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Thema: [253] Aislinge Meic Chon Glinne

  1. #31
    Will nur spielen... Avatar von SidMeier
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    Forschung

    Wie gesagt, ich betreibe seit ich Bronzeverarbeitung erforscht habe Windschattenforschung und erforsche nur, was ich für Ressis brauche. Daher ist Kalender angeforscht und nun Fallenstellen. Gleiches wird für Steinmetzkunst erfolgen.

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    Glaubenssätze

    Die Schoschonen haben durch ihren Trait schnell Lhasa entdeckt; das gab Ihnen ein frühes Pantheon. Sie haben daher keinen Schrein undnutzen dies nur übergangsweise als Booster
    Ich habe jetzt schon wieder 30 angesammelt, ohne dass bisher auch nur ein drittes Pantheon gegründet wurde. Bald geht es noch deutlich schneller. Ich bin gespannt wer es sein wird.

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    Geändert von SidMeier (22. Juli 2016 um 22:03 Uhr)
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    Alle Spiele beendet. Ich befinde mich in einer Civ-Pause. Neue Spiele beginne ich gerne nach dieser auf Einladung hin.

    Gewonnen: 182 (Fregattenrush), 183, 186 (deutl. W-Sieg, ausführliche Builderstory), 190 (Materialschlacht), 214 (geiles Setting), 253 (früher Kultursieg)

    Verloren: 180, 205 (selbst versaut), 209 (viel gerlernt), 221, 254

    Betrogen: 220

  2. #32
    Registrierter Benutzer Avatar von Raupe
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    hmm

    Auch als UA - Spieler darf man sich sich doch gelegendlich mal nen Superspot gönnen. 2 Felder südlich deiner westlichsten Gründungsposi (am Berg) wäre so einer.

    3 verschiedene Lux, ordentlich maritimes Wachstum und, damit das Wachstum kein Selbstzweck ist, etliche (Eisen-) Hügel und der Berg :schärm:.

    Da es an diesem Binnengewässer sicher bald auch eine fremde Stadt geben wird, darf man auch schon auf sehr ertragreiche Seehandelswege hoffen, für ein eigenes "Frachterwiderlager" wäre auch noch Platz.
    -> Die Gründung würde etwas verlangsamen (keine Resi-Gründung), ggf wäre Gold zum Färbemittelkauf notwendig und auch die Gesamtzahl sinnvoller Städte würede sich wohl reduzieren - aber dafür gibts ja noch chinesische Ländereien

  3. #33
    Will nur spielen... Avatar von SidMeier
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    Zitat Zitat von Raupe Beitrag anzeigen
    hmm

    Auch als UA - Spieler darf man sich sich doch gelegendlich mal nen Superspot gönnen. 2 Felder südlich deiner westlichsten Gründungsposi (am Berg) wäre so einer.

    3 verschiedene Lux, ordentlich maritimes Wachstum und, damit das Wachstum kein Selbstzweck ist, etliche (Eisen-) Hügel und der Berg :schärm:.

    Da es an diesem Binnengewässer sicher bald auch eine fremde Stadt geben wird, darf man auch schon auf sehr ertragreiche Seehandelswege hoffen, für ein eigenes "Frachterwiderlager" wäre auch noch Platz.
    -> Die Gründung würde etwas verlangsamen (keine Resi-Gründung), ggf wäre Gold zum Färbemittelkauf notwendig und auch die Gesamtzahl sinnvoller Städte würede sich wohl reduzieren - aber dafür gibts ja noch chinesische Ländereien
    Ja, das Feld ist super, würde jedoch eine Stadt weniger bedeuten (also auch weniger Religionsdruck und weniger Frachter). Dafür wäre es eine große Stadt mit Observatorium, Berg für Wunder in der Nähe (Neuschwarnstein, Machu Piccu), etc. Im Summe wird es schwer Färbemittel ohne Zita zu bekommen und Ressis müssten erst angeschlossen werden. Wäre also eher ein zukunftsorientierter Ansatz, dennoch sehr verlockend...und man muss im Süden nicht so agressiv siedeln...puhhh

    Ich habe unten mal 4 Siedlungs-Varianten und eine Blankokarte (falls jemand Vorschläge machen möchte - die gerne gesehen sind) angehängt. Die Stadt 6 ist eher ein Platzhalter und mittelfristig kaum realistisch.

    Varianten:

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    Blankokarte

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  4. #34
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    Hi Sid,

    was versprichst Du Dir von Position 4 bzw. 3, also die oben bei den Bisons in der Tundra?

