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Thema: [Airships - Conquer the Skies] - Eine Geschichte vom Kriege

  1. #1
    Blue Heeler Genießer Avatar von Baldri
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    [Airships - Conquer the Skies] - Eine Geschichte vom Kriege

    Das wird jetzt gespielt. Es gibt zwar eine Kampagne aber irgendwie fehlt mir was was eine Story betrifft.Also denke ich mir selbst eine aus und erzähle hier von arrangierten Kämpfen bei der der Ausgang schon vorher gewiss ist.

    Wir sind jedenfalls das Kaiserreich Nalga. Wir haben unseren kleinen Kontinent fest in der Hand. Bis auf die unabhängige Stammesföderation der Klanvölker im Norden die immer wieder Ärger macht. Das ist jedoch nichts mit dem die "grüne Armada" nicht fertig wird. Bis auf ein paar Grenzübertritte hier und. Das übliche was man von Uniziviliserten zu erwarten hat. Technologisch sind wir natürlich überlegen und unsere glorreiche Flotte sucht ihresgleichen. Da das natürlich langweilig wäre ändert sich eines Tages alles schlagartig als ein Erkundungsschiff an der westlichen Küste eine sonderbare Entdeckung macht...

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    "Wie kann etwas so großes fliegen? Und wo sind die Segel? Oder die Suspendium-Tanks? Und wo zur Hölle kommt es her?"
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    "Vom Westen, vom Meer."

    "Schnauze das weiß i..."

    *GRUMMEL*

    "Was zum Teufel... Die schießen auf uns. Machen wir das wir zurückkommen. Die Admiralität wird davon in Kenntnis gesetzt werden wollen!"

    Glücklicherweise befindet sich das leichte Spähschiff, die Möwe, auf einer Sondierungsmission. Im Osten finden sich Suspendiumvorkommen die als Füllstoff für die Zeppelinhüllen benötigt werden. Diese sind recht frei zugänglich und bieten hervorragende Deckung.
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    "Da kommen noch mehr! Sechs, sieben... Am Horizont. Und... ein Streifschuss hat uns erwischt. Das dicke Rohr nicht."
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    "Nein, dann wären wir jetzt weg... Schmeißt alles von Bord was wir nicht gebrauchen können. Ja, auch eure Klamotten. Jedes Gramm zählt. Weg hier! Und löscht das verdammte Feuer am Heck!"

    "Aye, Käptn!"

    Doch entgegen gängiger Klischees hätte es ein Überleben der Möwe gar nicht benötigt. Anderenortes, eine Küstenstadt. Die Invasion durch die Unbekannten ist bereits voll im Gange. Eine kleine Stadt nur, weit abseits der bekannten Grenze mit den Bergstämmen verfügt sie nicht über großartige Verteidigungseinrichtungen. Aber imemrhin etwas. Unvorbereitet und unerfahren steht die Festung nun einem mächtigen Feind gegenüber.
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    Die Pulverschwade ist so hoch wie zehn Männer.
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    Hallo.

  2. #2
    Blue Heeler Genießer Avatar von Baldri
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    Der Dauerbeschuss verwandelt die Feste schnell in einen Schweizer Käse. Was die normalen Kanonen angeht hat das braune Schiff durchaus gleichwertiges zu bieten. Unsere Soldaten sind allerdings... so weit ab von der Front... eher Vorruheständler. Das hier ist ein Posten wie ihn sich jeder Soldat wünschen würde. Also kommen da nur die nicht so fitten hin.
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    Dass man ausgerechent hier sein Ende finden würde, damit hat wohl keiner gerechnet.
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    Die Festung wird bis auf die Grundmauern heruntergebombt. Die Stadt gilt damit wohl als besetzt. Da wird der Kaiser (das bin ich ) nicht erfreut sein.


