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Thema: Port Royale 2: auf einer Pinasse nach Turk Islands

  1. #1
    FunkyChicken Avatar von Avery
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    Port Royale 2: auf einer Pinasse nach Turk Islands

    Der Gewinner steht fest, hätte nicht gedacht dass es so Eindeutig wird, wie es ausschaut gibt es doch nicht so viele Sci Fi – Fans wie ich gedacht habe.



    Ich musste lange grübeln welche Ziele ich in Port Royale verfolgen soll, das meiste kann man nämlich mit viel
    Geld ohne weiteres bekommen, aber ich denke was anspruchsvolles gefunden zu haben.

    gespielt wird auf schwer.
    Der Schwierigkeitsgrad beeinflusst die Warenpreise.
    Falls es noch was ändert, dann weiß ich es nicht.

    Zielsetzung:

    reich werden.
    Eine konkrete Summe gibt’s nicht, das einzuschätzen ist schwer. Es wird aber viel Zaster sein.
    Ich werd zumindest versuchen die Milliardengrenze anzukratzen.

    schlagkräftige Flotte, 50 Schiffe und mehr voll bewaffnet und bemannt.
    Man kann im Spiel nur Konvois bilden, von
    denen jeder Konvoi nur 10 Schiffe enthalten, von denen auch nur 5 bewaffnet sind. Es werden nicht x beliebige Schiffe gekauft,
    ich rede natürlich von Linienschiffen, Militärfregatten und Militärkorvetten. Also alle guten Schiffstypen die man nicht
    ohne weiteres erwerben kann. Vielleicht noch ein paar von diesen spanischen Galeonen, mal sehen. Ich will hier mal
    anmerken das die Summen die nötig sind um so viele Schiffe mit Matrosen zu Unterhalten horrend ist.

    Kuba und Florida werden Niederländisch.
    Kuba gehört zu Spanien und Florida zu Frankreich.
    Es wird wohl unausweichlich sein, das ich gegen die zwei Nationen in den Kampf ziehen muss.
    Also werde ich mich dementsprechend vorbereiten indem ich meine Handelsschiffe und Produktionsstätten vorwiegend in
    Gebieten der Niederlande und England verlagere. England wird deswegen als Freund angesehen
    weil die Sache mit der Navigationsakte noch nicht passiert ist und Frankreich, Spanien Katholisch sind.

    städtischer Monopolist.
    Auf alle Gouverneursstädten der Niederlande und England will ich der einzige ansässige Händler sein.
    Das heißt soviel wie, alle Betriebe und Häuser aufkaufen, oder solange für Warenknappheit sorgen bis die Händler wegziehen.
    Hab ich noch nie probiert aber es soll möglich sein.

    spanische Schatzflotte kapern.

    im Glücksspiel nicht betrügen.
    Ich neige manchmal wenn ich eine Pechsträhne habe das Spiel neu zu laden. Das werde ich mir jetzt tunlichst verkneifen.

    die eigene Stadt auf Einwohnerzahl optmieren
    Da muss man die Balance zwischen Soldaten und normalen Arbeiter finden. Ein Arbeiter Verbraucht nämlich 4 Wohnungsplätze und ein Soldat nur einen.
    Balance deswegen, weil die Stadt keine Kaserne werden soll.

    Wenn euch noch was einfällt, kann ich die Liste gerne ergänzen.
    Geändert von Avery (24. Juli 2008 um 01:01 Uhr)

  2. #2
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    Mein Vorschlag wre eine eigene Stadt mit vielen Einwohnern, habs ewig nicht mehr gespielt, weiss nicht wie viel viel ist^^

    btw Nimm lieber mehr Militärfregatten und Militärkorvetten. Ein Linienschiff pro Konvoi reicht normalerweise vollkommen aus, da sie nur zum aufwischen der zusammengeschossenen Schiffe ist. 4 Militärfregatte reichen schin aus um nen Konvoi mit 5 Linienschiffen zu kapern.