    Die Stadt unten (auf den letzten Bildern 4) ist schick, braucht aber vor allem wenn sie 9 vom Berg gesetzt ist erst einmal Nahrungskarawanen oder Frachter um überhaupt in die Gänge zu bekommen. Allerdings sobald sie sich im 2ten Ring ausgedehnt hat ist sie mit Leuchtturm schon nett anzusehen.

    Ist Petra eine Option (z.B. durch UA Finisher), dann wäre 1-1-3-3 von Samarkand eine solide Füllstadt (viel mehr aber auch nicht).

    Bitte als offene Fragen verstehen, eigentlich hab ich von Multiplayer Siedlungsplanung keine Ahnung

    VG

  5. #35
    Pfeffersack Avatar von slowcar
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    Den Zugang zum Kili zusiedeln könnte für mehr Streit sorgen als Du haben willst.
    Eine Frachterökonomie auf dem Binnenmeer wäre sicherlich sehr stark.
    Die 3 der obersten Karte gefällt mir gut weil sie klare Grenzen definiert, dazu gefallen mir 5 und 2 von der zweiten Karte, wobei für die 2 noch etwas Erkundung nötig wäre. Die Landenge wäre vorerst eine Art natürliche Grenze Richtung Griechenland - je nachdem in welche Richtung der siedelt kann man dann noch mehr vom Binnenmeer in Beschlag nehmen.

  6. #36
    Will nur spielen... Avatar von SidMeier
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    Zitat Zitat von Rheley Beitrag anzeigen
    Hi Sid,
    was versprichst Du Dir von Position 4 bzw. 3, also die oben bei den Bisons in der Tundra?
    Eine frühe zufriedenheitsneutrale Stadt die anfänglich +2 gibt und später wohl Produktionszwecken dient. Sie schließt die Pelze direkt an. Zudem erhöht sie den Religionsdruck auf die Stadtstaaten und kann mit Bisons und Salz zumindest etwas wachsen; nicht toll, aber angesichts der Enge hier ok. Quasi eine Füllstadt die wegend es Traits schnell entstehen soll.

    Zitat Zitat von Rheley Beitrag anzeigen
    Die Stadt unten (auf den letzten Bildern 4) ist schick, braucht aber vor allem wenn sie 9 vom Berg gesetzt ist erst einmal Nahrungskarawanen oder Frachter um überhaupt in die Gänge zu bekommen. Allerdings sobald sie sich im 2ten Ring ausgedehnt hat ist sie mit Leuchtturm schon nett anzusehen.
    Ja, schnell Leuchtturm und gezielt Felder kaufen.

    Zitat Zitat von Rheley Beitrag anzeigen
    Ist Petra eine Option (z.B. durch UA Finisher), dann wäre 1-1-3-3 von Samarkand eine solide Füllstadt (viel mehr aber auch nicht).
    Petra ist stark; aber da braucht man mehr Wüstenhügel. Diese Wüste ist leider echt tot und gibt hoffentlich wenigstens irgendwann Öl.

    Zitat Zitat von Rheley Beitrag anzeigen
    Bitte als offene Fragen verstehen, eigentlich hab ich von Multiplayer Siedlungsplanung keine Ahnung
    Immer – ich möchte ja gerade Diskussion und Austausch!
    Im Multiplayer sind Städte in 2 Reihe hinter Flüssen oder Engstellen sehr gut; bestenfalls Doppelflüsse, damit man Wasserwerke oder -mühlen bauen kann (wie die HS). Daher sind die Städte im Nordwesten und in der Landenge im Süden wichtig. Deswegen möchte ich aber die Stadt 2 auch nicht zu offensiv gründen. Hinter dem Fluss, auf einem Hügel, wäre optimal. DIe Stadt 1 ist ein super Beispiel. Sie ist perfekt, macht nur von einem Feld einen Meele-Angriff aus möglich ohne den Fluss zu überqueren, steht auf einem Hügel, bondet Ressis an und ein NW. geht die Straße hier auf 4 raus ist die super zu verteidigen. Diese Landenge ist dicht!

    Zitat Zitat von slowcar Beitrag anzeigen
    Den Zugang zum Kili zusiedeln könnte für mehr Streit sorgen als Du haben willst.
    Ja, 6 ist daher erstmal belanglos.

    Zitat Zitat von slowcar Beitrag anzeigen
    Eine Frachterökonomie auf dem Binnenmeer wäre sicherlich sehr stark.
    Ja, und mit 2 oder mehr Städten a) sicher und b) ein guter Schutz für die West- und Südpassage. Ich muss die Ufer nur besiedeln bevor die Griechen dies tun. Generell ist die 4-Felder-Abstand-Regel hier das Problem, da auch die StSt Felder blockieren.

