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Thema: [DMS2] Khanat Hessen

  1. #136
    Friedensfürst Avatar von Tim Twain
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    Nein, du hast den SP bereits gesetzt. Die Einrichtungskosten übernehme ich, du musst dieses Jahr die Kosten für den Unterhalt anweisen (42 000 S). Ansonsten musst du nichts tun.

    @Jon: Müsste die Hanse einen SP beisteuern für eine Erweiterung nach Köln bzw Ulm?

  2. #137
    Free Hübsche Frauen Faden Avatar von Chris der Phönix
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    ok
    Definition von Arroganz? "you can call us, the Champions of the World" - FC Bayern
    "Das darf man in Deutschland ja nicht mehr sagen"
    Boomer, und Stolz drauf! Geht's nach den Linken, auch Nazi, Rassist, Sexist und Antidemokrat

  3. #138
    Free Hübsche Frauen Faden Avatar von Chris der Phönix
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    Achtung Spoiler:
    Landgrafschaft Hessen


    Besonderheiten:
    Der Söldnermarkt Kassel ermöglicht es dem Khan, Truppen zu einem vergünstigten Satz unter Vertrag zu nehmen. Alle Regimenter zu Fuß kosten 10000 S weniger als angegeben.
    Die Messe Frankfurt und die nach der Exilierung vieler Loyalisten geschwächten Zünfte in den Städten des Khanats ermöglichen es dem Khan, in anderen deutschen Ländern jedes Jahr Handwerker durch finanzielle Anreize abzuwerben.
    Die Universität Marburg mit einer sehr angesehenen juristischen Fakultät kann auf Wunsch wirksame „Gefälligkeitsgutachten“ ausstellen, um die Politik des Khans zu untermauern.


    Herrschaftsgebiet: Hessen, Westthüringen, Unterfranken
    Vasallen: Ostthüringen, Sachsen-Leipzig, Nordwürttemberg (etwa die Kreise KÜN, TTB, SHA)
    Ungefähre Bevölkerungszahl: 920 000
    Regionen: Kassel-Frankfurt, Mitteldeutschland (Vasallengebiete, zusammen mit Baiern und Brandenburg)

    Hauptstadt: Marburg (Stadtbefestigung 1)
    Hauptresidenz: Kassel (Stadtschloss 3)
    Wichtige Festungen: Frankfurt (2)
    Staatsoberhaupt (Spielfigur): Landgraf Shibani I. (seit 1704, *1667)

    Verstorbene Monarchen:
    Kaiser Kebek II. (1668-1701, *1619)
    Landgraf Kebek III. (1701-1704, *1641)


    Bisherige Schwerpunkte:
    1701: Einrichtung eines Chausseeamtes, Planung einer Kaiser-Kebek-Straße
    1702: Umwandlung des Khanats in die Landgrafschaft Hessen
    1703: Beteiligung an der Römisch-Deutschen Wasserkunst (städtische Wasserversorgung)
    1704: Handelsgesandtschaften in die fünf umliegenden Länder und nach Frankreich
    1705: Erarbeitung des schwäbisch-hessisch-französischen „Bildungsplanes III“
    1706: Gründung einer Handwerkerbank nach dem Vorbild mehrerer anderer Staaten
    1707: Einführung des Kaiser-Kebek-Tages (1. Mai) zur Stärkung der Landeseinheit
    1708: Gründung zweier Universitätskollegien in Marburg nach dem Vorbild Böhmens
    1709: Teil II der kaiserlichen Wasserkunst mit einem Schwerpunkt auf Handel und Prestige
    1710: Einrichtung einer Kasse zur besseren Integration der angeworbenen Handwerker
    1711: Aufbau neuer und Stärkung bestehender Zünfte im Land
    1712: Einführung eines Postdienstes, der zunächst dem Heiligen Römischen Reich untersteht
    1713:


    Bisherige Rechtsgutachten:
    25. 4. 1703: Feststellung, dass Italien den Landfrieden von Barcelona gebrochen habe
    30. 9. 1708: Feststellung, dass die Kalmarer Union zu bestehen aufgehört habe


    Besondere Gebäude:
    Seit 1709: Kaiser-Kebek-Kolleg (Juristen) und Martin-Luther Kolleg (Theologen und Mediziner) in Marburg (Burse und universitärer Veranstaltungsort)
    Seit 1711: Generaloberin-Hildegard-Kolleg für Studenten aus dem Reich


    Abgeschlossene Bauprojekte: 1702-1709: Mittlere Straße (Kaiser-Kebek-Straße) zwischen Marburg und Kassel (100 Meilen/ 1 500 000 S)

    Offene Bauprojekte: 1710-17XX Mittlere Straße (König-Heinrich-Straße) zwischen Marburg und Fulda (750 000 S von 90 Meilen/ 1 350 000 S)


    Postdienste:
    Briefpostlinie Frankfurt-Mainz-Mannheim-Heidelberg-Stuttgart (264/42+80+20+122 Mongolische Meilen / 264 000 S), die hessische Teilstrecke verläuft zwischen Frankfurt und Mainz (42 Meilen/ 42 000 S).


