Wie schön!
Oha, das mächtige Osmanische Reich tritt Provinzen an Bali ab…?!
Auch für die Festung von Labourd wird das Gratis-Bombardement genutzt und die massierten aztekischen Armeen bilden einen Riegel quer durch Südfrankreich, um sich im Falle eines Angriffs gut gegenseitig flankieren zu können.
So ein bissel Seegefecht geht immer.
Vis pacem, para bellum.
Oder, in anderen Worten:
Diplomatie besteht darin, den Hund solange zu streicheln, bis der Maulkorb fertig ist.
Obwohl Mainz schon ordentlich Niederlagen eingesteckt hat auf dem Schlachtfeld stehen sie noch zu den Revolutionären… Hatte ich schon erwähnt, dass ich es nicht verstehe, dass die Monarchien den Revolutionären in den Bündnissen die Treue halten? Generell nicht und nach solchen Niederlagen im Speziellen auch nicht.
Da die Regierungsfähigkeit ja erst knapp überschritten ist, gönnen wir uns ein paar neue Verwaltungsbezirke…
Die Kolonisten entwickeln weiter fleissig.
Kanada wird unabhängig. Mit hässlicher Farbe. Aber man kann nicht alles haben.
Immerhin haben sie ein nettes Wappen.
Und mit Grossbritannien verbündet. In einem kommenden Krieg mit GB muss also auch an die Absicherung der Heimatfront gedacht werden.
Vis pacem, para bellum.
Oder, in anderen Worten:
Diplomatie besteht darin, den Hund solange zu streicheln, bis der Maulkorb fertig ist.
Napoleon führt die Armee von Flandern aus Süden heran. Moment, aus Süden??? Geht es uns hier wie im ersten Portugiesen-Krieg???
Sieht fast so aus, denn es werden schnell mehr Franzosen…
Die gut ausgebauten Festungen sollten sie aber etwas beschäftigen. Macht sich also bezahlt, die Investitionen in solide Mauern.
Wieder eine Idee.
Und Entwicklung in Panama!
Die kümmerliche Restkolonie in den Bergen Vermonts kann uns nicht viel entgegensetzen.
Vis pacem, para bellum.
Oder, in anderen Worten:
Diplomatie besteht darin, den Hund solange zu streicheln, bis der Maulkorb fertig ist.
Da die Franzosen inzwischen über 130‘000 Mann die Festung belagern lassen, werden Söldner angeworben als Kanonenf… äh… zur Unterstützung der aztekischen Soldaten.
Diese Franzosen machen dann doch auch recht schnell Fortschritte.Schon bei 28%.
Labourd steht immerhin schon bei 57% aber die Mainzer marschieren mit einer grossen Armee heran und Kölner haben sie auch noch angeworben, zusammen auch fast 100‘000 Mann.
Weitere 14‘000 tauchen am Horizont auf und die Hauptarmee marschiert direkt zum Entsatz der Festung.Da muss sich die 17. sputen, um rechtzeitig zu Hilfe zu eilen.
Es geht gleich hoch her auf dem Schlachtfeld und Tausende sterben.
Vis pacem, para bellum.
Oder, in anderen Worten:
Diplomatie besteht darin, den Hund solange zu streicheln, bis der Maulkorb fertig ist.
Als die 17. Armee den Mainzern in die Flanke fällt scheint ihr Schicksal besiegelt. Ob wohl die Kölner rechtzeitig eintreffen, um das Blatt nochmals zu wenden?
Es wird knapp, die letzten Mainzer wanken bereits.
Und verlassen geschlagen, aber nicht vernichtet das Schlachtfeld.
Doch die Kölner ereilt ein schlimmes Schicksal. Ohne General und geringem Mut…
…werden sie vernichtend geschlagen.
Vis pacem, para bellum.
Oder, in anderen Worten:
Diplomatie besteht darin, den Hund solange zu streicheln, bis der Maulkorb fertig ist.
So dass auch 2 Wochen später die Garnison, die die Niederlagen der Entsatzarmeen von den Mauern mit Bangen verfolgen konnte, die Waffen streckt.
Noch immer gibt es Mainzer Armeen in Südfrankreich. Auf zum nächsten Gefecht!
Schnell werden noch Generäle gewechselt.
Und da tobt schon die nächste Schlacht.
Doch mit schlechtem Start für uns. Obwohl wir den Franzosen überlegen sein sollten, oder doch zumindest ebenbürtig.
Vis pacem, para bellum.
Oder, in anderen Worten:
Diplomatie besteht darin, den Hund solange zu streicheln, bis der Maulkorb fertig ist.
Wir holen es wohl nicht mehr auf.
Wir ziehen alle Register: Ein Berater mit +10% Moral soll noch unterstützen (und +3 Militärpunkte sind natürlich auch nicht schlecht. Leisten können wir’s uns ja…)
Aber das wird nix mehr…
Interessanterweise sieht man in der Schlachtaufstellung, dass wir zwar die Flanken gewonnen aber das Zentrum (und damit die Schlacht) verloren haben.