    Zitat Zitat von slowcar Beitrag anzeigen
    Die 3 der obersten Karte gefällt mir gut weil sie klare Grenzen definiert, dazu gefallen mir 5 und 2 von der zweiten Karte, wobei für die 2 noch etwas Erkundung nötig wäre. Die Landenge wäre vorerst eine Art natürliche Grenze Richtung Griechenland - je nachdem in welche Richtung der siedelt kann man dann noch mehr vom Binnenmeer in Beschlag nehmen.
    So? - Hat den Nachteil, dass ich nur 2 Küstenstädte habe und 2 Meeres-Ressis nicht bekomme. Denn ich kann keine Stadt mehr am Berg setzen. "...kann man dann noch mehr vom Binnenmeer in Beschlag nehmen.... " geht also nicht...(jedenfalls nciht an meiner Nordküste)

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    Alternativ wäre noch diese Möglichkeit mit ebenfalls nur 2 Hafenstädten, aber Observatoriumplätzen, Färbemittel und Abdichtung der Nordwestgrenze.

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    Dies hätte zudem den Vorteil, dass man mindestens mit 2, ggf. auch, wenn man die Stadt 2 noch gen Südwesten verschient, mit drei Städten auf Athen Relidruck ausüben würde.
    (derzeit laufen freundschaftliche Gespräche über eine gemeinsame keltische Religion, aber es scheint so, als würde Griechenland einen Alleingang bevorzugen.)

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    Geändert von SidMeier (23. Juli 2016 um 13:28 Uhr)
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    Alle Spiele beendet. Ich befinde mich in einer Civ-Pause. Neue Spiele beginne ich gerne nach dieser auf Einladung hin.

    Gewonnen: 182 (Fregattenrush), 183, 186 (deutl. W-Sieg, ausführliche Builderstory), 190 (Materialschlacht), 214 (geiles Setting), 253 (früher Kultursieg)

    Verloren: 180, 205 (selbst versaut), 209 (viel gerlernt), 221, 254

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  7. #37
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    Würde schon drei Städte an der Ostküste des Sees gründen. Dadurch hast du später mit Galeassen die Seeherrschaft in diesem doch großen See und kannst andere Städte an diesem Gestade erobern. Gäb dir sogar die Option Erkundung zu nehmen für die +3Prod in Küstenstädten.
    Die nördliche Stadt könntest evtl auch 7-4 der Pelze gründen. Gibt zwar einen Glauben weniger und kriegt mehr Tundra- und Eisfelder dazu, aber dafür kriegst du Kupfer und Silber dazu. Kupfer seh ich sonst noch nirgends in deinem Gebiet, wär also schon praktisch. Groß wird die Stadt so und so nie werden, dann soll sie einfach die schönen Minenfelder belegen und fröhlich produzieren.

  8. #38
    ChaosChemiker Avatar von wileyc
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    Viele Plätze für viele spätere Siedlungen.
    Aber wie sieht es mit der ersten am Sri Prada aus?

    Bitte auch die Diplomatie mit den Chinesen und den Griechen posten. Emoticon: snicker
    Geändert von wileyc (24. Juli 2016 um 18:37 Uhr)
    Spöttischer Story-Quälgeist
    Kartenfrickler (254er/258er/270er)


    PBEM



    "Du gewinnst oder verlierst - und der Unterschied ist nur ein Wimpernschlag.“
    „Wenn du Regeln brichst wird man sich an Dich erinnern

    Douglas Mc Arthur

  9. #39
    Will nur spielen... Avatar von SidMeier
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    Zitat Zitat von Benni Beitrag anzeigen
    Würde schon drei Städte an der Ostküste des Sees gründen. Dadurch hast du später mit Galeassen die Seeherrschaft in diesem doch großen See und kannst andere Städte an diesem Gestade erobern. Gäb dir sogar die Option Erkundung zu nehmen für die +3Prod in Küstenstädten.
    Die nördliche Stadt könntest evtl auch 7-4 der Pelze gründen. Gibt zwar einen Glauben weniger und kriegt mehr Tundra- und Eisfelder dazu, aber dafür kriegst du Kupfer und Silber dazu. Kupfer seh ich sonst noch nirgends in deinem Gebiet, wär also schon praktisch. Groß wird die Stadt so und so nie werden, dann soll sie einfach die schönen Minenfelder belegen und fröhlich produzieren.
    Derzeit tendiere ich jedoch zu 2 Städten am Binnenmeer. Denn ja, Erkundungen würde sogar Sinn machen bei dreien, aber der Chinese im Süden ist enttäuscht weil das hier kein Wunschkonzert ist und er sich die Situation am Sri Prada anders erhoffte. Und der Grieche möchte es lieber auf einen Religionswettlauf ankommen lassen. Und weil es eben kein Wunschkonzert ist sollte ich im Süden sicher stehen und Religionsdruck ausüben. Ich kann eben auch nicht alles haben wie es mir gefällt. Da passt wohl eine eher defensivere Siedlungsstrategie mit mehr Städten im Süden besser. Durch die vier-Felder-Regel wird es dann eng am Küstenbereich. Diese Gedanken haben auch die Prioritätenliste der Städte verändert - nun sollen zunächst die Südstädte entstehen. Dann werde ich entscheiden wie die Kulturausdehnung der Stadtstaaten Einfluss auf die nördlichen Plätze genommen hat. Dabei werde ich auch die Position der Nordstadt überdenken, wie Du es geschrieben hast.

