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Thema: Der Mongolensturm - Runde 13 - 1713

  1. #46
    Friedensfürst Avatar von Tim Twain
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    Khanat Baiern

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    Der Gottesdienst den Frauen



    Im Jahr 1713 wies die Generaloberin die Klöster an, den gemeinschaftlichen Gesang in der Liturgie zu stärken und damit an die Hofmusik der Vorjahre anzuknüpfen. Nicht mehr der Chor oder der Priester allein sollten den Gottesdienst tragen, sondern alle Anwesenden gemeinsam – Schwestern, Schülerinnen und Bürgerinnen. In mehreren Abteien wurden dazu neue, leicht singbare Messgesänge erarbeitet und erprobt, teils mit wechselnden Stimmen oder responsorischen Formen.
    Der Priester blieb aus formellen Gründen der Leiter der Feier, nahm jedoch selbst als Teil des Chors teil. Ziel war eine Vertiefung der geistlichen Gemeinschaft im Klang, in der das Gebet nicht gesprochen, sondern gesungen wird. Damit erhielt die Liturgie eine deutlich partizipativere und zugleich musikalisch reichere Gestalt, die als Ausdruck eines erneuerten klösterlichen Selbstverständnisses gelten kann.

    Die Einführung der neuen Singliturgie wurde zuvor mit Rom abgestimmt, um Missverständnisse über die priesterliche Rolle zu vermeiden. Mehrere Klöster fertigten daraufhin kunstvoll gestaltete Gesangbücher mit den neuen Melodien und Texten an, die sowohl in den Kirchen als auch in den Schulen Verwendung finden.

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    Kosten: 25 000 S




    Weiteres:

    In Anbetracht der aktuellen Nahrungsmittelsituation wird erneut ein Luisenspiel in München aufgeführt. Man stellt wieder 100 000 S bereit.

    Die 0,8 SR* übernehmen die Sicherung Jütlands.
    Die LR und die Hälfte der Dragoner werden entlassen, 0,5 DR sichern nach Ablösung durch die SR* die Herbergsrouten außerhalb Baierns, den bairschen Teil übernimmt ein Teil der ungarischen Reiter.

    Abt Eugen erhält wie vereinbart eine Apanage i.H.v. 1 000 S.

    Der Stift Marienhöhe wird mit 351 000 S gefördert. (2 140 000 S -> 2 640 000)

    Den Kaufleuten aus Hessen werden Privilegien Stufe 1 , der Hanse Privilegien Stufe II gegen eine Zahlung von 50 000 S bzw 200 000 S verliehen. Der Pfalz werden testweise Privilegien gegen 10 000 S verliehen.

    Ludwig und Louise erhalten jährlich 10 000 S, haben aber als höfische Repräsentanten des Kaisers zu agieren.

    Dem Kalifat werden 500 000 S geliehen.

    Finanzen:

    Steuereinnahmen: 460 000 S
    Kloster-Bothin: 6 000 S
    Kalender: -4 000 S
    Rücklagen vom Vorjahr: 660 000 S
    Privilegienverkauf: 260 000 S
    Gemeiner Pfennig: 810 000 S


    Verfügbar: 2 192 500 S

    —————————————————

    Hofhaltung: 450 000 S
    Ungarn: 45 000 S
    Eugen: 1 000 S
    Geschenke: 10 000 S
    Marienhöhe: 351 000 S
    Luisenspiel: 100 000 S
    0,5 Regiment Dragoner: 42 500 S
    0,8 Regimenter SR*: 150 000 S
    Ludwig + Louise: 10 000 S
    Westfalen: 100 000 S
    Kalifat: 500 000 S

    Schwerpunkt: 25 000 S

    Summe der Ausgaben: 1 784 500 S

    ————————————————

    Neue Rücklagen: 408 000 S

  2. #47
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    Khanat Ungarn


    Bisherige Schwerpunkte:
    1701: Einrichtung eines Chausseeamtes
    1702: Ungarisches Fest mit Reiterspielen
    1703: Bau einer Schule in Buda
    1704: Bau einer Landwirtschaftsschule in Szeged
    1705: Bau eines Flusshafens in Buda
    1706: Gerberei in Szeged
    1707: Brunnenbau
    1708: Start der gemeinsamen Erkundung der Berge
    1709: Ernährungssicherheit
    1710: Staatliches Bauprogramm
    1711: Zizys Rundreise
    1712: Ausbildung ungarischer Handwerksmeister

    Besondere Gebäude:
    1703: Allgemeinbildende Schule in Buda
    1704: Landwirtschaftsschule in Szeged
    1705: Flusshafen in Buda
    1706: Gerberei (klein) in Szeged

    Abgeschlossene Projekte:
    1701-1704: Mittlere Straße zwischen Buda und dem Ostufer des Balaton (20/120 Meilen), danach als einfache Straße fortgeführt (100/120 Meilen)

    Schwerpunkt 1713: Bergbau Exploration in den Westkarpaten 150.000 S
    Die aus dem gemeinsamen Erkundung der Berge gewonnenen Erkenntnisse sollen nun eingesetzt werden um in den ungarischen Westkarpaten nach Rohstoffen zu suchen um mind. einen guten Standort für ein zukünftiges Bergwerk zu finden.