    Handelsprivilegien und Monopole:
    Seit 1705: Gegenseitige Handelsprivilegien der Stufe 1 mit dem Khanat Böhmen
    Seit 1706: Einseitige Handelsprivilegien der Stufe 1 im Khanat Baiern (mit Vasallen)
    Seit 1710: Gegenseitige Handelsprivilegien der Stufe 1 mit der Pfalzgrafschaft bei Rhein

    Steuereinnahmen: 770 000 S
    Tributeinnahmen: -
    Rücklagen aus dem Vorjahr: 18 000 S
    Gewinne des Postdienstes: -
    Sonstige Einnahmen: -
    Einlagen der Handwerkerbank: 400 000 S (davon 340 000 S verliehen)
    Verbliebene Mittel der Integrationskasse: In die Handwerkerbank überführt

    Hofhaltungskosten (Vorjahr): 220 000 S (mit Abgabebonus)
    Soldkosten: -
    Entrichtete Tribute: 30 000 S (an Ungarn)
    Kosten der Postlinie: 42 000 S (für 1713, ohne Reichskasse)
    Weitere feste Ausgaben: 3 000 S für die Verwaltung des Kaiser-Kebek- und des Martin-Luther-Kollegs sowie des neuen Generaloberin-Hildegard-Kollegs
    Ausgaben während des Jahres: -
    Fällige Kredite: -
    Kreditzinssatz: 12%


    Waffentragende Bevölkerung: 0,2 (effektiv 0,2) Minghan LR, 0,8 (effektiv 0,8) Regimenter LI
    Vasallenaufgebote: 0,3 (effektiv 0,3) Minghan SR, 0,1 (effektiv 0,1) Minghan LR, 2,5 (effektiv 2,5) Regimenter LI
    Geschützproduktion: Stufe III (500 Mann, 1710 um eine Stufe verbessert)
    Schiffsproduktion: -

    Geschütze: -
    Schiffe: -
    Söldner: 1,0 Regimenter LR (Kassel) zur Banditenbekämpfung
    Im Felde stehende Einheiten: -

    Verluste 1713: -


    @Jon @Tim: Kann ich analoge zum Rechtsgutachten von 1708 die Rolle Italiens an den geopolitischen Problemen unter die Lupe nehmen lassen?

    @Jon: Wie sieht meine Binnenhäfen Landschaft so aus? Ist bei Hanau etwas vorhanden was sich lohnt neue zu strukturieren bzw. auszubauen als SP damit der Güterhandel wächst?
    Ich verstehe nicht ganz, warum die Handeslprivilegien nicht so stark waren wir im Vorjahr. Bessere Straßen, bessere Strukturen und der Postdienst sollten diese doch eigentlich noch mehr zünden oder war das einfach Würfelpech?
    Definition von Arroganz? "you can call us, the Champions of the World" - FC Bayern
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  4. #139
    Grünkohlgroßmaul Avatar von Bassewitz
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    Ein Flusshafen ist eigentlich eine gute Sache, aber arbeitest du nicht noch an deiner Straße?

    Ansonsten sind kulturelle oder rechtliche Sachen auch sehr nutzbringend, aber meist preiswert.
    Zitat Zitat von Azrael Beitrag anzeigen
    Was Basse sagt. :D
    Zitat Zitat von Simato Beitrag anzeigen
    Passe, wenn nicht Basse :schwaerm:
    Zitat Zitat von Der Gevatter Tod Beitrag anzeigen
    Da will ich mich einmal im Leben anpassen (...) und BasedBasse rückt mich direkt zurecht :D

  5. #140
    Friedensfürst Avatar von Tim Twain
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    Zitat Zitat von Chris der Phönix Beitrag anzeigen
    Achtung Spoiler:
    Landgrafschaft Hessen


    Besonderheiten:
    Der Söldnermarkt Kassel ermöglicht es dem Khan, Truppen zu einem vergünstigten Satz unter Vertrag zu nehmen. Alle Regimenter zu Fuß kosten 10000 S weniger als angegeben.
    Die Messe Frankfurt und die nach der Exilierung vieler Loyalisten geschwächten Zünfte in den Städten des Khanats ermöglichen es dem Khan, in anderen deutschen Ländern jedes Jahr Handwerker durch finanzielle Anreize abzuwerben.
    Die Universität Marburg mit einer sehr angesehenen juristischen Fakultät kann auf Wunsch wirksame „Gefälligkeitsgutachten“ ausstellen, um die Politik des Khans zu untermauern.


