Rittergüter:
Gut von Hügelwitz
Bei dem Gut von Hügelwitz handelt es sich um das westlichste Rittergut und auch allgemein um die westlichste Siedlung der Baronie. Der Ritter von Hügelwitz war wie auch der erste Baron der Heidenmark, Johannes von Raunau in den Kämpfen um den Norden verwickelt und suchte sich einen Flecken zwischen der Greif im Norden, die in den Vestrimecht mündet, den westlichen Seen auch Silberstreifseen genannt und der fruchtbaren Ebene im Süden.
Gut von Ebstein
Das Gut von Epstein liegt an der Mündung des kleinen Flusses Dorche in den Vestrimecht. Die Gebrüder Epstein gelten als besonders rabiate Kämpfer und haben sich einen Ort möglichst nah am Feind gesucht, so scheint es zumindest für die Meisten. Das Örtchen Rietz auf der anderen Seite des Fluss schätzt aber ihre Anwesenheit, jagd der Name doch noch Furcht bei den Heiden ein.
Gut von Lebus
Das Gut von Lebus befindet sich in der sogenannten Raunauer Senke, die durch den Vestrimecht und der Lebuser Anhöhe im Norden und der Dehlauer Höhe im Süden flankiert wird. Die Gegend ist nicht nur reich an Geschichten, sondern auch an gutem Boden. Der Ritter von Lebus war ein enger Mitkämpfer des Baron Johannes von Raunau.
Gut von Ostau
Abseits, zwischen dem Dunkelwald der Heiden und den Östlichen Seen, auch Goldfischseen genannt, liegt das Gut von Ostau. Der Standort profitiert von dem unzähligen Holz, dass geschlagen werden kann. Der Ritter von Ostau, so sagt man verbringt den ganzen Tag mit Jagen und Fischen.
Dörfer:
Hier sei erwähnt, dass es natürlich weitere Ansiedlungen gibt, genannt werden hier aber die "wichtigsten" Dörfer.
Streichwitz
Unweit von Heidenburg, an der Straße nach Auenhausen liegt auf der anderen Seite des Vestrimecht der Ort Streichwitz. Dieser vor den Heiden wohlbehütete und ertragreiche Ort hat sich auf das Fischen und Verköstigen von vorbeifarenden Händlern konzentriert. Hier ist die Nachbarbaronie Westerwald nicht fern, aber auch Wutzenwald liegt nah.
Leeskau
Leeskau liegt am zweitgrößten der Silberstreifseen und betreibt ein wenig die Fischerei. Mehr aber hat man sich darauf verständigt das fruchtbare Land zwischen den Seen und dem Vestrimecht zu bestellen. Hier werden noch zahlreiche Hände gebraucht um das Land ertragreich zu machen.
Rietz
Die mutigen unter den Siedlern begeben sich nach Rietz. Der Ort ist stark durch die Heiden geprägt und besteht auch eigentlich nur aus mehr oder minder assimilierten Menschen des Nordens. Wer den Mut aufbringt wird aber belohnt durch die flussnahe Möglichkeit des Ackerbaus.
Seelau
Seelau ist ganz nach seinem Standort benannt. Inmitten der Goldfischseen wird hier gefischt und hier und da auch gezüchtet was das Zeug hält. Die Fläche, die hier nicht ein See oder dergleichen ist wird für die Landwirtschaft auch relevant sein. Hin und wieder schaut der Ritter von Ostau den kundigen Bewohnern den ein oder anderen Trick ab.