Ich hab ja die Benachrichtigungen an. Ich würde auf jeden Fall noch eine Planskizze bereitstellen, wie ich dachte, dass es mit Böhmen weitergehen könnte. Nur die genauen Zahlenspiele und co schaff ich auf keinen FallDa wäre es lieb, wenn das jemand machen könnte.
Skizze könnte heute abend kommen, wenn alles glatt läuft.
Alles klar. Grober Plan reicht.
Zitat von Azrael
Planungsskizze für Jon und nette Menschen, die meinen Zug schreiben wollenim speziellen erstmal Basse und Azrael
Achtung Spoiler:
Ich fange mal an zu basteln, mit dem Zug des Vorjahres als Vorlage. Ich editiere schrittweise nach...
Böhmen
Jahr 1433:
Schwerpunkt:
Sklavenbefreiung und Unterstützung der Zünfte
Wie von den Beamten vorgeschlagen erlässt der Khan eine Reihe von Massnahmen, um die wirtschaftliche Situation der Sklaven auch nach ihrer Befreiung zu verbessern. Die Sklavenhandelssteuer nach ungarischem Vorbild wird eingeführt, bei dem von den Beamten vorgeschlagenen etwas tieferen Steuersatz, um die Wirtschaft dadurch nicht zu sehr zu belasten. Die städtischen Zünfte erhalten vom Khanat finanzielle Mittel zugesprochen, um den befreiten Sklaven als Handwerker einen angemessenen Lebensunterhalt bieten zu können. Um die Akzeptanz der Sklavenbefreiung gerade in der Oberschicht zu stärken, wird der Khan von Böhmen wie der ehrenwerte hessische Khan einige treue Sklaven aus seinem persönlichen Besitz entlassen und ihnen den Start in ein Leben in Freiheit finanzieren. Dafür stellt man 100'000 S zur Verfügung.
Reise:
Da Khan Václav sich derzeit in Sarai befindet und dort von einigen Mitgliedern des Arghus-Bundes begleitet wird, sollen dort einige weitere Treffen mit Bund in kleinem Kreise stattfinden. Der Khan wünscht die Verbindung zum Arghus-Bundes weiter zu vertiefen und sich mit den Mitgliedern über seine Ansichten auszutauschen.
Inland:
Finanzierung Prager Universität:
Nach dem sehr guten Start der medizinischen Fakultät fließen dieses Jahr wieder weitere Gelder in den Ausbau der Fakultät und Stiftung, in diesem Jahr 25'000 S.
Die Beamtenprüfungen werden demnach wie vorgeschlagen auf unbestimmte Zeit ausgesetzt.
Das Projekt Almanach wird wieder mit insgesamt 10.000 S weiter unterstützt.
Ausland und Handel:
Dieses Jahr wird der Gelehrtentreff in Bologna wieder mit 25.000 S finanziert. Man hofft auf eine fruchtbare Zusammenarbeit und wartet gespannt auf die Ergebnisse der vergangenen Bemühungen.
Man dankt dem Satrapen von Krakau für sein Angebot und wird den Sohn des Khans für einige Jahre zur Ausbildung in seinen Haushalt entsenden. Die Mädchen bleiben in Prag.
Armee:
Das süddeutsch/italienische sowie das anatolische Regiment bleiben in der Satrapie Krakau und halten sich in Bereitschaft.
Die Schweizer bleiben vorerst in Prag stationiert.
Es sollen einige Ritter mobilisiert werden, damit diese die Schweizer Sölder bei der Abdeckung des Landes unterstützen können.
Das süddeutsche Regiment übernimmt wieder den Schutz in den Vasallengebieten.
Sonstiges:
-
Finanzen:
Einnahmen insgesamt:
536 400 S
Ausgaben:
SP - Sklavenbefreiung
100 000 S
Medizinische Fakultät: 25k -> 385k/500k
Kendokhan-Stiftung: 50k -> 470k/x k
Projekt Almanach: 10 000 S
Feste Zuwendungen: 100 000 S
Feste Gesandtschaft in Sarai: 10 000 S
Feste Gesandtschaft in Mainz: 5 000 S
Defizit der Universität: 37 000 S
Söldnerkosten: 145 000 S
Belagerungsregimenter: 40 000 S
Gelehrtentreff Bologna: 25 000 S
Kronkasse: 20 600 S
Sonstiges:
-12 500 S werden von den Vasallen für die Söldner aufgeboten.
-> Ausgaben Gesamt: 534 500 S
Neuer Sparstrumpf: 1 900 S
Geändert von Azrael (11. Januar 2022 um 23:21 Uhr)
Ich könnt singen vor Freude, wenn das nicht die Tiger anlocken würde.
Wenn der Sklavenbefreiungs-SP mit 100'000 S finanziert wird, bleibt am Ende ein Defizit von 23'100. Dann würde ich wie angewiesen 25k bei der Fakultät einsparen. 100k für die Sklaven ist vermutlich angemessen. Baldris Schwerpunkt war seinerzeit mit 50k finanziert, aber Böhmen ist ja auch erheblich wohlhabender, die Zünfte werden vermutlich mehr Geld benötigen.
Ich könnt singen vor Freude, wenn das nicht die Tiger anlocken würde.
Okay, fast alles fertig, fehlt nur noch der Text für die Sklavenbefreiung.
Ich könnt singen vor Freude, wenn das nicht die Tiger anlocken würde.
Erledigt. Der Text des Sklavenbefreiungs-SP ist noch etwas kurz, wenn jemand die Musse hat etwas zu ergänzen, dann tut euch keinen Zwang an.
Ich könnt singen vor Freude, wenn das nicht die Tiger anlocken würde.
Ich gucke gleich im Büro drüber.
