Gendersternchens: Einfach Klicklaute in die deutsche Sprache einführen!
Aber lass mal hier nicht zu zivil werden....
Nethack: Ein Roguelike mit Spieltiefe ohne Ende!
PB87: Alexander im letzten (?!) Civ4-PB
PB82: Ludwig XIV. im Wunderwahn
PB81: Mali!
Story im PB 80 (mit Keine Andeutung; ausgestiegen)
Story im PB 78 (mit Keine Andeutung; vernichtet)
SP: Unsterbliches Äthiopien im Panzerwahn
SP: Kyros der Perser, Unsterblich, Weltraumsieg!
Hatte ich noch nie ein Problem mit. Das dürfte nur die Ränder wirklich kümmern, auf beiden Seiten. Die können eh beide weg.
my love, I cannot tell you how thankful I am for our little infinity. I wouldn't trade it for the world. You gave me a forever within the numbered days, and I'm grateful.”
Ich hingegen kenne kaum jemanden, der das nicht nervig findet.
Aber ja, ist wie mit den meisten Sachen, die Mehrheit regt sich nicht auf und arrangiert sich damit irgendwie, ist ja den Stress nicht wert.
Ich höre das nicht mal wirklich. Wenn ich irgendwelche Podcasts höre oder Artikel lese, dann geht das an mir vorbei. Das jemand aktiv "vor mir" so redet, gibt es auch recht selten aber das überstehe ich auch. Ist natürlich ungewohnt.
Es sind ja immer dieselben Leute, die da stark drauf reagieren (in beide Richtungen). Die hat man auch in 20 anderen Bereichen abgespeichert, dass sie nur Probleme haben mit allem im Leben.
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"Science is not the truth. Science is finding the truth. When science changes its opinion, it didn’t lie to you. It learned more."
"Religion emerged when the first scoundrel met the first fool......"
Verstand op nul, frituur op 180.
Das machen drei Leute, Mk, Shakka und der Typen der in der Anstalt sitzt.
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hi,
ich dachte es gibt dazu nen Thread. Hab aber über die Suche nur was archiviertes gefunden.
Ich suche seit 2 Jahren einen neuen Job. Finanziell habe ich da keinen Druck.. Amt zahlt auch nichts. Also da kein Stress.
Aber das Ansehen in der Familie (mir eigentlich egal, meiner Frau nicht), der Druck wegen Auswirkungen auf den Lebenslauf und die eigene Lebensplanung (Umzug, Eigenheim, Haustiere, etc) leiden, weil wir nichts planen können.
Nun habe ich ein Jobangebot bekommen. Aber ich habe mich darauf nicht aktiv beworben. Das war eher so.. Job A leider nicht, aber wir haben da noch Job B.
Positiv ist: Die Bezahlung ist eigentlich ganz gut für das was ich da mache. Ich habe 36 Urlaubstage und eine 37,5h Woche. Wobei die Bezahlung für mich keine Rolle spielt. Solange sie der Tätigkeit halbwegs angemessen ist und wir davon leben können, ist es mir soweit egal, das andere Faktoren wie Arbeitsklima, Vorgesetzte und Tätigkeit einen viel höheren Stellenwert einnehmen. Das musste ich in meinem Leben schon mehrmals auf die Harte Tour lernen.
Negativ ist:
Ich will den Job nicht machen.
Im Kern wurde mir der Job zwar anders schmackhaft gemacht, aber (durch einen Versprecher rausgefunden der Firma) handelt es sich um einen Office-Akkord-Job. Ich muss 100 Anträge/Tag bearbeiten, was bedeutet 4min/Antrag in etwa. Und die Arbeit würde mich so krank machen. Weil ich kein Akkord nach Schema F machen kann langfristig oder mittelfristig. Ich brauche Forderung, Abwechslung und Denken. Zudem ist der Job nicht das was ich studiert habe und kann/will fachlich. Es geht eher in die Richtung Ausbildung, mit der Branche wollte ich aber nichts mehr zutun haben.
