Fiefdom geht nur, wenn dein Herrscher regiert. Du regierst aktuell nicht, sondern hast eine Regentin. Mich wunderts, dass die PU nicht auseinandergeflogen ist.
Fiefdom geht nur, wenn dein Herrscher regiert. Du regierst aktuell nicht, sondern hast eine Regentin. Mich wunderts, dass die PU nicht auseinandergeflogen ist.
Anscheinend ist Kopenhagen erst seit 1443 offiziell die Hauptstadt. Vorher gab's wohl mehrere wichtige Städte und Roskilde hatte einige Hauptstadtfunktionen, bis es die Pest in die Bedeutungslosigkeit gebombt hat.
Wie konntest du ohne Flotte nach Seeland übersetzen? Hat die KI da geschlafen oder funktionieren Straits hier anders?
Warum hat dein Vasall ganz Südschweden bekommen?
Ah, guter Hinweis.
Ich habe einen alten Spielstand geladen und in Norwegen herrscht einfach ein anderer Regent für Timmy.
Ich hatte zwei Armeen, die erste ist direkt nach Kopenhagen marschiert, während die Zweite mit Skane zusammen Schonen belagert hat.
Die Dänen mussten ihre Armeen ja aus Norddeutschland rüberschippen, erst nachdem sie dort Frieden geschlossen hatten, fingen sie an die Straßen zu blockieren.
Zum Glück wurden wir vor diesem Anblick verschont, der König bewundert höchstens die Radieschen von unten.
Weil dort ebenfalls dänische Kultur vorherrscht und wir im Moment nicht selbst integrieren wollen. Das würde alles viel zu lange dauern. Des Weiteren wäre die Kontrolle ohne Flotte viel zu gering.
Wir gleichen unsere Erbfolgegesetze an.
Was ich tatsächlich erst während des Schreibens der Story gesehen habe und PCGamer schon erwähnte, habe ich jetzt auch mal im Spiel gesehen. Estland ist bereits ein Vasall Novgorods.
Nice, mit Abstand die beste Tech im Zeitalter der Renaissance.
Gönnen wir uns mehr passives Institutionenwachstum.
Wie man sieht, sieht man kaum Fortschritt. Man braucht 20% in der kompletten Nation verteilt, damit man dann für einen schmalen Taler, aber verdammt viel Stabilität die Institutionen jeweils fördern kann.
[...]
Oh, eine Runde Mitleid für Dänemark. Aus Gründen fanden die Norddeutschenstaaten seine Eroberungswut in ihren Herzen nicht so pralle.
Da wir gerade dabei sind, erforschen wir den grad möglichen Rest des Zeitalters der Tradition. Diese Techkosten sind logischerweise billiger als die in folgenden Zeitaltern.
Gönnt euch, Dänemark wurde dezent zerlegt.
Wir haben immer noch keine Bibliotheken gebaut. Habe ich zwischendurch gepennt?
Mehr Privilegien für den Klerus.
[...]
Da wir auf einen versöhnlichen Kurs unterwegs sind, richten wir unsere Nation dementsprechend aus.
Wir müssen mal wieder ein paar Gesetze ändern.
Leider nichts Geiles für uns, aber was muss, das muss.
Wie bereits erwähnt ist der kulturelle Einfluss äußert wichtig.
Und unserer sinkt hart auf null.
[...]
Wir gönnen uns die erhöhte Kronmacht und die monatliche Mannstärke der Sergeantry.
Ein Hoch auf Timmy, der auf den letzten Zügen seiner Ausbildung sich mehr den Durchschnitt anbiederte, statt weiterhin den miserablen Fußstapfen seines Vaters zu folgen. Der Militärwert kann ja zum Glück durch den Orden das Sankt Georg gepusht werden. Das sehe ich ja erst jetzt. Habe ich was verpasst, Tim ist bereits der XII. seines Namens oder nur der zwölfte König von Schweden?
Gesagt, getan.
Eine Staatsehe zwischen unserem neuen König und einer Prinzessin aus Böhmen, die an dritter Stelle der böhmischen Thronfolge steht. Vielleicht haben wir Glück.
Ah, das kommt mir schon bekannter vor. Wahrscheinlich waren Frauen nur gleichberechtigt, weil wir zum damaligen Zeitpunkt von einer Frau regiert worden waren. Favorisierter Sohn hatte ich irgendwann mit Brandenburg eingeführt. Wenn es passt, sollten wir es hier auch tun. *Nope, ist ja schwierig mit mir. Manchmal sieht man Thronfolgegesetze vor lauter Thronfolgegesetzen nicht. Entweder gönnen wir uns „Matrilineal Non-Exclusive“ für den kompetentesten Thronfolger der kompletten Dynastie unabhängig vom Geschlecht oder wir gönnen uns mit Favorisierten Sohn logischerweise den kompetentesten Sohn unseres jeweiligen Herrschers. „Matrilineal Non-Exclusive“ führt wahrscheinlich dazu, dass im Durchschnitt der Thronfolger älter und die Regentschaft dementsprechend kürzer ist. Wozu tendiert ihr?
[...]
Respekt, Brabant hat bereits die Niederlande gegründet. Good luck.
Vielleicht sollten wir langsam den Adel schröpfen. Mehr Steuereffizienz kriegen wir automatisch durch Techs freigeschaltet, damit könnten wir beginnen. 100 Stabilitätskosten sind natürlich bar jeder Vernunft, da müssen wir noch etwas warten. Zum Glück dauert das Spiel nur entspannte 500 Jahre, wir haben also Zeit.
Was der Osmane da reibt, sieht soweit relativ normal aus.
Diese Bekloppten immer. Zum Glück haben wir einen kompetenten Nachfolger.
Wir gönnen uns jetzt die teuren "Verwaltungsgebäude", kolonisieren weiter vor uns hin und bereiten uns darauf vor, unsere erste Armee auszuheben sowie die ersten Schiffchen zu bauen.
Wenn Du in Finnland kolonialisierst, bekommen die Provinzen dann schwedische oder finnische Kultur?
Ach ja, Moin![]()
Immer die eigene, also schwedisch. Selbst wenn man andere Kultur auswählt, es werden Schweden.
Ich würde von Matrilinear Non-Exklusiv abraten. Dann kannst du deine eigene Dynastie nur noch über Frauen verbreiten. Kinder von männlichen Dynastiemitgliedern werden dann zur Dynastie der Frau.