  3. #3
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    Ich liebe Port Royale 2 Werde gespannt mitlesen

  4. #4
    FunkyChicken Avatar von Avery
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    Einleitung

    Wir schreiben das Jahr 1600. In Europa tobt noch der Achtzigjährige Krieg, im Mittelpunkt natürlich die Niederlande
    und viele Bauern mit Mistgabeln denen irgendwas nicht passt. Einer von ihnen ist Wilhelm van Overbrügge,
    der in gewissermaßen ein Promi in den Provinzen ist.
    Er ist nämlich der Cousin ersten Grades von Friedrich Heinrich der wiederum der Sohn von Wilhelm von Oranien ist.
    Er wird zwar nicht oft auf der Straße erkannt, prallt aber gerne von seiner noblen Herkunft in diversen Spelunken und Tavernen.

    Sein Vater Moritz van Overbrügge ein reicher Kaufmann der sein Geld mit Tulpen Verkäufen verdient,
    hat keine Lust mehr für die Zeche seines Sohnes aufzukommen. Er entschließt sich seinem Sohn auf Radikaltour die Selbständigkeit beizubringen.
    Am 2 Februar 1600 kommt Moritz mit zwei groß gewachsenen Kerlen zu Wilhelm, stecken ihn in einen Sack und verfrachten ihn auf eine Pinasse.
    Wilhelm noch im Delirium versteht die Welt um sich herum nicht, aber egal das hat noch Zeit bis Morgen.

    Am nächsten Morgen, es ist schon spät, die Luft riecht salzig und sein Bett schaukelt hin und her. Zumindest denkt er, es ist sein Bett,
    stattdessen ist es bloß ein Haufen Stroh. Wilhelms Urteilsvermögen ist noch etwas beinträchtig
    und sein Sehvermögen kann mittlerweile mehr als nur Konturen und Umrisse erkennen.
    So wird auch aus seiner schlanken blonden gut aussehenden Bettgefährtin ein übel riechender von Skorbut befallener Matrose
    der sich von der Arbeit drückt und ein paar Ratten.

    War also doch kein Traum. Wilhelm schleicht zu Deck schaut sich um und muss feststellen,
    da ist ja überall Wasser“. Der Kapitän des Schiffs Willem van Leyden bestätig im das und überbringt ihm ein schreiben.


    Inhalt des Schreibens:

    Lieber Wilhelm,

    hier dein Papa. Du wirst dich jetzt fragen ist das ein Traum?
    Nein es ist keiner!
    Du bist auf dem Weg in Richtung Karibik, auf Turk Islands wenn du es genau
    wissen willst.
    Dort erwartet dich ein Lager das Schiff hier und etwas Kleingeld. Weiter Hilfe
    wirst du nicht bekommen. Wenn es nach mir geht hätte ich dich ja auf das
    nächste Schiff heuern lassen, aber deine Mutter hat nein gesagt.

    Viel Spaß
    dein Papa

    *seufz* „Musste ja so kommen, na egal auf nach Turk Islands.“


    Bild


    Nach einem Monat auf See, Wilhelm starrt auf die Flagge, es ist das Wappen seiner Familie. Ein paar Schwerter und Kreise,
    voll lahm. „Wenn schon das Schiff mir gehört, dann kann ich damit machen was ich will.“
    Er befiehlt dem Kapitän die Flagge auszutauschen, die neue ist ein überdimensionaler Affenkopf das jetzt sein Schiff ziert.
    Zum unwohl der Besatzung, die dies als schlechtes Ohmen sieht, aber Wilhelm ist es egal er mag Affen, außerdem kann er nur Affen malen.


    Bild


    Land in Sicht endlich nach zwei Monaten ist er angekommen. Am Hafen angelangt wird er vom Hafenmeister formell begrüßt,
    er macht ihn auch gleich mit den Gegebenheiten bekannt.