    - Ausbildung ungarischer Handwerksmeister 50.000 S = (100.000 S / 500.000 S) + Wiederauffüllung Entschädigungskasse 4.000 S + Zuschüsse für durch Handelsprivilegien betroffene Handwerker

    Es sollen weitere Handwerker geworben werden, wie im Vorjahr in Italien und Böhmen und es soll auch erneut im Kalifat versucht werden, wo nun ja nicht mehr die Gewinne der Unabhängigkeitsfeier locken.
    Außerhalb dieser Länder soll man nicht aktiv werben, insbesondere nicht in der Satrapie Konstantinopel oder der Schweiz.
    Freie Handwerker die ohne diese Werbung nach Ungarn kommen werden aber nicht abgewiesen.
    Zusätzlich zur normalen Förderung von 50.000 S werden dieses Jahr weitere 50.000 S gestellt um vor allem die Handwerker zu unterstützen, die in Gegenden mit guten Straßen oder einem arbeiten oder es durch die vermehrte Anwesenheit ausländischer Händler schwerer haben wettbewerbsfähig zu werden. Es wird aber darauf hingewiesen, dass dieser Bonus genutzt werden soll um schneller wettbewerbsfähig zu werden (bspw. durch den Kauf besserer Maschinen und Werkzeuge). Er wird vermutlich zumindest im nächsten Jahr noch einmal gewährt, ist aber nicht dauerhaft geplant.
    Außerdem können für ungarische Händler, die ungarische Handwerkswaren exportieren wollen. Handelsschiffe zu Lasten der Entschädigungskasse angemietet und zur Verfügung gestellt werden.


    -Staatliches Bauprogramm: 50.000S = (210 000 S / 500 000 S)
    Ab diesem Jahr soll hauptsächlich nach bestehendem Bedarf gebaut werden, also da wo sich Handwerker niederlassen wollen, bzw. da wo der Hof eine weitere Ansiedlung für sinnvoll betrachtet. Es sollen dabei nun auch gerade die bisher eher ausgelassenen Regionen in der Mitte und im Osten Ungarns gefördert werden.

    -Die Gerberei in Szeged wird dieses Jahr vergrößert von klein auf mittel. 150.000 S
    Die Ausrichtung der Gerberei bleibt bei der allgemeinen Wirtschaftsförderung.

    - Dieses Jahr finden in Buda wieder die Reiterspiele statt. 20.000S

    - Es wird 1 150er Kriegsschiff Stufe IV in Brandenburg bestellt, es sollen nach Genua ausgeliefert werden.

    - Es wird 1 200er Handelsschiff Stufe III in Italien bestellt, Auslieferung nach Genua.

    - 6 50er Schiffe helfen im Kalifat beim Küstenschutz und der Piratenjagd 3 50er Schiffe helfen bei der Eskorte der Poste Italiane.

    - Mit Italien werden Handelsprivilegien Stufe I getauscht.

    - Mit Böhmen werden Handelsprivilegien der Stufe I getausch, Ungarn erhält zusätzlich eine Ausgleichszahlung von 25.000 S.

    -Es wird eine Delegation zur Bierfest in die Pfalz gesandt, es wird ein passendes Gastgeschenk für 5000 S mitgebracht.

    -Da im Mittelmeer mittlerweile besonders viele falsche Münzen kursieren werden die Münzen von Händlern aus dem Mittelmeerraum stichprobenartig die Münzen kontrolliert, es geht hier vor allem erst einmal darum festzustellen, wie groß das Problem tatsächlich ist.

    -Die Entschädigungskasse wird wieder aufgefüllt, bei Bedarf kann hier dieses Jahr auch Geld entnommen werden um Handelsschiffe zum Export der Handwerkswaren zu mieten ungarischen Händlern zum Transport zu

    -Da die Folgen der Naturkatastrophen in der Ostschweiz schwerer sind als bisher vermutet wird und auch die Handwerkerwerbung aus Ungarn hier nachteilig für die Schweiz war werden weitere Hilfsgelder von 50.000 S bereitgestellt.


    Militär:

    Armee:
    Baiern: 2 LR
    Brandenburg: 1 LR
    Italien: 1,5 SR & 0,5 LR
    Ungarn: 6 LR



    Hofhaltung: 250.000 Steuer- und Tributeinnahmen: 870.000
    Unterstützung der Reiterlehen: 100.000 Sonderzahlung aus Baiern: 45.000
    Unterstützung Backstuben und Suppenküchen 20.000 Sonderzahlung aus Brandenburg: 5.000
    Kreditrückzahlung, Schweiz incl. Zinsen: 264.000 Sonderzahlung aus Italien(Reiter): 50.000
    Handgelder (11,0 Minghan): 160.000 (110k + Boni 50k (Deutschland 20k, Italien 30k) Kredit aus Schweiz zu 10% 400.000 S
    Bergbauexploration ungarische Westkarpaten 150.000 S Mietzahlung aus dem Kalifat für Schiffe 6 50er Stufe IV 31.200
    Ausbildung ungarischer Handwerksmeister 50.000 + 50.000 = 100.000 S Zahlung für die Eskorte der Poste Italiane 15.600 S
    Staatliches Bauprogramm 50.000 Ausgleichszahlung Handelsprivilegien Böhmen 25.000 S
    Reiterspiele: 20.000 S Rücklagen aus 1712: 0 S
    Gastgeschenk für die Pfalz 5.000 Einnahmen gesamt: 1.441.800 S
    Aufwertung der Gerberei in Szeged von klein auf mittel: 150.000 S
    Entschädigungskasse für den Adel: 4.000 S
    Schiffsbestellung 1x150 IV über Brandenburg 36.000
    Schiffsbestellung 1x200 III Italien Handelsschiff 36.000
    Unterhalt Schiffe 9x50 Stufe IV 36.000
    Hilfszahlung Schweiz: 50.000 S
    Rücklagen 1713: 10.800 S
    Kosten Gesamt: 1.441.800 S

