Screenshots hab ich leider keine gemacht. Möchte hier aber kurz meine taktischen Überlegungen darstellen.
Gegründet wurde an Ort und Stelle, ob es hier sinnvoll wäre ein Schwemmland für den Damm zu opfern? Geforscht wurde LW, dann Bergbau, gefolgt von Tierzucht (keine Pferde). Zum ersten Mal, seit ich Civ4 spiele, hab ich am Anfang zwei BT hintereinander produziert. Ob das schlau war, weiß ich nicht.

Ich wollte sicherstellen, dass die BT nicht dumm in der Gegend rumstehen. Es wurden Farmen angelegt, danach die ersten Goldminen.
Der Späher hat ein bisschen Kohle gefunden, wurde dann aber früh von wilden Tieren verspeist.
Es gab das Kräuterereignis, was dazu geführt hat, dass die Stadt bei pop3 stagniert hat und eine Schwemmlandfarm und 2 Goldminen bearbeitet hat. Da gab's dann natürlich sinnlose Feldmodernisierungen.
Derweil wurde BS erforscht und eine Kaserne (<-- vermutlich zu früh, wollte die HS aber wachsen lassen) gebaut, weil mir BV zu riskant war. Es wurden ein paar Bogis und der Siedler gebaut. Dank der Goldminen wurde schnell geforscht: BV, Rad, Keramik, Mystik, Schrift fast fertig.
So schaut's dann nach 2000 Jahren aus:
Die Barbs nerven, wir brauchen einige Axtis.
Zum weiteren Vorgehen:
Ich würde keine WW probieren, sondern den Fokus auf Expansion und schnelle Bürokratie legen, die HS ist einfach geil. Der große Nachteil ist, dass ausgerechnet der Bulle unser einziger bekannter Nachbar ist. Auf unserem Konti scheinen wir alleine zu sein, was eine friedliche Builderphase ermöglicht.