Kendo, Az, Helfershelfer
Achtung Spoiler:
Wenn Vaclav und die Bundmitglieder gerade in Sarai sind, wäre das doch die Gelegenheit, sich mit dem "Weltmongolentum" zu verbinden. Mongolen aller Länder, vereinigt euch!
Der Besuch der Hauptstadt des mongolischen Weltreiches und somit der Blüte der mongolischen Kultur lässt sich doch bestimmt auch nutzen, um den Stolz auf die eigenen Wurzeln zu stärken.
Achtung Spoiler:
Kendokhan ist die Universitätsstiftung? Wenn ja, würde ich dringend empfehlen, die ganzen 75K in die Stiftung zu stecken, da diese offensichtlich noch zu klein ist, um die Verluste der Uni vollends auszugleichen. Diese Verluste können einen sehr schnell auffressen. Da spart man eine Menge langfristig, wenn man jetzt die Stiftung nicht unterfinanziert.
Jetzt kann man es einen Jahreszug nennen.Ich fange mal an zu basteln, mit dem Zug des Vorjahres als Vorlage. Ich editiere schrittweise nach...
Böhmen
Jahr 1433:
Schwerpunkt:
Sklavenbefreiung und Unterstützung der Zünfte
Wie von den Beamten vorgeschlagen erlässt der Khan eine Reihe von Massnahmen, um die wirtschaftliche Situation der Sklaven auch nach ihrer Befreiung zu verbessern. Die Sklavenhandelssteuer nach ungarischem Vorbild wird eingeführt, bei dem von den Beamten vorgeschlagenen etwas tieferen Steuersatz, um die Wirtschaft dadurch nicht zu sehr zu belasten. Die städtischen Zünfte erhalten vom Khanat finanzielle Mittel zugesprochen, um den befreiten Sklaven als Handwerker einen angemessenen Lebensunterhalt bieten zu können. Um die Akzeptanz der Sklavenbefreiung gerade in der Oberschicht zu stärken, wird der Khan von Böhmen wie der ehrenwerte hessische Khan einige treue Sklaven aus seinem persönlichen Besitz entlassen und ihnen den Start in ein Leben in Freiheit finanzieren. Dafür stellt man 100'000 S zur Verfügung.
Reise:
Da Khan Václav sich derzeit in Sarai befindet und dort von einigen Mitgliedern des Arghus-Bundes begleitet wird, sollen dort einige weitere Treffen mit Bund in kleinem Kreise stattfinden. Der Khan wünscht die Verbindung zum Arghus-Bundes weiter zu vertiefen und sich mit den Mitgliedern und den in Sarai, der Weltmetropole und Blüte des großen Reiches, ansässigen Mongolen aus allen Teilen der Welt über seine Ansichten auszutauschen.
Inland:
Finanzierung Prager Universität:
Nach dem sehr guten Start der medizinischen Fakultät fließen dieses Jahr wieder weitere Gelder in den Ausbau der Fakultät und Stiftung, in diesem Jahr 75'000 S.
Die Beamtenprüfungen werden demnach wie vorgeschlagen auf unbestimmte Zeit ausgesetzt.
Das Projekt Almanach wird wieder mit insgesamt 10.000 S weiter unterstützt.
Ausland und Handel:
Dieses Jahr wird der Gelehrtentreff in Bologna wieder mit 25.000 S finanziert. Man hofft auf eine fruchtbare Zusammenarbeit und wartet gespannt auf die Ergebnisse der vergangenen Bemühungen.
Man dankt dem Satrapen von Krakau für sein Angebot und wird den Sohn des Khans für einige Jahre zur Ausbildung in seinen Haushalt entsenden. Die Mädchen bleiben in Prag.
Armee:
Das süddeutsch/italienische sowie das anatolische Regiment bleiben in der Satrapie Krakau und halten sich in Bereitschaft.
Die Schweizer bleiben vorerst in Prag stationiert.
Es sollen einige Ritter mobilisiert werden, damit diese die Schweizer Sölder bei der Abdeckung des Landes unterstützen können.
Das süddeutsche Regiment übernimmt wieder den Schutz in den Vasallengebieten.
Sonstiges:
-
Finanzen:
Einnahmen insgesamt:
536 400 S
Ausgaben:
SP - Sklavenbefreiung
100 000 S
Medizinische Fakultät: 0k -> 360k/500k
Kendokhan-Stiftung: 75k -> 495k/x k
Projekt Almanach: 10 000 S
Feste Zuwendungen: 100 000 S
Feste Gesandtschaft in Sarai: 10 000 S
Feste Gesandtschaft in Mainz: 5 000 S
Defizit der Universität: 37 000 S
Söldnerkosten: 145 000 S
Belagerungsregimenter: 40 000 S
Gelehrtentreff Bologna: 25 000 S
Kronkasse: 20 600 S
Sonstiges:
-12 500 S werden von den Vasallen für die Söldner aufgeboten.
-> Ausgaben Gesamt: 534 500 S
Neuer Sparstrumpf: 1 900 S
@Jon: Was sagst du zum Thema Stiftung (stärker Aufstocken, um Verluste zu vermeiden) und anatolischen Söldnern (zurück ins Inland zur Banditenbekämpfung)?
Aber weißt du was, eigentlich kann das so, wie du es gemacht hast, auch raus. Entspricht ja Kendos wünschen.
Kann Kendo ja selber entscheiden, wenn er es noch ändern will. Worin unterscheidet sich deine Version genau, die Flagge, ein Teilsatz bei der Reise und alle Gelder für die Stiftung? Oder ist noch etwas, das ich übersehen habe?
Ich könnt singen vor Freude, wenn das nicht die Tiger anlocken würde.
Habe deine Version nur mit dem Wappen reingestellt.
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