  3. #48
    Hamburg! Avatar von [DM]
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    Schweizerische Eidgenossenschaft




    Finanzen

    Einnahmen
    • Steuern: 530.000 S
    • Kreditwesen: 466.800 S
    • Vorjahr: 31.965 S
    • Aufbauhilfe Ost - Ungarn: 50.000 S

    • Gesamt: 1.078.765 S



    Ausgaben
    • Schwerpunkt: 100.000 S
    • Hofhaltung: 150.000 S
    • Feldartillerie: 60.000 S
    • Söldner: 45.000 S
    • Botschaft in Dagomys: 25.000 S
    • Kreditwesen: / S
    • Straßenbau: 155.000 S
    • Budget für Kultur und Sport: 20.000 S
    • Forschungsbudget: 10.000 S
    • Handwerkerwettstreit: 5.000 S
    • Romdelegation: 10.000 S
    • Aufbauhilfe Ost: 100.000
    • Einlagen für die Eidgenössische Bank: 70.000 S
    • Einweihungsfeier: 10.000 S
    • Hanseblatt: 10.000 S
    • Kloster-Bothin: 10.000 S
    • Mercure Galant: 10.000 S

    • Gesamt: 790.000 S


    Rest: 288.765 S

    Kreditwesen (Nur Jon)

    Achtung Spoiler:


    Kredite aus Dagomys für 8% / Jahr 1713

    • Burgund: 400.000
    • England: 4.850.000
    • Finnland: /
    • Frankreich: 3.700.000
    • Galicien: /
    • Hellas: 2.350.000
    • Irland: 3.500.000
    • Italien: /
    • Kalifat: 4.405.000
    • Kalmar: /
    • Pfalz: 1.350.000
    • Ritterorden: 1.100.000
    • Schottland: 700.000
    • Schweiz: /
    • Stuhl: 1.300.000
    • Ungarn: 400.000
    • Zisterzienser: 820.000



    Gesamtsumme: 24.875.000 S (mit Zinsen: 26.477.000 S)


    Kredite aus der Schweiz 10% / Jahr 1713


    • Burgund: 400.000
    • England: 4.850.000
    • Finnland: /
    • Frankreich: 3.700.000
    • Galicien: /
    • Hellas: 2.350.000
    • Irland: 3.500.000
    • Italien: /
    • Kalifat: 4.405.000
    • Kalmar: /
    • Pfalz: 1.350.000
    • Ritterorden: 1.100.000
    • Schottland: 700.000
    • Schweiz: /
    • Stuhl: 1.300.000
    • Ungarn: 400.000
    • Zisterzienser: 820.000


    Gesamtsumme: 24.875.000 S (mit Zinsen: 26.877.500 S)

    Saldo (1708): +400.500 S

    Kriegskredite zum Selbstkostenpreis zu 8% aus Dagomys / Jahr 1713

    • Irland: 453.000 S
    • Kalifat: 88.000 S


    Gesamtsumme: 541.000 S (mit Zinsen: 584.280 S)







    Schwerpunkt

    Einführung der Realschulen

    Die fortschreitende Erneuerung des Unterrichtswesens in der Eidgenossenschaft wird durch die Einführung der Realschule fortgesetzt.
    Diese Lehranstalt soll im Gegensatz zur klassisch-humanistischen Aufklärungspädagogik an den Gymnasien eine moderne und praxisnahe Richtung verfolgen und Unterricht in den lebenden Sprachen (Muttersprache und einer Fremdsprache), Arithmetik, Geometrie, Zeichnen, Naturwissenschaften sowie neuerer Geografie und Geschichte vermitteln, um jenen praktischen Nutzen zu fördern, den Handwerk, Handel und Gewerbe benötigen.
    Als erster Ort der Erprobung bietet sich Zürich an, wo sich - gleich wie beim Collegium Metaphysicum - eine besonders urbane, gebildete und diskussionsfreudige Bürgerschicht befindet, welche solchen Neuerungen günstigen Boden bereitet. Die dort gewonnenen Erfahrungen sollen künftig selbstverständlich anderen Orten und Kantonen dienlich sein und zur allmählichen Ausbreitung dieser Schulform beitragen.





    Weiteres


    Straßenbau (155.000 S)
    Bern-Zürich: Prachtallee (3.550.000/3.550.000 S)
    Vollendung sowie die Ausrichtung der Einweihungsfeier (10.000 S)

    Es erfolgt die feierliche Eröffnung der Prachtchaussee, welche fortan Bern und Zürich auf höchstem technischen und architektonischen Niveau miteinander verbindet. Mit der Vollendung dieses monumentalen Werks wird ein bedeutender Schritt zur Stärkung des inneren Verkehrs, zur Hebung des Handels und zur Mehrung des gemeinen Nutzens getan.
    Der Bundesammann wird zugegen sein und die besondere Hochachtung der Eidgenossenschaft gegenüber den Schaffenden bekunden, die über nahezu zehn Jahre hinweg mit Präzision und Kunstfertigkeit an diesem Unternehmen gewirkt haben.
    Die Vollendung dieses Werks gilt als Symbol der Eintracht und Weitsicht innerhalb der Eidgenossenschaft. Möge sie die Bande zwischen den Orten festigen sowie Handel und kulturellen Austausch auf beständige Weise erleichtern.