    Zitat Zitat von wileyc Beitrag anzeigen
    Viele Plätze für viele spätere Siedlungen.
    Aber wie sieht es mit der ersten am Sri Prada aus?

    Bitte auch die Diplomatie mit den Chinesen und den Griechen posten. Emoticon: snicker
    Auf dem Feld 7 vom Sir Prada werde ich in Runde 24 siedeln. China bekommt dern Freisiedler in Runde 23. Der erscheint im Süden, müsste aber nach Norden mindestens 4 Felder Abstand zu Peking. Er muss also mehr als 2 Züge wandern, Flüsse, Hügel und anderes unwägbares Gelände außer Acht gelassen. Auch wenn ich nach ihm ziehe wird er in Runde 24 in keiner Position stehen, in der er gründen kann. Den Spot am Sri Prada kann mir nur ein mich blockierender Barbar bzw. eine andere EInheit nehmen. Und dann würde ich eben auf einem anderen Feld in der Nähe gründen.

    Zur Diplo mit dem Chinesen in Kurzfassung:

    Ich: Wollen wir in Sachen Religion zusammenarbeiten? Wir haben starke Reli durch Gründung am Sri Prada. Und wollen wir Siedlungsplan abstimmen?
    Er: Heul, Sri Parda ist mir! Wenn Du mir den wegnimmst rede ich nicht mehr mit Dir. Und überhaupt - alles ist China! Kelten böse!
    Ich: Nochmal, möchtest Du Zusammenarbeit oder rummheulen?

    ...und in der Langfassung:

    Achtung Spoiler:
    Zitat Zitat von SidMeier
    Torad,
    erster Zeremoniemeister, Palastvorsteher, Verwalter der Provinzen, Sohn des Drachen und erster Minister der Kaiserin,

    wir möchten Euch fairnesshalber darüber informieren, dass wir zeitnah Dublin am Fuße des heiligen Berges im Südosten unseres Reiches gründen werden. Mit seiner Lage wird uns Dublin bei unseren religiösen Ambitionen unterstützen. Die Kelten sind ein zeremonielles Volk. Wollt auch Ihr von unserer Glaubenskraft profitieren? Unsere Gelehrten prüfen derzeit die Glaubensströmungen und sind bereit auch Eure Ansätze miteinfließen zu lassen. Und wenn Ihr uns Euren ersten Propheten übergebt würden wir Euch eiligst nach Religionsverbesserung einvernehmliche aktiv missionieren! So schnell kommt ihr sonst nicht an eine starke Religion. Besser man verfolgt einen starken gemeinsam Glauben als das sich Glaubensrichtungen einander bekämpfen und Ressourcen binden.

    Als unabhängige Chinesen werdet auch Ihr sicher zeitnah ebenfalls weitere Siedlungen gründen und Euch Gedanken über Euer Verhältnis zu Euren Nachbarn gemacht haben. Ihr sprachet diesbezüglich Abstimmungsbereitschaft und Zusammenarbeit an. Könnt Ihr uns Eure Vorstellungen genauer skizzieren?

    McSid
    Earl of Edinburgh
    Zitat Zitat von Torad
    Earl McSid,

    Eure Information schockt China zutiefst.
    Wir gingen bislang davon aus, das ihr an einer friedlichen und kooperativen Zusammenarbeit Interesse habt, doch augenscheinlich ist dem nicht so.
    Zur Sicherheit prüfte ich dieses Jahr nocheinmal die Lage (deshalb die späte Antwort, ich musste auf meinen Zug warten) und diese ist eindeutig. So wir vom Selben Berg sprechen (unsere Gelehrten nennen ihn SriPrada), so liegt die von euch geplante Gründung eindeutig auf chinesischem Gebiet, liegt besagter Berg doch ein vielfaches näher an Peking als an Edinburgh. Wir hoffen daher euch von eurem Vorhaben abzubringen, fragtet ihr doch selbst nach unseren Vorstellungen in Siedlungsfragen - und diese beziehen definitiv keine keltischen Siedlungen wenige Kilometer von der Chinesischen Hauptstadt ein. Wenn ihr eine Stadt in eurem direkten Osten gründen wollt, so gründet im Nordosten bei Marmor, Vieh, Wild, Schafen und Bisons, auch diese Stadt wird sicherlich einträglich sein und das Chinesische Kaiserreich nicht erzürnen. Auch solltet ihr, religiöse Kelten, einen derartigen Berg zur Generierung von Glauben kaum nötig haben - sollten doch eure Waldstädte beiweitem genug für eine eigene Religion tun.
    In Hoffnung auf eine friedliche Einigung (dann gerne auch in weiteren Bereichen)