    Trotzdem war das Ergebnis - allen Ausreden zum Trotze - unterweltigend.
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    Ein paar Dellen und 2,3 Löcher. Es wird Zeit die grüne Armada vom Osten abzuziehen um den Invasionen Herr zu werden. Oder zumindest die Hälfte. Man braucht ja was um die Stämme im Zaun zu halten. Unsere Armada ist immerhin die beste des Kontinentes. Es wäre doch gelacht!

    Allerdings sorgt es doch, dass die Dinger ohne Segel segeln. Und ohne Ballonkammern fliegen.
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    Hallo.

  3. #3
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    Unterdessen, im Osten... Ein Großkampfschiff der Hydraklasse trifft auf eine Stammespatrouille.
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    Die Hauptbewaffnung setzt sich nicht aus den herkömmlichen Allerweltskanonen zusammen. Es wäre ohnehin zu aufwändig die in die Luft zu bringen. Und der Nutzen wäre ohnehin begrenzt. Für einfache Holzpanzerung langt die "Schrotflintenvariante" dicke.

    Die Waffen wurden bereits vor Jahrzehnten speziell dazu entwickelt die Schwarmkrieger auszukontern. Diese sind oft klein und treten in Massen auf. Diese Abteilung ist auch numerisch überraschend klein. Die Zeppeline versuchen sich in den Rücken Hydra zu begeben - erfolglos!
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    Nicht jedoch die Zeppeline sind die Bedrohung. Viel mehr sind es die agilen Minischiffe die mit Kraft der Beimuskulatur - über einen Propeller - angetrieben wird. Absolut primitiv. Früher haben sie uns großen Ärger gemacht. Doch mit der Schrotflintenkanone behaupten wir unser Gebiet doch recht gut. Krieg kann man das natürlich nicht nennen. Eher ist es eine Verteidigung gegen marodierende Banden.
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    Kommt ein Luftkrieger zu nah bekommt er die volle Breitseite. Mit zu erwartenden Ausgang.
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    Das Überfallkommando ist chancenlos.
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    Hallo.

  4. #4
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    Unmöglich hier zu verlieren...
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    Aber was soll bitte das Loch? Emoticon: wtf
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    Hallo.

  5. #5
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    Ein weiterer Angriff droht. Das Reich sammelt schnell alles zusammen was es aufzubieten hat. Sogar ein veraltetes Modell, die Greif, muss reaktiviert werden. Das Design ist anfällig da bereits der Verlust eines...
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    ...Suspendiumtankes zur Bruchlandung führt. Das Schiff wäre damit für zukünftige Kampagnen unbrauchbar. Auch ein paar Schildkröten sind dabei. Eigentlich Holzfäller wurde die Säge durch Kanonen ersetzt.

    Wir benötigen sie gegen diese Übermacht.
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    Es geht los.
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    Ein erster Beinhaeabschuss gelingt.
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    Die Greif jedoch wird schwer getroffen. Es kommt wie es vorhergesagt wurde. Aber feuern kann sie trotzdem noch.
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    Hallo.

  6. #6
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    Die Greif feuert weiter aus allen (kleinkalibrigen) Rohren. Ein abgespaltener Tank driftet vor sich hin.
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    Auch die Hydren sind bereits zur Landung gezwungen. Weitere Verluste. Für diese Schlacht feuern sie aber weiter.
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    So gelingt am Ende ein Phyrrussieg.
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    So geht das nicht weiter... Wir müssen eiligst ein Schiff von denen erobern. Zu diesem Zwecke wird eine Hydra umgebaut. Die ist ohnehin unser Rückrat. Sie hat mehr Steighöhe und ist schneller als die braunen Schiffe. Also wird eine flugs zu Enterzwecken umgebaut. Schnell ergibt sich eine Gelegenheit. Zu schnell sogar um ihr einen vernünftigen Anstrich zu verpassen.
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    Die Aktion gelingt. Damit können wir nun einen Blick aufs Innenleben werfen.
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    Die haben also Tanks. Scheinbar ist das Suspendium verdichtet. So, dass mehr auf weniger Raum möglich ist. Faszinierend. Den Antrieb, Propeller, kennen wir ja bereits. Diese werden aber nicht durch Muskelkraft bewegt sondern durch Kohleverbrennung. Sonst ist das alles recht herkömmlich.
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    Hallo.