    Budget für Kultur und Sport (20.000 S)
    Das gemeinsame Budget für Kultur und Sport wird weiterhin bereitgestellt, um sowohl die Schweizerischen Wettkampf- und Festspiele als auch das literarische Programm gleichwertig zu fördern.

    Forschungsbudget Landwirtschaft (10.000 S)
    Auch in diesem Jahr wird das Projekt zur Diversifizierung der Nahrungsmittelproduktion fortgeführt.

    Handwerkerwettstreit (5.000 S)
    Die Eidgenossenschaft entsendet auch in diesem Jahr eine Delegation zum Handwerkerwettstreit in Italien. Möge sie erneut herzlich empfangen werden und zu einem spannenden Verlauf des Wettstreits beitragen.

    Hochrangige Delegation sowie der Stellvertreter des Bundesammann reisen zur Weinkür des Heiligen Stuhls (10.000 S)
    Eine hochrangige Delegation der Eidgenossenschaft reist zur päpstlichen Weinkür nach Rom, angeführt vom Stellvertreter des Bundesammanns. Dem Vertreter des Bundes erscheint dabei die besondere Ehre, als Gastjuror an der Kür mitzuwirken und damit die langjährige, vertrauensvolle Verbindung zwischen dem Heiligen Stuhl und der Schweizerischen Eidgenossenschaft zu unterstreichen.
    Im Rahmen des Aufenthalts erfolgt zudem ein Besuch bei der in Rom stationierten Schweizergarde, um den dort Dienenden Anerkennung und Verbundenheit zu bekunden.


    Aufbauhilfe Ost (direkt 150.000 S; indirekt 70.000 S durch die Eidgenössische Bank für Handel und Handwerk)
    Die Ostschweiz sieht sich noch immer mit den schweren Folgen der Überschwemmungen des vergangenen Jahres konfrontiert, welche weite Landstriche verwüsteten. Trotz frühzeitiger Hilfen der eidgenössischen Orte und des tatkräftigen Einsatzes der Bevölkerung bleiben merkliche Wohlstandsverluste bestehen, und vielerorts bedarf es weiterhin erheblicher Mittel zur Wiederherstellung von lebensnotwendigen Gütern.
    Zur Stärkung dieser Bemühungen werden die vorhandenen Unterstützungsstrukturen maßgeblich erweitert. Ein Aufbaufonds stellt vermehrte Hilfsgelder bereit, um den Wiederaufbau zu erleichtern und notleidenden Haushalten beizustehen. Die in Zürich ansäßige Bank für Handel und Handwerk erhält zusätzliche Mittel, damit tüchtige Bürger zu günstigen Bedingungen Kredite erhalten und ihre Betriebe rasch wiederaufnehmen oder neu begründen können. Gleichzeitig richtet die Eidgenossenschaft einen eindringlichen Appell an jene, die erwägen, in fremde Gestade zu ziehen. Den Bürgern der betroffenen Orte wird nahegelegt, die Eidgenossenschaft nicht zu verlassen, sondern die eigene Heimat zu stärken und an ihrem erneuten Erblühen mitzuwirken. Wer in diesen Landen bleibt und mit redlichem Fleiß am Wiederaufbau wirkt, dem sei zugesichert, dass er durch finanzielle Beihilfe, günstige Kredite und gemilderte Abgaben gestärkt und gefördert werde.
    Zur Unterstützung dieser Zielsetzung wird die Ansiedlung fleißiger Familien und Handwerker aus anderen eidgenössischen Kantonen wie auch aus benachbarten Ländern erleichtert. Neuankömmlinge dürfen mit Förderung rechnen, damit sie hier eine feste Existenz begründen und zum Wiederaufbau beitragen können.
    Mit der Vollendung der Prachtchaussee zwischen Bern und Zürich wird zudem erwartet, dass Güter und Hilfsmittel künftig rascher in die Ostschweiz gelangen, Handel und Versorgung erleichtert und der wirtschaftliche Wiederaufstieg beschleunigt werden.
    So setzt die Eidgenossenschaft geschlossen die Anstrengungen des Wiederaufbaus fort, im Vertrauen darauf, durch Tatkraft und Zusammenhalt zu dauerhafter Erholung und neuer Stärke zu gelangen.





    Militär

    Waffentragende Bevölkerung: 0,1 (effektiv 0,1) Minghan LR, 10,6 (effektiv 10,6) Regimenter LI
    Vasallenaufgebote: 0,4 Minghan (effektiv 0,4) LR, 0,2 (effektiv 0,2) Regimenter LI

    Geschützproduktion: Stufe II
    Schiffsproduktion: -

    Geschütze: 1,0 Regimenter Feldartillerie III
    Schiffe: -
    Söldner: 1,0 Minghan LR (Kyjiw)
    Zitat Zitat von Bassewitz Beitrag anzeigen
    Make Byzantium even greater!
    Zitat Zitat von Bassewitz Beitrag anzeigen
    Imperium first, Bedenken second!

  4. #49
    Schatten des Ostens Avatar von Kendogan
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    Irische Föderation - 1713

    SP: Uisce beatha - Das irische Wasser des Lebens

    Nachdem vor einigen Jahren bereits die Kunst des Bierbrauens angegangen wurde, steht dieses Jahr ein weiteres Erzeugnis Irlands auf der Agenda: irischer Whiskey! Aus dem besten irischen Getreide und feinstem Quellwasser entsteht unter der Leitung erfahrener Brennmeister eine wahrhaft edle Spirituose, welche durch Kraft und feine Geschmacksnoten gleichermaßen besticht. Dieses Handwerk gilt es zu erweitern, zu verfeinern und in der ganzen Welt bekannt zu machen. Es soll sowohl die Qualität, als auch die Menge und der Vertrieb des Original irischen Whiskeys verbessert werden. Irischer Whiskey soll ein Garant für starken Charakter in der Flasche werden, mit jedem Schluck ein kleines Stück Irland.