    Torad, erster Zeremoniemeister, Palastvorsteher, Verwalter der Provinzen, Sohn des Drachen, erster Minister der Kaiserin und Kommandant der West-Han Armee
    Im Namen der göttlichen Wu Zeitan, Herrscherin über das ewige Reich von China, Bewahrerin der Mitte und Tochter der Drachen
    Zitat Zitat von SidMeier
    Torad,
    erster Zeremoniemeister, Palastvorsteher, Verwalter der Provinzen, Sohn des Drachen und erster Minister der Kaiserin,

    Ihr schreibt Ihr seid geschockt, erzürnt. Dunkle Gefühle das sind – wie die Furcht, die deutlich wird in Erwähnung Eurer Hauptstadt. Lasst uns zitieren: „Sie sind der Pfad zur dunklen Seite. Furcht führt zu Wut…Wut führt zu Hass… Hass führt zu unsäglichem Leid. Hüte Dich vor der Dunklen Seite.“

    Ihr mögt enttäuscht und verängstigt sein, doch besteht kein Anlass dazu. Nicht wir haben Vertrauen missbraucht noch Erwartungen enttäuscht. Wir haben dergleichen nicht gesetzt. Ihr habt selbst auf eine chinesische Siedlung an diesem Berg gehofft und vertraut und Euch damit selbst enttäuscht. Dies schockt Euch, dies erzürnt Euch, dies lässt Furcht aufkommen.

    Lest unsere von Freundschaft offenen Armen geprägte Nachricht. Und Ihr erwidert mit Vorwurf, Behauptungen, Ansprüchen. Wir informieren Euch vorab, wir bieten Euch Zusammenarbeit und Verständigung an. Habt Ihr uns vorab über Eure Pläne informiert - auf keltischem Boden? Da ist es fast belanglos, dass Dublin nur drei und der Sri Prada nur vier Breitengrade südlicher als unsere Hauptstadt liegen. Wie viele Breitengrade sind es von Eurer?

    Wir Kelten denken nach vorne, nicht nach hinten. Statt Groll zu hegen, statt Schockstarre zu erleiden, statt erzürnt aufzuflammen oder statt vor Furcht zu zittern. Fragt Euch – wie geht Ihr mit der Situation um, wie zieht Ihr Euren Nutzen daraus, dass wir einander Nachbarn sind. Und da sind wir nicht zu Stolz – denn falscher Stolz ist ein ebenfalls dunkles Gefühl – Euch erneut zu fragen, ob Ihr eine Zusammenarbeit in Glaubensfragen und eine Siedlungsabsprache wollt. Ihr könnt zur dunklen Seite begeben...oder gemeinsam nach Licht streben.

    McSid
    Earl of Edinburgh


    Zur Diplo mit dem Griechen in Kurzfassung:

    ...und in der Langfassung:

    Ich: Lasst uns in Religionsfragen Zusammanarbeiten.
    Er: Ne, lieber nicht. Wir wollen Stadtstaaten damit kontrollieren. Wir haben sogar schon einen Schrein!
    Ich: Denkt nochmals drüber nach. Zusammenarbeit spart Ressourcen, eine eigene Religion kostet Euch welche. Wir sind offen für Gespräche.
    Er: Ich will Geld aus der Religion ziehen. Ansonsten grinse ich Euch an und vertröste Euch im Irrglaube vier späte Steinbrüche würden mich genug stärken.
    Ich: Lasst uns vor Eurer Religionsgründung nochmals reden; unsere Arme sind stets offen.

    ...und in der Langfassung:

    Achtung Spoiler:
    Zitat Zitat von SidMeier
    Verehrter Yanis Valigaroufakis,

    wir kennen zwar noch immer Kim-Joey-un nicht, aber pflichten Euch bei, dass er - kaum Freunde in der freien Welt zu haben scheinend - sich wohl an China wird halten müssen, um sich auf Schlitzaugenhöhe unterhalten zu können.