  7. #7
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    Wir experimentieren mit dem Suspendium und kommen zum Schluss, dass erhitztes kristallines Suspendium die besten Steigeigenschaften bietet. Um weiter Schwächen der braunen Schiffe auszunutzen wird ein Bomber designt. Die Auswahl der richtigen Luntenlänge für Bomben ist eine Wissenschaft für sich.
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    Den Propeller können wir auch nachbauen.

    Das neue Schiff der Stratomberklasse ist fertig und soll ohne große Tests in Massenproduktion.
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    Wir greifen kurz nach Fertigstellung eine einsame Flotte an und...
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    ...was ist jetzt das. Spinnen? Hmm.

    Sie eröffnen das Feuer und...
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    ...können im Gegensatz zu den Schiffen auch unsere Bomber erreichen.
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    Hallo.

  8. #8
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    Bomber an sich sind eigentlich großartig. Wenn sie frei zum Zuge kommen.
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    Hier haben uns aber die Spinnen überrascht.
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    Plotrüstung sei dank finden wir aber schnell das "Nest" der Spinnen. Zu Boden sind sie wehrlos!
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    Die Hydra kümmert sich derweil um das einzelne Wachschiff.
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    Sie unterliegt zwar aber das Feindschiff kann auch nicht mehr viel machen. Das Spinnennest wird weggesägt.
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    Hallo.

  9. #9
    Blue Heeler Genießer Avatar von Baldri
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    Einige Monate später wurde der Feind zur letzten Bastion zurückgetrieben. Die Restflotte liegt vor Anker. Spinnen sind rar nach der letzten Aktion.
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    Aus dramaturgischen Gründen ziehen wir die größte Flotte zusammen die der Kontinent je gesehen hat. Eine weitere Neuentwicklung ist auch dabei. Der Hippogreif ist wie ein Greif. Nur mit Kanonen und moderner. Die alte Greif ist, ausgestattet mit der Beutekanonen, auch wieder dabei. Man erkennt sie durch die fehlenden Außentanks vielleicht nicht auf Anhieb.
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    Die Schlacht tobt, viele Schiffe werden zu Klump zerschossen.
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    Leider auch unsere. Die Hydren sind super, keine Frage. Allerdings werden sie zu schnell vom Himmel geholt.

    Ein Designfehler bei den Bombern macht sich auch bemerkbar. Hmm.
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    Drei unserer Schiffe müssen notlanden. Um es möglichst sanft zu gestalten sucht man sich als Landeplatz ein Feindschiff aus.
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    Hallo.

  10. #10
    Blue Heeler Genießer Avatar von Baldri
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    *epische Schlachtbeschreibung*
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    Zum Schluss rückt die Greif vor. Altehrwürdig, möchte man meinen.
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    Die Heimat ist befreit.
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    Sieg und Ende.
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    Hallo.

  11. #11

  12. #12
    Singen Saufen Siegen Avatar von Admiral G
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    Wie jetzt, Ende?

  13. #13
    Blue Heeler Genießer Avatar von Baldri
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    Meinst du die braunen Schiffe sind einfach nur vor einer noch größeren Bedrohung geflohen?
    Hallo.

  14. #14
    Registrierter Benutzer Avatar von Roesti
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    Ja!
    Rechtschreibfehler bitte melden.

  15. #15
    Sozialschmarotzer Avatar von Rince Wind
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    Wenn jetzt Ende wäre, hätte es ja im AAR-Faden gepostet werden können! Wurde es aber nicht.

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