Hallo zusammen
Ich wollte mich auch mal an einer Story versuchen. Ich hoffe ich halte das ganze durch, mal sehen. Ich nehme sehr gerne Tipps zum Vorgehen und zur Spielweise entgegen und werde auch gezielt danach fragen, wenn es keine Resonanz gibt muss ich wohl oder übel selber entscheiden.
Ich spiele BASE in der aktuellsten Version (6.1 C) und habe mir ein besonderes Setting ausgesucht: Immer Krieg. Soll heißen, allen Gegnern, die ich treffe, wird automatisch der Krieg erklärt, und ein Frieden schließen ist gar nicht möglich. Die KI führt gegeneinander natürlich keinen Krieg, dann wäre es ja auch zu einfach
Als Ausgleich habe ich natürlich jeglichen Technologiehandel deaktiviert, da mir die KI sonst wegzieht. Der Schwierigkeitsgrad ist König. Als Kartentyp habe ich "Continents and Islands" gewählt, mit gewundenen Kontinenten und dazwischengemischten Inseln. Hierdurch lässt sich vieles "über Land" erledigen, ohne dass gleichzeitig die Seefahrt bedeutungslos wird.
Edit: Als Kartengröße habe ich "Winzig" gewählt, aber trotzdem 5 Gegner eingestellt. Das liegt daran, dass die Karte generell recht groß ausfällt, und ich eher kleine Karten mag!
Hier die gesamten Einstellungen:
Um nicht zu sehr mit heruntergelassenen Hosen dazustehen habe ich mir eine passenden Anführerin ausgesucht:
Landwirtschaft ist als Starttechnologie immer gut, Rad vielleicht nicht ganz so, aber hey... Dafür passen die beiden Merkmale der Ägypterin hervorragend zum ständigen Krieg:
Durch Schützend werden meine Geländeausbauten (inkl. Fischerboote) unzerstörbar, das erlaubt auch mal ein Zurückziehen und Verschanzen im eigenen Land. Dort sind meine Einheiten auch um 25% stärker:, womit die Siegchancen doch erheblich steigen. Die Produktionsboni sind natürlich nett, aber nicht so entscheidend. Stadtmauern können sich insbesondere mit Steinen anfangs lohnen, da sie +2geben
Charismatisch finde ich persönlich auch sehr toll, die +2helfen am Anfang sehr, da man mehr Hütten bewirtschaften oder im Zweifel auch gut peitschen kann. Ab der Erforschung von Eisenverarbeitung bekommen siegreiche Einheiten die erste Tapferkeitsmedaille, d.h. +1
. Das ist beispielsweise bei Triremen ziemlich geil, da diese dann doch deutlich stärker sind als "unbeförderte" Triremen, aber auch die sonstigen Einheiten profitieren sehr. Durch das Überlaufen von Einheiten wächst die eigene Armee weiterhin automatisch an. Diese Einheiten haben erstmal -25%
, diese verschwindet aber durch Befördern oder Aufwerten. Sobald sie einen Kampf gewonnen haben gleicht sich die verminderte Stärke anfangs auch ganz gut mit der Tapferkeitsmedaille aus. Die Nummer mit dem Wirtschaftsregler verstehe ich nicht, eigentlich gibt doch der Kulturregler Zufriedenheit???
Gleich geht's weiter mit der Vorstellung des ägyptischen Reichs...




geben
helfen am Anfang sehr, da man mehr Hütten bewirtschaften oder im Zweifel auch gut peitschen kann. Ab der Erforschung von Eisenverarbeitung bekommen siegreiche Einheiten die erste Tapferkeitsmedaille, d.h. +1
. Das ist beispielsweise bei Triremen ziemlich geil, da diese dann doch deutlich stärker sind als "unbeförderte" Triremen, aber auch die sonstigen Einheiten profitieren sehr. Durch das Überlaufen von Einheiten wächst die eigene Armee weiterhin automatisch an. Diese Einheiten haben erstmal -25%
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sind vielleicht nicht überragend, aber doch zumindest ganz nett, um neue Städte anfangs in Schwung zu bringen. Weiterhin kostet er nur 30 statt 45 
drauf, stark. Weiterhin Ebenenhügelstart, "nur" drei Wälder, einen Fisch, der wohl eher spät angeschlossen würde und an eine zweite Stadt gehen könnte. Produktion ist mittel, aber Nahrung reichlich, und darum geht's am Anfang ja! Achja, Süßwasser gibt's auch!
, Landwirtschaft ist eine Starttechnologie. Die Elefanten sind 4er-Felder mit 2 Kommerz und bringen natürlich Zufriedenheit und Kriegselefanten 