    Lasst uns dennoch kurz ein anderes Thema anschneiden. Wir Kelten sind ein zeremonielles Volk sind und streben die Gründung einer starken Religion an. Wir wollen Euch einladen, Ihr zu folgen. Uns ist uns durchaus bewusst, dass der Verzicht auf eine eigene Religion auch Nachteile für Euch beinhaltet. Aber diese ließen sich kompensieren. Durch Mitsprache bei den Glaubenssätzen, zu deren Auswahl wir Euch gerne hören. Und wenn Ihr uns Euren ersten Propheten übergebt würden wir Euch eiligst nach Religionsverbesserung einvernehmliche aktive missionieren. So schnell kommt ihr sonst nicht an eine starke Religion und besser gemeinsam eine solch starke Religion als Ressourcen in einen Religionskrieg zu versenken, die gegen asiatische Querulanten besser eingesetzt werden können.

    Beste Grüße,

    McSid
    Earl of Edinburgh
    Zitat Zitat von Valigar
    Verehrter Earl McSid,

    verzeiht, aber Reisevorbereitungen erlauben uns derzeit nur begrenzte Kommunikation und für eine endgültige Entscheidung über Euer Angebot fehlt uns ein Blick in die Verwaltungsunterlagen unseres Reiches. Die Tendenz geht Richtung Ablehnung, haben wir doch selbst schon einiges in eine künftige Religion investiert. Gleichwohl ist uns bewusst, das wir einen Religionswettlauf (sprecht bitte nicht von Krieg, lieber Freund) gegen ein so spirituelles Volk wie das Eure nicht für uns entscheiden könnten. Wir werden uns zeitnah abschließend zu diesem Thema bei Euch melden.

    Yanis Valigaroufakis
    Zitat Zitat von SidMeier
    Verehrter Yanis Valigaroufakis,

    zunächst habt Dank für Eure Nachricht trotz anstehender Reisevorbereitungen. Ihr habt Recht, „Religionswettlauf“ ist ein viel besseres Wort, welches unserem Diplomatischen Dienst beim Abfassen der Nachricht schlicht nicht einfiel und seid versichert, wir für Eure Entscheidung ebenso Verständnis haben, wie dafür, dass Ihr zunächst ein Blick in die Verwaltungsunterlagen werfen müsst.

    Gleichzeitig möchten wir die Gelegenheit nutzen Euch mitzuteilen, dass wir - ganz grundsätzlich - diskussionsbereit sind. Unser Angebot ist nicht digital und Wertschöpfung entsteht durch Kreativität. Glaubenssätze, Zeitpunkt der Erstbekehrung zur längeren Nutzung eines Pantheons, Reihenfolge der Stadtbekehrungen, Ansiedlung des 1. und Übergabe erst des 2. Propheten, Tausch von Pikten, Absprache religiöser Wunder, etc.. Bevor Ihr einfach ausschlagt stellt Euch daher die Frage, welche Stellschrauben man drehen muss damit Zusammenarbeit auch in Glaubensfragen erreicht werden kann. Ihr wollt im Rahmen Eures traditionellen Ansatzes doch auch lieber Glauben ansparen anstatt in Missionare zu investieren (vielleicht ließen sich Einzelheiten besser in einem Wasserdampfbad belaudert - sog. Steam Chat).

    Beste Grüße,

    McSid
    Earl of Edinburgh
    Zitat Zitat von Valigar
    Verehrter McSid,

    wir unterstützen weiterhin Euren Grundgedanken nach Bildung einer starken gemeinsamen Religion. Gestaltet diese Religion weiterhin offen und im Dialog und wir können uns sehr gut vorstellen -Kontinuität in den politischen Verhältnissen vorausgesetzt- später die Schar der Anhänger Eures Glaubens zu vermehren und Eure Religion zur Weltreligion zu erheben. Das Orakel des noch zu gründenden Delphi sagt uns aber unlösbare wirtschaftliche Probleme in der mittleren Zukunft voraus, sollten wir komplett auf einen eigene Religründung verzichten. Wir haben zwischenzeitlich ein Pantheon gewählt und werden auch den ersten Propheten selbst nutzen so wir denn die Möglichkeit erhalten einen der drei wirtschaftlichen Gründersätze zu wählen. Auf lange Sicht mag eine Konvertierung zu Eurem Glauben aber durchaus Sinn machen. Doch dazu zu gegebener Zeit mehr.

