17.-31. Oktober 1712: Nach weiteren militärischen Niederlagen im Norden und Süden und angesichts des schnellen Vormarsches der verbündeten Großkhanate bittet das Khanat St. Ariuna um Frieden. Für einen Waffenstillstand ist man offenbar sogar bereit, die Truppen sofort aus den besetzten Gebieten zurückzuziehen, was die Position Shikawos an den Salzseen und im Süden deutlich stärken dürfte.
25. Oktober 1712: Die italienischen Schiffe (10*50 III, 10*25 III), die im kommenden Jahr an die Liga von Amravati vermietet werden sollen, treffen an der indischen Westküste ein. Da der Gestellungsvertrag erst im Januar 1713 beginnt, könnte das europäische Khanat seine Fahrzeuge noch nach Belieben nutzen. Es wäre aber auch möglich, nun direkt Vesavi anzusteuern und sie dort zu übergeben.
Nur für das Khanat Böhmen
Achtung Spoiler:
Nur für das Khanat Hellas
Achtung Spoiler:
28. Oktober 1712: Wie erwartet tritt auch Großkhan Berke I. dem Edikt von Sarai bei, zumal sein Reich zunächst noch nicht direkt davon betroffen ist, weil die beiden rebellischen Inseln Ögedeiland und Chellebayaland ihm den Vasalleneid leisteten und seine (ohnehin seltenen) Bischofsdesignationen stets klaglos akzeptierten. Damit stehen nur noch die Zustimmungen beider amerikanischer Khagane aus, die Ansprüche auf besonders viele Bistümer aufgeben müssten. Im Fall Quitos käme hinzu, dass Kabul I. keinen Patriarchen designieren kann und damit erheblich an Einfluss auf die freien südamerikanischen Reiche verlieren würde.


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