Wir müssten 7h weit umziehen in eine unbekannte Umgebung in Metropolregion. Und wir wollen eigentlich eher ländlich bleiben. Zudem könnten sich die vielen Neuerungen und die Arbeit negativ auf die Behandlung meiner Angststörung auswirken. Zudem wird es keine Festanstellung geben. Das Unternehmen sagt zwar was anderes.. die Bewertungen im Internet was ganz anderes und dabei ist es egal welche Bewertung man ließt.. positiv oder negativ... alle sagen das.
Die Tatsache das ich eigentlich direkt dort arbeiten sollte und quasi übernacht gesagt wurde über eine mir unbekannte Zeitarbeitsfirma zeigt die Tendenz auf. Ich vermute das ich 2mal über die Firma und dann 4mal a 6 Monate direkt angestellt sein werde im schlimmsten Fall. Aber für diese Unsicherheit die negativen Punkte in Kauf nehmen?
Ich habe früher immer auf mein Bauchgefühl gehört und konnte z.b. positive Angst als Energie nutzen. Das geht nun nicht mehr, da für mich jede Form von Angst gleich ist... Lebensgefahr. Ich kann das nicht... noch nicht... unterscheiden. Außer situativ mit der Zeit oder durch die Logik. Gefühl geht aber garnicht. Ich bin aber ein Gefühlsmensch der gelernt hat, das er sich darauf verlassen kann, weil alle Entscheidungen die ich so traf richtig waren... alle Entscheidungen die ich mit dem Kopf treffe sind falsch. Was erstaunlich ist, wo ich doch ein Denker bin... aber eben ein emotionaler, sensibler Denker
Die Frage ist, wie soll ich damit umgehen. Der Versuch auf Zeit zu spielen ist gescheitert. Zum einen weil der Druck massiv aufgebaut wird. Zum anderen weil ich für den Worst Case... ich geh da hin... ja eine Wohnung brauche und nur 7 Wochen Zeit dafür habe.
Ich bewerbe mich zwar gerade massiv weiter und geh Kliniken putzen und "schleimen" ohne Ende. Auch würde ein bekanntwerden der Zusage und meiner Absage in der Familie einen Fauxpas sonders gleichen auslösen. Daher weiß es bisher auch niemand. Das Risiko das über Ostern (versprechen, etc) was bekannt wird, ist aber realistisch. Da Leute die mich verstehen und denen ich vertraue, wissen.
Wir würdet ihr euch entscheiden?
gruss nordstern
Ich bin Legastheniker. Wer also Rechtschreibfehler oder unklare Formulierungen findet, darf sie gerne behalten :)
Ich nutze in allen meinen Beiträgen grundsätzlich die in meinen Augen geschlechtsneutrale Bezeichnung, sofern ich keinen konkretes Objekt oder eine Person meine. So sind Äußerungen wie DER Lehrer oder DIE Krankenschwester oder DER Pfleger lediglich Berufsbezeichnungen und daher geschlechtsneutral in meinen Augen, ebenso wie DER Mond oder DIE Sonne.
Wenn das einzig positive die Bezahlung ist, die du gar nicht brauchst, sollte die Entscheidung klar sein. Wenn es euch nur um den Anschein geht, denk dir halt einen Job aus, den du deiner Familie/deinem Umfeld vortäuschst.
So wie du es beschreibst, würde ich es auch nicht annehmen, selbst wenn die Familie sich auf den Kopf stellt. Sich entwurzeln für einen Job, wo man schon vor Bewerbungsgespräch ein ungutes Gefühl hat? Never! Das dankt dir hinterher keiner, auch deine Frau nicht.
Das Bemühen um mehr soziale Gleichheit hat ebenfalls seine Schattenseite:
So erzeugen manche Verfechter von Gleichheit und Akzeptanz selbst Ungleichheit und Inakzeptanz – weil auch sie nur jene akzeptieren, die ihren eigenen Werten entsprechen. Alle anderen werden beschuldigt, beschämt, moralisch verurteilt oder sonstwie verächtlich gemacht. Das begünstigt Kulturkämpfe und eine immer stärkere Polarisierung der Gesellschaft.