    Für die Organisation, Werbemaßnahmen, Unterstützung der Braumeister und Neukauf von Gerätschaften werden insgesamt 100 000S bereitgestellt.
    Eine mögliche offizielle Lizenzierung kann bei entsprechendem Erfolg der Destillerien zu einem späteren Zeitpunkt in Aussicht gestellt werden. Zuerst gilt es jedoch, irischen Whiskey für den Handel und das eigene Volk zu etablieren.

    Nebenaktionen:

    Zusammenkunft des Föderationsrates - Die Tagung des Föderationsrates findet zügig zu Jahresanfang, parallel zu den Tagungen der englischen Parlamente und Adelsvertretungen statt.
    Für die SL:
    Achtung Spoiler:

    Vorläufige Liste der Punkte:
    1) Der Hochkönig aktiviert den St Patricks-Bonus für die kommenden 8 Jahre.
    2) Auflösung des Vertrages mit den Kanaren
    Der Hochkönig kann eine Zusammenarbeit mit den ehrlosen Piraten der Kanaren nicht länger mit seinem Gewissen, seinem Glauben und der Hingabe an sein Volk vereinbaren. Der Papst selbst hat zu uns gesprochen und uns um Beistand im Kampf gegen Sodom gebeten.
    Die Kanaren blockieren nicht nur unseren Kontor auf Barbados, es verdichten sich zudem die Hinweise, dass die massive Schwemme an Falschgeld von den Kanaren kommt. Falschgeld, welches auf den Kanaren auch gezielt an irische Händler verteilt wird, die ja rege Gäste auf der Durchreise darstellen und das Falschgeld so nach Amerika brachten und immer noch in die Heimat bringen. Zudem zeigt sich, dass wir mit diesem Vertrag unseren Verbündeten in Britannien ein schweres Gemüt bescheren, da er für sie noch deutlich weniger tragbar ist. Darum bittet der Hochkönig den Rat um die Zustimmung, den NAP mit den Kanaren aufgrund einer Verletzung von 4.1; gezielter Wirtschaftsschädigung durch Falschgeld; fristlos und unmittelbar zu kündigen. Durch die Autorität des Papstes selbst gelten die Kanaren zudem als unehrenhaft, sodass sich eine Vertragsauflösung nicht mit unserem rechtschaffenen Glauben beißt.
    3) Koalition der Willigen gegen die Kanaren
    Die Überdehnung der Flotte der Piraten ermöglicht ein einmaliges Zeitfenster zur endgültigen Vernichtung dieses jahrelangen Ärgernisses. Durch die Unterstützung der Hanse, des Kalifats, ja gar des Kaiserreiches insgesamt sowie Frankreich+Burgund ergibt sich für die britischen Mächte eine günstige Gelegenheit, auf der Seite der Sieger in diesem Konflikt zu stehen.
    Der Hochkönig bittet daher um die Zustimmung zum Embargo sowie zum Waffengang gegen die Kanaren.
    3.1) Gemeinsam mit einer großen Flotte der Hanse würde man von Britannien aus das Piratennest in Island befreien. Man weiß zwar nicht, ob das überhaupt Kanaren sind aber man kann sich keine Feinde im Rücken erlauben, wenn man gegen die Kanaren vorgeht. Hierfür würde man die Schlachtschiffe (alles 100+ in Irland) verwenden, die 50er und 25er würden zum Schutze Irlands zurückbleiben. Ebenso würde man 1,0 Regimenter LI einberufen, die Hanse steuert 1,0 Regimenter SI bei.
    3.2) Die 4*300er Flottille auf Nantucket würde mit der französisch-geführten Koalition um Barbados eben diese Insel vom Joch der kanarischen Invasion befreien. Die Insel soll unabhängig werden und hat uns dringlich angefleht, sie im Glauben vereint zu unterstützen. Damit wäre auch der Handel durch die Karibik wieder frei und sicher.
    3.3) Man möchte Shikawo um Unterstützung bitten und sei es nur, ein Embargo gegen die Kanaren zu verhängen.
    3.4) Man möchte die Zisterzienser um Unterstützung bitten, die Nordatlantikroute mit besonderem Schutz zu versehen.
    3.5) Die Koalition um das Kalifat würde die Blockierung und Belagerung der Kanaren übernehmen.

    4) Der Hochkönig weiß, dass dies ein schweres Jahr werden kann doch er ist sich sicher, dass jetzt ein entschlossenes Vorgehen und viele Jahre des Friedens und des Handels einbringen wird.


    Subsidien an die Zisterzienser: Irland übernimmt einen Anteil von 125 000 S.