    Es grüßt
    Yanis Valigaroufakis
    Zitat Zitat von SidMeier
    Verehrter Yanis Valigaroufakis,

    zunächst gratuliere ich Euch zu den Steinkreisen – die ich jetzt einfach mal annehme. Eine gute Wahl, wenngleich bis diese laufen noch etwas Zeit vergehen wird – noch genug Zeit über eine ggf. doch gemeinsame Religion zu sprechen. Der einzige Grund für uns dies bereits heute anzusprechen war ja nicht, dass wir die Sinnhaftigkeit eines griechischen Pantheons nicht sahen. Vielmehr waren die freundschaftliche Atmosphäre und die Tatsache, dass wir unsere Glaubenssätze auch an Euren Interessen ausrichten wollten, maßgeblich. Ihr habt ja noch hinreichend Zeit Euch dies zu überlegen. Doch eine Bitte haben wir: Es wird die Zeit kommen, da Euch ein Großer Prophet geboren wird. Bevor Ihr dann eine Religion gründet lasst uns ergebnisoffen nochmals sprechen. Bis dahin seht Ihr, wie stark unsere Religion ist und welchen Sinn aber auch Aufwand es macht eine eigene Religion zu haben. Ihr seid in der komfortablen Lage Euch dies ansehen zu können und klug genug Euren Masterplan nicht blind zu verfolgen ohne zur gegebenen Zeit einen kurzen Austausch über Alternativen nicht eine Chance zu geben.

    Wir entnehmen diesem offenen Gespräch vor allem eins – die Erkenntnis, dass unser freundschaftlicher Austausch auch bei nicht hundertprozentig deckungsgleicher Ideen die Basis für eine fruchtbare Zusammenarbeit sein kann und hoffentlich wird!

    Im Übrigen unterstützt der Chinese scheinbar tatsächlich die Interessen des Koreaners!

    Freundschaftliche Grüße,

    McSid
    Earl of Edinburgh
    Geändert von SidMeier (25. Juli 2016 um 10:05 Uhr)
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  10. #40
    Chaotisch Neutral Avatar von Beleg Cuthalion
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  11. #41
    ChaosChemiker Avatar von wileyc
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    Den folgenden Beitrag auf Grundlage dieser Prämisse sehen.

    Zitat Zitat von SidMeier Beitrag anzeigen
    ... eine Plattform für Diskussionen und Beiträge zu schaffen, manchmal sogar einen Beitrag für neues Kollektivwissen zu schaffen...
    Ich gebe zu, dass ich auch die Stories Deiner Mitspieler lese, da ich ja wissen will wie Deine Diplomatie und Deine Verträge ankommen. Das ist schließlich einer der Highlights Deiner Stories.
    Ich schreibe aber nicht in den anderen Stories. Mir ist vor kurzem zugetragen worden, dass man nicht in mehreren parallelen Stories posten soll. Finde diese Bitte/Aufforderung zwar anmaßend aber hier halte ich mich dran, um eben durch meine folgende kritische Argumentation nicht das Spiel der anderen zu beeinflussen.

    Ich wußte also schon, dass Du sowohl den Chinesen als auch mit einem anderen Volk diesen Vorschlag offeriert hast.

    "Und wenn Ihr uns Euren ersten Propheten übergebt"

    Aufgrund der Berichte von boozinsky im 232er und auch ähnliche Berichte von civIVer ist dieses spielmechanisch nicht möglich.
    Anders als andere GP kann man also Propheten (ebenso Missionare und Inquisitoren) nicht friedlich übergeben.

    Gehen wir davon aus, dass booz und c. die Wahrheit sagen und Du diese Mechanik nicht kanntest.
    Auch wenn es in der weiteren Zukunft liegt, mache ich auf Basis Deines Vorschlag folgendes Gedankenspiel:

    Du hast mit einem Mitspieler einen NAP-Vertrag abgeschlossen, der auch eine Prophetenübergabe beinhaltet.
    Dein Vertragspartner schickt Dir also einen Propheten (ob das für Ihn gut ist thematisier ich besser nicht)
    kann Ihn dann aber nicht übergeben. Da habt Ihr Euch vertraglich ordentlich ins Knie geschossen.
    Denn dann gilt ja: "Dein Vertragspartner erfüllt nicht die vertraglichen Forderungen" Hurra, wir haben einen weiteren Vertragsbrecher
    Nun kann man natürlich Propheten im Krieg fangen. Dein Vertragpartner erklärt Dir den Krieg bricht aber damit nach landläufiger Meinung den NAP => Vertragsbruch
    Oder Du erklärst den Krieg um vertragsgemäß den Propheten zu bekommen. Naürlich mit einer Seminararbeit über die Rangfolge solcher Vereinbarungen.
    Aber wäre schon sehr witzig, wenn Sid Meier einen Vertrag bricht Emoticon: snicker
    Es gäbe auch die wileyc-Lösung: In meiner Definitionsebene ist eine Kriegserklärung ohne folgende Kampfhandlung kein NAP-Bruch. Aber dennoch erzeugen Kriegserklärungen ingame Nachteile (z.B. Handelswege werden aufgelöst)

    So nun hast Du diese Information.
    Du kannst entweder den Vorschlag "Prophetenübergabe" in Deinen kommenden Depeschen
    a) stillschweigend weglassen b) Dich korrigieren oder c) der Meinung sein, dass Du da keine Informationspflicht gegenüber Deinen Verhandlungspartner hast und weitermachen wie zuvor.
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  12. #42

  13. #43
    Will nur spielen... Avatar von SidMeier
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    Danke für die Info. Das man Große Propheten nicht übergeben kann wusste ich in der Tat nicht.

