Zitat von
zerialienguru
1. Klar, nix genaues weiß man nicht. Geht auch nur um eine grobe Orientierung.
2. War er ein Kralist? Oder eher so wie der Markgraf von Gölitz neutral? Könnte das Volk mit ihm als neuen Baron leben? Ist er in festen Händen?
3. Freie Wahl eines Kandidaten, der im Emirat geboren ist. Aus der Familie des Emirs würde matürlich gewisse Vorteile mitbringen (unter der Hand gesagt: Die Stadt würde noch prächtiger wieder aufgebaut werden) aber es ist ihre freie Wahl.
4. Nominell ist die Dynastie sehr wohl noch an der Macht, der neue Baron oder die neue Baronin (je nachdem, welches der beiden Kinder älter ist) ist eben eines dieser Kinder. Weil das Kind aber noch sehr klein ist, gibt es einen Vermund. Wird das Kind volljährig (und beendet seine Erziehung am Hofe des Emirs) wird dieses Kind auch de facto Baron/in. Das ist zumindest aktuell die Regelung.
5. Restliches Kronland: Ich würde es mal von der letztlichen Aufteilung der Verwaltungen abhängig machen, es könnten dort neuen Baronien entstehen.
Suerland und Bruder/Neffe des Krals: Ich denke, da kann man sich generell mit den Vertretern drauf einigen: Der bleibt nicht in Amt und Würden, aus dem Suerland wird eine Baronie innerhalb der Satrapie Orranda. Oder gibts Geschrei?
6. Ok, der Emir ist geduldig.
7, Wäre es akzeptabel, wenn die Ortschaften zweisprachige Ortsschilder bekommen? Oben der Name nach nordermärkischer Sprachweise, unten (bei Sonderzeichen) die "arabische" Variante?
8. Und wenn gerade eh schon alle Gebiete irgendwie vertreten sind: Haben sie weitere Anliegen?
Ich hätte noch eins: Dhana soll ja den Wiederaufbau überwachen. Könnten die Vertreter aus ihrer Mitte oder eben aus ihrer Verwaltung jemanden mit entsprechenden Fähigkeiten auswählen, der ihr als rechte Hand zur Seite steht?
Außerdem würde mich interessieren, ob die Suppenküchen weiter laufen sollen.
Nachtrag: (9.) Der Emir wird, wenn er wieder aus Adlerstein zurück ist, eine Reise durch das Gebiet machen und sich vor Ort alles anschauen. Dann wird er noch mal selbst mit den Menschen vor Ort sprechen und sich zum Thema möglicher neuer Baronien äußern. Wenn es wirklich gen 100.000 Einwohnern geht, dann wären drei Baronien nicht angemessen im Vergleich zu den größen der Baronien im Emirat. Aber das muss man dann sehen. Es würde ja niemanden was weggenommen werden, wenn in den ehemaligen Kronländern des Krals Baronien geschaffen werden würden. Das Emirat ist da einfach anders organisiert als die Nordermak es war.