    Bild


    So beginnt also die Karriere vom Affenliebhaber Wilhelm. Vom Tellerwäscher zum Millionär, oder vom Schiffsjungen zum,
    ähm höchsten Rang in Port Royale den es gibt (weiß nicht welcher das ist ).
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    Geändert von Avery (03. Oktober 2008 um 11:23 Uhr)

  5. #5
    FunkyChicken Avatar von Avery
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    Zitat Zitat von delnan Beitrag anzeigen
    Ich liebe Port Royale 2 Werde gespannt mitlesen
    jo ich mags auch

  6. #6
    FunkyChicken Avatar von Avery
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    Zitat Zitat von MisterMeister Beitrag anzeigen
    Mein Vorschlag wre eine eigene Stadt mit vielen Einwohnern, habs ewig nicht mehr gespielt, weiss nicht wie viel viel ist^^
    ok notiere ich

  7. #7
    La liebre de la muerte Avatar von Newly
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    Den ersten Teil habe ich gespielt, da hat mir aber Patrizier 2 besser gefallen. Bin auf dieses Spiel gespannt!


  8. #8
    Pinguin Power! Avatar von Wasora
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    Auch ich werde mitlesen

    ...

  9. #9
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    Richtig so! Der verwöhnte Wilhelm soll mal das echte Leben kennenlernen. Hoffentlich verprasst er nicht gleich alles, der Wohlstandsbengel

  10. #10
    Registrierter Benutzer Avatar von Erpel
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    Ich habe das Spiel daheim, richtig lange habe ich es allerdings nie gespielt. Kam nicht so richtig in Schwung.

  11. #11
    FunkyChicken Avatar von Avery
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    ein Crashkurs in "Geld verdienen"

    "Jetzt stellt sich die Frage, was nun? Das bisschen Geld hält mich eine weile über Wasser, aber als so eine schillernde Persönlichkeit,
    habe ich einen Ruf zu verlieren und einen Lebensstandard. Außerdem will ich nicht das die Leute mich Schiffsjunge nennen,
    das geht ja gar nicht
    .“

    Wilhelm ist in Gedanken und rennt in seinem Lagerhaus auf und ab, dabei murmelt er ständig „Geld, Geld, Geld, Geld, Geld, Geld.“
    Nach einer halben Stunde wurde er allerdings müde und hielt erstmal ein Nickerchen.

    Gegen Mittag betritt van Leyden das Lager, er wolle sich Erkundigen was Wilhelm für weitere Pläne mit der „Hanuman“ hat.
    Das Schiff hieß mal „Esmeralda“ aber allein mit Flaggen austauschen wollte Wilhelm es nicht belassen.
    Wilhelm konnte seine Frage aber nur mit einem achselzucken beantworten.

    Wilhelm:  „hast du nicht eine Idee Willem?
    van Leyden: „Idee? Wie meinen sie?"
    Wilhelm:  „Es ist jawohl kein Geheimnis das ich Geld brauche, hier von der Umgebung keine Ahnung habe und auch in der Schule nicht der
           hellste war.

    van Leyden: „Wenn es sie tröstet ich war nie auf einer Schule.
    Wilhelm:  *seufz* „nein tröstet mich nicht wirklich

    Wilhelm versucht sich das bisschen Wirtschaftlehre das ihm sein Vater beigebracht hat ins Gedächtnis zu rufen.

    Wilhelm: „Ok, also ich muss Waren günstig kaufen und teurer verkaufen, wie schwer kann das schon sein?
         Willem du warst ja schon öfter hier, was ist hier teuer und wird rege Nachgefragt?


    van Leyden: „Das ist einfach alle Importwaren, also Wein, Gewürze und Werkzeuge."

    Wilhelm: „damit ist es entschieden kauft die benötigten Waren ein und verkauft sie weiter, segelt dabei in Richtung Norden nach Grand Bahamas.
         Dort deckt ihr euch wieder mit Waren ein. Wenn ich es mir noch mal überlege erkundet doch gleich die Gebiete im Norden, Osten und Süden.
    "

    Van Leyden: „Wir sollen also die ganze Karibik erkunden.“
    Wilhelm:   „Bingo, ich werde derweil hier auf euch warten.“
    Van Leyden: „Na gut, du bist der Boss, wir sehen uns dann in einem Jahr


    Und damit beginnt der Weg zum Reichtum, mit jeweils 7 Tonnen Gewürze, Wein und 2 Tonnen Werkzeug.