    Was Du dann daraus machst versteh ich aber nicht. Dann müssen die Parteien sich eben bemühen den Geist des Vertrages zu leben. Bsw. durch einründige einvernehmliche Kriegserklärung zur Übergabe des Propethen. Dadurch wird ebenso niemand zum Vertragsbrecher wie wenn er sich zu etwas verpflichtet, was eine bescheuerte Spielmeachnik nicht zulässt und er deswegen nicht erfüllen kann. Probleme sehe ich, wenn ingame Vbs oder Handelsrouten dadurch gefährdet werden. Dann muss man miteinander reden, die Übergabe aufschieben oder die Sache anders lösen, bspw. durch errichten einer heiligen Städte im Gebiet des anderen.

    In erster Linie sollte man miteinander reden und sich bemühen nach Kräften Lösungen im Vertragssinn zu finden. Und nicht vorschnell Vertragsbrüche annehmen. Ich denke weniger digital.
    Achtung Spoiler:
    Alle Spiele beendet. Ich befinde mich in einer Civ-Pause. Neue Spiele beginne ich gerne nach dieser auf Einladung hin.

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    Verloren: 180, 205 (selbst versaut), 209 (viel gerlernt), 221, 254

    Betrogen: 220

  14. #44
    ChaosChemiker Avatar von wileyc
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    Zitat Zitat von slowcar Beitrag anzeigen
    Prophetenübergabe? Hier werden die Anfänger aber auch gleich tüchtig abgezockt
    Tja Frage 1: Soll man in Ihren Stories schreiben, dass das Abzocke ist? Also strategische Tips geben.
    Frage 2: Soll man Ihnen sagen, dass ohne Krieg nicht geht? Also spielmechanische Tips geben.
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  15. #45
    ChaosChemiker Avatar von wileyc
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    Zitat Zitat von SidMeier Beitrag anzeigen
    Danke für die Info. Das man Große Propheten nicht übergeben kann wusste ich in der Tat nicht.
    .
    Bitte, ich lege gerne Spielmechaniken offen, dafür ist dieses Forum gut geeignet.

    Zitat Zitat von SidMeier Beitrag anzeigen
    Was Du dann daraus machst versteh ich aber nicht. Dann müssen die Parteien sich eben bemühen den Geist des Vertrages zu leben. Bsw. durch einründige einvernehmliche Kriegserklärung zur Übergabe des Propethen. Dadurch wird ebenso niemand zum Vertragsbrecher wie wenn er sich zu etwas verpflichtet, was eine bescheuerte Spielmeachnik nicht zulässt und er deswegen nicht erfüllen kann. Probleme sehe ich, wenn ingame Vbs oder Handelsrouten dadurch gefährdet werden. Dann muss man miteinander reden, die Übergabe aufschieben oder die Sache anders lösen, bspw. durch errichten einer heiligen Städte im Gebiet des anderen.

    In erster Linie sollte man miteinander reden und sich bemühen nach Kräften Lösungen im Vertragssinn zu finden. Und nicht vorschnell Vertragsbrüche annehmen. Ich denke weniger digital.
    Vielleicht weil ich gerne paranoid bin
    Ich wollte eben darauf hinweisen wie schnell ein "Vertragsbruch" auftreten kann. Das ist sehr vernünftig, dass Ihr einen 1-Runden-Krieg macht. Ihr werdet das vereinbaren und für Euch ist es OK.
    Aber was werden die anderen Mitspieler sehen? Spieler A erklärt Sid den Krieg. Die Mitspieler wissen, dass Sid mit A einen NAP hat und schlußfolgern, dass Sid wieder das Opfer eines Vertragsbruchs wurde.
    Nun kann Sid natürlich allen erklären, dass das wegen der Prophetenübergabe notwendig war. Aber leider hat Spieler A mit Sid vereinbart, dass man über diesen Vertragsbestandteil Stillschweigen zu wahren hat.
    Daher kann Sid die anderen ohne Vertragsbruch aber nicht infomieren. Du denkst vielleicht weniger digital. Und ich ziemlich grau
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