    Finanzen:

    Steuereinnahmen: 1 370 000 S
    Tributeinnahmen: -
    Rücklagen aus dem Vorjahr: 2 237 S
    Weitere Einnahmen: -
    Kredit bei der Eidgenossenschaft: 3 500 000 S zu 10% Zinsen, also 3 850 000 S insgesamt
    Kredit bei der Eidgenossenschaft: 453 000 S zu 8% Zinsen, also 489 240 S insgesamt
    Gesamt: 5 325 237 S

    Hofhaltung: 200 000 S
    Schwerpunkt: 100 000 S
    Subsidien an die Zisterzienser: 125 000 S

    Soldkosten: (1,0 Regimenter LR/ Lyon): 75 000 S
    (1,0 Regimenter DR/nächstgelegener Söldnermarkt): 85 000
    Unterhalt der Geschütze: (2,5 Regimenter V): 250 000 S
    Unterhalt der Schiffe: (2*400 IV, 4*300 IV, 3*150 IV, 3*100 III, 12*50 IV, 3*50 III, 10*25 IV, 17*25 III): 316 500 S

    Neubaukosten der Schiffe:
    4*300 IV in [b]Nantucket[/] -> 288 000 S
    10*50 III in [b]Nantucket[/] -> 90 000 S

    Kreditrückzahlung: 3 740 000 S

    Neue Rücklagen: 55.737

  5. #50
    Erfährt alles als letzter Avatar von Käsbert
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    SUOMEN SUURIRUHTINASKUNTA – GROSSFÜRSTENTUM FINNLAND 1713




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    Feste Ausgaben:


    Feste Zuwendungen / Hofhaltung


    Gesamt
    +/- 0 S 175.000 S


    175.000 S


    Militär:


    Marine:
    Neubau:
    Unterhalt:
    Art Stufe Stückpreis Anzahl Kosten
    25er III 1.500 S 30 45.000 S
    50er III 3.000 S 10 30.000 S
    Gesamt 75.000 S

    Belagerungswaffen:

    Neubau:
    Unterhalt:
    Art Stufe Stückpreis Anzahl Kosten
    Festungsartillerie III 60.000 S 0,0 0.000 S
    Gesamt 0 S

    Söldner:
    Art Herkunft Stückpreis Anzahl Kosten
    LI Krakau 60.000 S 2,5 150.000 S
    Gesamt 150.000 S


    Landstreitmacht:

    Waffentragende Bevölkerung: 2,5 Regimenter LI*, 2,3 Regimenter LI
    Vasallenaufgebote: 0,3 Regimenter LI



    Schwerpunkt:

    Kartierung des Wege- und Binnenschiffahrtsnetzes
    Weder Händler noch Staat haben einen guten Überblick über die Transportwege in Finnland. Daher sollen die Haupthandelswege über Land und Wasser detailliert beschrieben werden. Der Fokus soll darauf gelegt werden, wo Hindernisse sind (bei Flüssen z.B. Stromschnellen; bei Wegen z.B. Furten), wie lange Wegstrecken zwischen einzelnen Wegpunkten dauern, etc. Also praktisch orientiert. Aufbauend darauf können in Zukunft hoffentlich Infratsrukturverbesserungen getätigt werden.
    Man ist sich bewusst, dass das ggf auch einige Jahre dauern kann.
    Kosten: 50.000 S



    Ereignisse:



    • keine





    Reaktion:



    • Zum Ausbau des Hafens und Bau der Straße erhält der eigene Vasall Stettin einen langfristigen Kredit in Höhe von insgesamt 3.000.000 S zu 2% Zinsen in mehreren Tranchen. Wird um 700.000 S erhöht auf 2.100.000 S.
    • Finnland baut seinen Teil der Straße mit 170.000 S weiter. (Gesamt: 510.000 S / 630.000 S)
    • Einrichtung von Dorfschulen: SP wird weiter fortgesetzt 100.000 S (Gesamt: 300.000 S / 1.000.000 S)
    • Neu: Handelsprivilegien mit der Hanse: Stufe 1 gegenseitig





    Weiteres:



    • Kreditzinssatz: 12%
    • Geschützproduktion: Stufe II (500 Mann)
      Schiffsproduktion: Stufe III (500 Mann)
    • Besonderheiten: Einige finnische LI* sind Waldläufer aus dem Norden mit Kampfvorteilen in Waldgebieten.
      Der Freihafen Stettin wurde dem Großfürsten anstelle von Uusima übertragen, das man auf Druck Narwas nicht abgeben konnte. Obwohl die Stadt als Vasall unter finnischer Suzeränität steht, trägt sie dank der engen Handelsbeziehungen zum finnischen Steueraufkommen bei.
    • Einlagen der Gesamtfinnischen Handelsbank: 350 000 S (davon 270 000 S verliehen)
    • Einlagen der Landwirtschaftlichen Bank: 135 000 S (davon 122 000 S verliehen)
    • Einlagen der Schulgeldkasse: 50 000 S
    • Gegenseitige Handelsprivilegien der Stufe 1 mit der Markgrafschaft Brandenburg
    • Gegenseitige Handelsprivilegien der Stufe 1 mit der Hanse
    • Zur Stärkung des Handels bauen Stettin und Finnland eine mittlere Straße von Stettin aus nach Berlin (142km Länge, d.h. 2.130.000 S). Finnland übernimmt davon 630.000 S, Stettin zahlt 1.500.000 S. Brandenburg beteiligt sich über einen Schwerpunkt und wird bis 1720 jährlich 80.000 S an Finnland zahlen. Der Bau soll binnen 4 Jahren vonstatten gehen.





