Mit Interesse lese ich eure Stories, besonders die von Bollogfisch (vor allem wegen der humorvollen Berichtserstattung) und Walter (wegen der Herausforderung, jeder Widrigkeit zu trotzen).
Aus diesem Anlaß versuche ich, die Entwicklung der US-amerikanischen Volk zu erzählen. Die scheint mir etwas kurz zu kommen.
Benutzt wurden folgende Einstellungen:
Siegbedingung:
Eine Gruppe von Nomaden unter der Führung Franklin Delano Roosevelt gelangten nach Tage der Entbehrungen an eine Küste.
Hier auf diesem Hügel wird die Hauptstadt des amerikanischen Reiches stehen.
Und so geschah es.
Der Keulenträgereinheit, kurz Krieger genannt, wurde zur Erkundung des Umlandes geschickt. Es wurden etliche Stammesdörfer entdeckt und besucht. Bislang wurden die Besucher freundlich aufgenommen.
Es wurden viele Rohstoffquellen entdeckt, abgesehen von den Bananen- und Maisvorkommen und 2 Muschelbänke bei Washington. Es sieht so aus, daß in der Gegend reiche Gold- und Granitvorkommen existieren. Diese gilt es schnellstmöglichst zu erschließen.
Aus diesem Grund befahl Roosevelt, die Möglichkeiten für den Abbau von Gold zu entdecken.
Nach kurzer Überlegung der Lage beschloß Roosevelt, daß 3 Städte an folgenden Positionen gegründet werden sollen: eins im Osten zwischen Reis und Fluß, eins im Norden auf Präriefeld westlich der Goldmine und eins genau auf die Goldmine an der Schwemmgebiete. Für die 4. Stadt war Roosevelt unschlüssig, wo genau sie gegründet werden soll: auf dem Hügel unmittelbar östlich des Reisfeldes (dort, wo der Krieger steht), um eine bessere Verteidigung zu haben oder gleich auf die Wüste neben dem Hügel, um die Rinder mit einbeziehen zu können. Letzteres wäre gut für das Wachstum.
Der Krieger stieß weiter durch das unbekannte Land. In einem Dorf wurde er aber feindlich empfangen, wobei er aber dank Erfahrungen im Forstbereich den feindlichen Krieger davoneilen konnte. Bei einer der nachfolgenden Hütten erhielt das amerikanische Volk das Wissen zur Viehhaltung.
Roosevelt entschied, daß die 4. Stadt in der Wüste errichtet werden sollte, um die großen Rinderherden Texas für das Volk nutzen zu können.
Doch, bevor es soweit kommen kann, mußte erst etwas für die Verteidigung des Reiches getan werden. Denn es war damit zu rechnen, daß bald Barbaren herumstreunen werden und alles zerstören, was ihnen vor die Keulen kommt.
Desweiteren muß bald eine Möglichkeit gefunden werden, die Steine in handlichen Größen abzubauen und zu nutzen.
Ich muß sagen, das ist ein echter Glücksfall. So eine Lage hatte ich bislang noch nie, schon gar nicht 2 Steinvorkommen nahe beeinander. Gelingt es mir, die 4 Goldminen zu erschließen, dürfte ich mit der Forschung recht schnell davoneilen können, zumal die Goldminen an gute Nahrungsgebiete liegen. Desweiteren sind ausreichend Felder fürim Umfeld.
Washington eignet sich der Lage wegen sehr gut zum Bau von Siedler und Arbeittrupps (das vom Compi vorgeschlagene Feld hatte ich ignoriert). Da hätte ich doch gleich auf Kaiser wagen sollen.