    Herrschaftsgebiet: Hessen, Westthüringen, Unterfranken
    Vasallen: Ostthüringen, Sachsen-Leipzig, Nordwürttemberg (etwa die Kreise KÜN, TTB, SHA)
    Ungefähre Bevölkerungszahl: 920 000
    Regionen: Kassel-Frankfurt, Mitteldeutschland (Vasallengebiete, zusammen mit Baiern und Brandenburg)

    Hauptstadt: Marburg (Stadtbefestigung 1)
    Hauptresidenz: Kassel (Stadtschloss 3)
    Wichtige Festungen: Frankfurt (2)
    Staatsoberhaupt (Spielfigur): Landgraf Shibani I. (seit 1704, *1667)

    Verstorbene Monarchen:
    Kaiser Kebek II. (1668-1701, *1619)
    Landgraf Kebek III. (1701-1704, *1641)


    Bisherige Schwerpunkte:
    1701: Einrichtung eines Chausseeamtes, Planung einer Kaiser-Kebek-Straße
    1702: Umwandlung des Khanats in die Landgrafschaft Hessen
    1703: Beteiligung an der Römisch-Deutschen Wasserkunst (städtische Wasserversorgung)
    1704: Handelsgesandtschaften in die fünf umliegenden Länder und nach Frankreich
    1705: Erarbeitung des schwäbisch-hessisch-französischen „Bildungsplanes III“
    1706: Gründung einer Handwerkerbank nach dem Vorbild mehrerer anderer Staaten
    1707: Einführung des Kaiser-Kebek-Tages (1. Mai) zur Stärkung der Landeseinheit
    1708: Gründung zweier Universitätskollegien in Marburg nach dem Vorbild Böhmens
    1709: Teil II der kaiserlichen Wasserkunst mit einem Schwerpunkt auf Handel und Prestige
    1710: Einrichtung einer Kasse zur besseren Integration der angeworbenen Handwerker
    1711: Aufbau neuer und Stärkung bestehender Zünfte im Land
    1712: Einführung eines Postdienstes, der zunächst dem Heiligen Römischen Reich untersteht
    1713:


    Bisherige Rechtsgutachten:
    25. 4. 1703: Feststellung, dass Italien den Landfrieden von Barcelona gebrochen habe
    30. 9. 1708: Feststellung, dass die Kalmarer Union zu bestehen aufgehört habe


    Besondere Gebäude:
    Seit 1709: Kaiser-Kebek-Kolleg (Juristen) und Martin-Luther Kolleg (Theologen und Mediziner) in Marburg (Burse und universitärer Veranstaltungsort)
    Seit 1711: Generaloberin-Hildegard-Kolleg für Studenten aus dem Reich


    Abgeschlossene Bauprojekte: 1702-1709: Mittlere Straße (Kaiser-Kebek-Straße) zwischen Marburg und Kassel (100 Meilen/ 1 500 000 S)

    Offene Bauprojekte: 1710-17XX Mittlere Straße (König-Heinrich-Straße) zwischen Marburg und Fulda (750 000 S von 90 Meilen/ 1 350 000 S)


    Postdienste:
    Briefpostlinie Frankfurt-Mainz-Mannheim-Heidelberg-Stuttgart (264/42+80+20+122 Mongolische Meilen / 264 000 S), die hessische Teilstrecke verläuft zwischen Frankfurt und Mainz (42 Meilen/ 42 000 S).


    Handelsprivilegien und Monopole:
    Seit 1705: Gegenseitige Handelsprivilegien der Stufe 1 mit dem Khanat Böhmen
    Seit 1706: Einseitige Handelsprivilegien der Stufe 1 im Khanat Baiern (mit Vasallen)
    Seit 1710: Gegenseitige Handelsprivilegien der Stufe 1 mit der Pfalzgrafschaft bei Rhein

    Steuereinnahmen: 770 000 S
    Tributeinnahmen: -
    Rücklagen aus dem Vorjahr: 18 000 S
    Gewinne des Postdienstes: -
    Sonstige Einnahmen: -
    Einlagen der Handwerkerbank: 400 000 S (davon 340 000 S verliehen)
    Verbliebene Mittel der Integrationskasse: In die Handwerkerbank überführt