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    unsere Handelserfolge tragen erste Früchte, wir dürfen uns von nun an Leichtmatrose nennen.

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    und jetzt Matrose

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    van Leyden:     "Ein Huricane! er kommt von Süden auf uns zu Rette sich wer kann!"
    erster Maat Smitty: "Sir, es sieht schlecht aus, der Sturm wird uns eingeholt haben bevor wir draußen sind. Ich empfehle den nächsten Hafen
               Port-au-Prince anzulaufen und den Sturm dort abzuwarten
    "
    van Leyden:     "ai, immer noch besser als das zeitliche zu segnen."

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    der Sturm hat auch was gutes, eine zwilichtige Person, verkaufte mir für einen Spottpreis von 1500 Goldmünzen einen Teil einer Schatzkarte.

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    Geändert von Avery (12. August 2008 um 20:50 Uhr)

  12. #12
    FunkyChicken Avatar von Avery
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    hahaha, ich bin Reich, na ok ich bin reicher. beim vorbeifahren hab ich den Schatz gefunden. So viel Glück das muss direkt mal verdoppelt werden.

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    oder auch nicht

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    Derzeitige Zwischenbilanz beim Glücksspiel

    -5000
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    Geändert von Avery (15. Juli 2008 um 17:56 Uhr)

  13. #13
    FunkyChicken Avatar von Avery
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    also bei leuten die eine andere Auflösung als 1280*1024 haben, dürften die Dialoge etwas murks aussehen

  14. #14
    Fighting democracy Avatar von ente90
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    Zitat Zitat von Avery Beitrag anzeigen
    also bei leuten die eine andere Auflösung als 1280*1024 haben, dürften die Dialoge etwas murks aussehen
    Welcher Dialog.

    edit ment bei dem Spiel loose ich immer total ab, weil ich zu doff bin 2 Schiffe erfolgreich zu befehligen. Mit einem schaffe ich es gerade so immer Gewinn zu machen.
    Zitat Zitat von Wladimir Wladimirowitsch Putin
    Nobody and nothing will stop Russia on the road to strengthening democracy and ensuring human rights and freedoms.
    :/

    Zitat Zitat von goethe Beitrag anzeigen
    wenn ich schon dick bin, soll es die Pizza nicht auch noch sein :O

  15. #15
    FunkyChicken Avatar von Avery
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    und die Flotte wächst

    der erste schritt zum neuen Imperium, ist ein neues Schiff. Viel laden muss es können, mehr auch nicht hauptsache es macht Geld.


    Wilhelm: "das hast du gut gemacht Willem, zur Belohnung bekommste ein Schiff deiner Wahl."

    van Leyden: "dann will ich eine Fregatte voll bewaffnet, mir wird es da draussen zu ungemütlich."

    Wilhelm: "das kannste knicken, mit "deiner Wahl" meinte ich natürlich eine Wahl und damit meinte ich meine Wahl. Du bekommst eine Handelsfleute die kann 250 Tonnen laden und schafft dabei noch ansehnliche 10 Knoten."

    van Leyden: "ui, seit wann wissen sie was über Schiffe, dachte sie würden den ganzen Tag nur schlafen."

    Wilhelm: "ich bin seit einem Jahr hier, irgendwie musste ich mich ja beschäftigen. Zumal ist meine einzige Aufgabe Wein, Gewürze und Werkzeug für 600 Gold pro Stück zu kaufen, sehr aufregend ist das nicht."

    van Leyden: "sie haben doch einen Lageristen, wieso kommen sie nicht mal auf eine Rundfahrt."

    Wilhelm: "HAHAHAHA, ja klar guter Witz und jetzt ab an die Arbeit"

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    Wilhelm darf sich jetzt Seeman schimpfen

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    ai, ein bisschen Abwechslung, hmmm wo könnte das denn liegen

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    ja richtig da, ui zum glück war das Schiff leer, als ich das Treibgut gefunden habe. Der Rum wird ein hübsches sümmchen erzielen. Schätzungsweise 600 pro Tonne.

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    wenns mal läuft, jetzt bin ich Bootsmann, was auch immer das ist

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