Wenn ich mir die Verluste so anschaue – so schlecht geschlagen haben wir uns nicht. Und es wird eine Revanche geben. Verlasst euch drauf, lieber Napoleon!
Ach ja, eine Schlacht gegen Mainzer… Der Ausgang dürfte der übliche sein… Das kann die tränenden Augen unseres Herrschers wenigstens halbwegs trocknen. Bei dem Intelligenzniveau des Bubs als Thronfolger ist ja fraglich wieviel er davon überhaupt versteht. Clowns bleiben halt doch Clowns…
Geändert von Argnan (25. Dezember 2025 um 17:09 Uhr)
Vis pacem, para bellum.
Oder, in anderen Worten:
Diplomatie besteht darin, den Hund solange zu streicheln, bis der Maulkorb fertig ist.
Tja…
Die Kavallerie schwärmt schonmal aus.. Doch, heieiei, die Mainzer haben nochmal eine Armee hergezaubert.ja Sackzement!
Und dann fällt auch noch die Festung im Atlas an die Franzosen.
Nächste Station Fez oder wie…?
Wir besetzen ein bisschen…
… und spielen Tontaubenschiessen mit Schiffen.
Vis pacem, para bellum.
Oder, in anderen Worten:
Diplomatie besteht darin, den Hund solange zu streicheln, bis der Maulkorb fertig ist.
Die revolutionären Kolonisten glänzen nicht mit Standfestigtkeit…
Mit der Besetzung von Brest kommt es zur grossen Schlacht. 50 Schiffe auf beiden Seiten. Nur dummerweise (für die Franzosen) führen wir 50 Zwei- und Dreidecker in die Schlacht und sie nur 7…
Die bekommen dann auch ziemlich Breitseiten eingeschenkt.
Vis pacem, para bellum.
Oder, in anderen Worten:
Diplomatie besteht darin, den Hund solange zu streicheln, bis der Maulkorb fertig ist.
Damit ist die französische Flotte praktisch nicht mehr existent.
War ja klar. Jetzt wollen alle.
Versuchen wir also Napoleon an seiner eigenen Überheblichkeit zu packen.Da die Armee du Nord aus der Belagerung heraus gelöst wird, werden die getrennt marschierenden aztekischen Armeen so auf den Weg geschickt, dass sie kurz danach die Festung Fez entsetzen können.
Derweil in Frankreich werden vor der bretonischen Küsten die Reste der Flotte weiter dezimiert.
Die Mainzer versuchen eine Festung zurück zu erobern, aber die aztekischen Armeen stehen schon bereit.noch ein bisschen Rekrutenzuführung und dann geht’s los…
Wieder sind die Kämpfe extrem hart.
Scheint ein fähiger General zu sein, dieser Napoleon...
Vis pacem, para bellum.
Oder, in anderen Worten:
Diplomatie besteht darin, den Hund solange zu streicheln, bis der Maulkorb fertig ist.
Doch die Schlacht von Fez geht an uns.
Paris ist schon an die Trittbrettfahrer gefallen…
Die Sieger von Fez werden aufgeteilt: Eine Armee wieder nach Norden, die anderen nach Süden.
Der Kriegsgrund ist etwas obskur, aber wenn ihr meint.
Die Yue’schen Armeen haben die Lust am Marschieren verloren und geniessen das osmanische Zweistromland bzw. die Levante.
Vis pacem, para bellum.
Oder, in anderen Worten:
Diplomatie besteht darin, den Hund solange zu streicheln, bis der Maulkorb fertig ist.
Wer kämpft jetzt aller gegen Frankreich?
Russland mit seinen Verbündeten Lübeck und Österreich zusammen mit dessen PU, Burgund.Zitat von Herbert Steiner
Und Aztlan.
Vis pacem, para bellum.
Oder, in anderen Worten:
Diplomatie besteht darin, den Hund solange zu streicheln, bis der Maulkorb fertig ist.
Weit zurückgezogen haben sie sich nicht, die Franzosen. Und so richtig kampfbereit sind sie noch nicht. Vielleicht ist hier ein Abstauber drin…
Nehmt das!
Die Kavallerie ist halt mal wieder exponiert…
Ganz weit im Nordwesten des Reiches wird es auch zu einer Schlacht kommen. Allerdings mit deutlich weniger Soldaten als zuletzt in Europa.
Vis pacem, para bellum.
Oder, in anderen Worten:
Diplomatie besteht darin, den Hund solange zu streicheln, bis der Maulkorb fertig ist.
Während ich mich darauf konzentriert habe, hier wieder mit 3 Armeen gleichzeitig die Mainzer in die Mangel zu nehmen…
… ist Napoleon zurück und erwischt uns auf dem falschen Fuss.
Doch Verstärkung ist unterwegs.
Der Mainzer General trifft leider auch ein paar gute Entscheidungen…
... doch die Schlacht geht an Aztlan!
Ähm… ja…
Also wir gewinnen die kleine Schlacht.
Vis pacem, para bellum.
Oder, in anderen Worten:
Diplomatie besteht darin, den Hund solange zu streicheln, bis der Maulkorb fertig ist.
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