    Finanzen:


    Etat 1713:
    Einnahmen Ausgaben
    410.000 S Steuereinnahmen 175.000 S Feste Ausgaben
    503.500 S Zinsen Kalifat 075.000 S Marine
    025.650 S Zinsen Westfalen 150.000 S Söldner
    028.000 S Zinsen Stettin 050.000 S Schwerpunkt
    080.000 S Zahlung Brandenburg 170.000 S Straßenbau Stettin-Berlin
    100.000 S Dorfschulen (SP 1711)
    1.047.150 S 720.000 S 327.150 S


    Kreditaufnahme:
    Land Alt Neu Zinsen Neuverschuldung
    - 0 S 0 S --% 0 S


    Kreditvergabe:
    Land Alt Neu Zinsen Neuvergabe
    Kalifat 5.300.000 S 5.000.000 S 9.5% 300.000 S
    Westfalen 0.270.000 S 0.195.650 S 9.5% – 74.350 S
    Stettin 1.400.000 S 2.100.000 S 2% 700.000 S
    Gesamt 6.970.000 S 7.145.650 S --- 325.650 S


    Staatssäckel:
    Staatssäckel Ende 1712 0 S
    Etat 1713 327.150 S
    Neuverschuldung 0 S
    Neuvergabe Kredite – 325.650 S
    Staatssäckel Beginn 1713 1.500 S


    Schuldenstand: 0 S

  6. #51
    Erfährt alles als letzter Avatar von Käsbert
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    Abgabe Stettin 1713 - Finnischer Vasall:

    Bauprojekte Stand Ende 1712 (wenn ich das richtig gelesen habe, ansonsten korrigieren):
    Hafenausbau um eine Stufe: 1.000.000 S / 1.500.000 S
    Straße Berlin-Stettin - Stettiner Anteil: 550.000 S / 1.500.000 S (Gesamt mit finnisch-brandenburgischem Anteil: 890.000 S / 2.130.000 S)

    Neu-Kredit aus Finnland 1713: 700.000 S
    Investitionen: 500.000 S in die Straße; 200.000 S in den Hafen

    Plan Bauprojekte Ende 1713:
    Hafenausbau um eine Stufe: 1.200.000 S / 1.500.000 S
    Straße Berlin-Stettin - Stettiner Anteil: 1.050.000 S / 1.500.000 S (Gesamt mit finnisch-brandenburgischem Anteil: 1.560.000 S / 2.130.000 S)

  7. #52
    Beyond Mars Avatar von [VK]
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    Khanakanarien:

    Etat:
    Kassen: -100k
    Hofalchemie: 100k -> 35k = +65k (Reduzieren)
    Gewerbekasse: 270k -> 465k -> = -195k (Auffrischen)
    Diversifizierungskasse: 50k = /
    Schwanenkasse: 100k -> 35k = +65k (Reduzieren)
    Freiheitskasse: 15k -> 50k = -35k (Auffrischen)

    Militär:
    Schiffsbau: = 423k
    7*250 III = 20 * 3 * 3 * 250 * 7 = 315k
    3*200 III = 20 * 3 * 3 * 200 * 3 = 108k

    Schiffe: = 309,5k
    4*250 III = 60k
    13*100 III = 78k
    19 * 50 III = 57k
    73* 25 III = 109,5k
    1 * 100 II = 4k
    1 * 25 II = 1k

    Artillerie: = 228k
    3 Festungsartillerie III = 3 *20k * 3 = 180k
    0,5 Feldartillerie III = 3 * 20k * 0,5 = 30k
    0,3 Festungsartillerie III [gekauft von Italien] = 0,3 * 20k * 3 = 18k

    Söldner: = 460k
    2/2 LI [Kanaren] = 2 * 60k = 120k
    1/1 LI [Genoa -> Kanaren] = 1 * 60k = 60k
    1,9/2 LI [Island] = 2 * 60k = 120k
    0,9/1 LI [Barbados] = 1 * 60k = 60k
    0,5/1 SI [Barbados] (Italien) = 1 * 100k = 100k

    Kredit: = -500 000S
    - 11 550 000 S Altkredit
    + 11 050 000 S Neukredit [Zwangsaufnahme]

    Bilanz:
    + 980k Steuern
    + 50k Pachteinnahmen
    + 460k Hofalchemie
    + 570k Schwanengilde
    + 200k Sondereinnahme
    + 200k Sondereinnahme
    (=2460k)
    - 500 000 S Rückzahlung Kredit
    (=1 960 000 S)
    - 100k Kassen
    - 150 k Hofhaltung
    - 120k Geheimdienst
    - 228 k Artillerie
    - 360 k Söldner
    - 100 k Söldner [Italien]
    - 309,5 k Schiffe
    --423k Schiffsbau
    - 100 k Maskenbälle
    - 25 k Erkundungsfahrten
    - 15 k Kuriltai
    - 15 k Mobilisierung
    =14,5k

    Schwerpunkt: Partriotische Plünderungen


    Nebenaktionen:
    Maskenbälle: [100k]
    Man soll sich mit dem Kalifat bezüglich Handwerksmesse und Maskenbälle absprechen.

    Jon:
    Achtung Spoiler:

    Piraterie:
    Man ist weiterhin in Indien aktiv. Man hofft darauf, dass man so etwas unabhängig von den Kanaren selbst an Einkommen kommt. Generell ist das wohl die aktuelle Notwendigkeit, den Staat trotz Blockade aufrecht zu halten. In der Hinsicht, kann man auch wohl Kaperbriefe in Indien verteilen, dürfte zumindest Hellas betreffen, welches sich wohl auch beteiligt.

    Man heuert wohl weitere Freibeuter gegen die Koalition an. Da anzunehmen ist, dass eine Kriegserklärung folgt, bekommt man auch Kaperbriefe, die hoffentlich die Zisterzienser ruhig halten. Als Basis kann da Island dienen. Wobei man auch natürlich vor Amerika agieren kann.
    Falschgeld:
    Man wird wohl demnächst blockiert und verliert dadurch das Falschgeld als echte Einnahmequelle. Eine Erhöhung macht daher wohl weniger Sinn und ich werde es reduzieren. Man soll sich daher auf den Jahresanfang konzentrieren, bevor man blockiert wird. Vielleicht kriegt man das aber auch die Produktion ins Ausland verlagert.
    Schwanenkasse: Ähnlich bei der Schwanenkasse. Es wird wohl wegen der Blockade weniger Tourismus geben. Theoretisch kann man sich kurzfristig nach Italien verlagern, aber ist auch fraglich, in wie weit das klappt und wie lange.


    Kuriltai: 15k
    Auch dieses Jahr darf der Kuriltai den Zinssatz der Zwangsanleihen bestimmen. Man peilt mal 500k an Rückzahlungen an, was ungefähr dem letztjährigen Zinssatz entspricht.
    Mögliche Gesprächsthemen (Nur Jon):
    Achtung Spoiler:

    - Krieg: Man hat recht konkrete Infos, dass sich wohl eine große Koalition gegen die Kanaren formiert. Der Schiffsbau der größeren Mächte ist also gegen die Kanaren gerichtet. Eine Verhandlung gibt es wohl nicht. Leider ist wohl auch das Kalifat dran beteiligt, was eine Verteidigung der Kanaren deutlich erschwert. Leider werden die Briten wohl auch den NAP brechen. Die Situation ist also recht unschön. Das Problem ist also, dass man wohl rüsten muss. Vermutlich wird dieses Jahr versucht werden, die Kanaren zur See zu blockieren und auszuhungern. Lichtblick ist wohl, dass man ein paar Infos zur Strategie der Feinde bekommen hat. Aber ob das reicht?
    - Dänische Angriffe: Man sieht die Dinger eher nervig als wirklich gefährlich an. Dänemark verbrennt mit den Suizidschiffen recht viel Geld, was er nicht zur Verfügung hat und das sollte auch eine Rückeroberung Islands in weite Ferne rücken. Man wundert sich trotzdem etwas über den überraschenden Erfolg.
    Man überlegt, den kanarischen und italienischen Händler mitzuteilen, dass die einfach eine andere Flagge nutzen sollten um den Dänen das Erkennen der Schiffe zu erschweren. Wäre zumindest die einfachste Lösung. Wegen der Kriegsgefahr, ist das aber eh aktuell theoretischer Natur.
    - Island: Man hat auch nochmal mit Dänemark verhandelt, und da die grundsätzliche Unabhängigkeit Islands betont. Dänemark hat aber weiterhin das Ziel Island direkt zu übernehmen. Man weiß aber inzwischen auch, dass selbst die Unterstützer der Dänen, wenig Interesse daran haben, Island für Dänemark zu erobern. Don wird ja selbst aus der großen Koalition ausgeschlossen. Ist dann halt die Frage, ob die versuchen das selbst zu erobern.
    Man kann sich bezüglich Island aber mal vorbereiten. Kann sein, dass man demnächst von dort aus militärisch aktiv werden muss.
    - Händler: Da die Kanaren blockiert werden, muss man wohl damit rechnen, dass der Handel erschwert wird. Keine Ahnung ob man da auf Schmuggler setzen muss.


    Barbados:
    Weitermachen.
    Eventuell sollen sich Teskem und die Exilanten aus Barbados bereit halten. Man würde wohl nach einer Befreiung der Insel auf sie zukommen, um die Insel wieder einzugliedern. Teskem gilt nach dem Erfolg mit dem befreiten Leibeigenen im Grunde als Anwärter für den Posten des Khans/Satrap von Barbados.

    Erkundungen [25k]:
    Weitermachen.

    Todesarena:
    Man soll mit den isländischen Goden und anderen Quellen sprechen, ob die in der Lage sind, Material (Freiwillige/Straftäter) für die Arena zu liefern. Im Grunde bringt ihnen das auch Wohlstand. Freiwillige sind natürlich teuer, aber hoffentlich noch trotzdem profitabel.

    Dänen:
    Man stellt den Briten Beweise und Hinweise auf die Angriffe zur Verfügung. Man hofft, dass die Angreifer und Schiffe ausgeliefert werden. Aber man hat schon von den Briten mitgeteilt bekommen, dass die Schiffe nicht übergeben werden.

    Italien: [380k]
    Jon-Italien:
    Achtung Spoiler:

    Man kauft die italienische Flotte, die vor Barbados liegt. Der Ersatz wird in Auftrag gegeben (Kanaren-Italien).
    Da Italien schon den Unterhalt abgerechnet hat, kriegt es zusätzlich 84k.
    44k gehen im Grunde als Profit an Italien. Da ein 250er nur 1k mehr kostet, baue ich da erstmal eines. Geht im Zweifel als Bezahlung an Italien, oder ich nutze es.
    Ich habe auch größere Schiffe gebaut, einfach weil 200er effizienter sind, als 100er, was die Transportfähigkeiten betrifft.


    Geheimdienst: [120k]:
    Gegenspionage: Kanaren - 35k
    Gegenspionage: Island - 15k
    Barbados: 25k
    Karibik: 30k - Ziel: Suche nach dem italienischen Kronprinz
    Jon:
    Achtung Spoiler:
    Kalifat: 15k - Interesse ist es beim Reichstag des Kalifat mal nach Infos/Leaks zu hören und später vielleicht Infos zu bekommen. Ersteres dient eigentlich nur als Legitimation, um eventuelle Präventivschläge gegen die Briten durchführen zu können, falls die einen Überraschungskrieg führen wollen. Die Idee von letzterm ist dann auch irgendwo eine Art Kommunikationskanal...

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