    Hofhaltungskosten (Vorjahr): 220 000 S (mit Abgabebonus)
    Soldkosten: -
    Entrichtete Tribute: 30 000 S (an Ungarn)
    Kosten der Postlinie: 42 000 S (für 1713, ohne Reichskasse)
    Weitere feste Ausgaben: 3 000 S für die Verwaltung des Kaiser-Kebek- und des Martin-Luther-Kollegs sowie des neuen Generaloberin-Hildegard-Kollegs
    Ausgaben während des Jahres: -
    Fällige Kredite: -
    Kreditzinssatz: 12%


    Waffentragende Bevölkerung: 0,2 (effektiv 0,2) Minghan LR, 0,8 (effektiv 0,8) Regimenter LI
    Vasallenaufgebote: 0,3 (effektiv 0,3) Minghan SR, 0,1 (effektiv 0,1) Minghan LR, 2,5 (effektiv 2,5) Regimenter LI
    Geschützproduktion: Stufe III (500 Mann, 1710 um eine Stufe verbessert)
    Schiffsproduktion: -

    Geschütze: -
    Schiffe: -
    Söldner: 1,0 Regimenter LR (Kassel) zur Banditenbekämpfung
    Im Felde stehende Einheiten: -

    Verluste 1713: -


    @Jon @Tim: Kann ich analoge zum Rechtsgutachten von 1708 die Rolle Italiens an den geopolitischen Problemen unter die Lupe nehmen lassen?

    @Jon: Wie sieht meine Binnenhäfen Landschaft so aus? Ist bei Hanau etwas vorhanden was sich lohnt neue zu strukturieren bzw. auszubauen als SP damit der Güterhandel wächst?
    Ich verstehe nicht ganz, warum die Handeslprivilegien nicht so stark waren wir im Vorjahr. Bessere Straßen, bessere Strukturen und der Postdienst sollten diese doch eigentlich noch mehr zünden oder war das einfach Würfelpech?
    Können tust, die Frage ist, ob man wirklich zündeln möchte

    Der Postdienst wirkt noch nicht, er wurde bislang nur eingerichtet.

    Wenn du Geld ausgeben möchtest, kannst du auch ein Handelshaus in München einrichten, aber da du eh gerade die Straßen laufen hast, würde ich wohl eher was günstiges machen.
    Ansonsten kannst du auch auf der Wasserkunst aufbauend die Kanäle in Frankfurt verbessern, um die Wasserkraft besser zu nutzen. Oder Wassertürme/Pumpenhäuser errichten lassen in den Städten.

    Oder du beteiligst dich am Werbeschwerpunkt, ich werde wsl was in die Richtung machen, Baldri möchte auch. Ziel wäre es die Nachfrage nach deutschen bzw vielleicht auch fokussiert den bairischen/Kloster- Waren zu erhöhen. Davon würde ich natürlich profitieren, aber ihr mit den Privilegien sicher auch. Ich versuche aber mal noch herauszufinden, welche Güter da so gehandelt werden.

  6. #141
    Grünkohlgroßmaul Avatar von Bassewitz
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    tl;dr: Also entweder investierst du in München oder in Baiern.

    Beteiligung an Baldris großer Messe ist aber vielleicht eine gute Idee.

    Chris
    Achtung Spoiler:
    Und vielleicht dabei sogar einmalig ein paar Handwerker aus dem internationalen Ausland abwerben.
    Zitat Zitat von Azrael Beitrag anzeigen
    Was Basse sagt. :D
    Zitat Zitat von Simato Beitrag anzeigen
    Passe, wenn nicht Basse :schwaerm:
    Zitat Zitat von Der Gevatter Tod Beitrag anzeigen
    Da will ich mich einmal im Leben anpassen (...) und BasedBasse rückt mich direkt zurecht :D

  7. #142
    Friedensfürst Avatar von Tim Twain
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    Hättest du mal gelesen, da wäre dir auch Frankfurt aufgefallen

  8. #143
    Grünkohlgroßmaul Avatar von Bassewitz
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    Kanalbau ist abartig teuer und er zahlt gerade eine Straße ab. Möglich, aber mehrere offene Bauprojekte sind auch so meh.
    Zitat Zitat von Azrael Beitrag anzeigen
    Was Basse sagt. :D
    Zitat Zitat von Simato Beitrag anzeigen
    Passe, wenn nicht Basse :schwaerm:
    Zitat Zitat von Der Gevatter Tod Beitrag anzeigen
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  9. #144
    Friedensfürst Avatar von Tim Twain
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    Es geht doch um kleine Kanäle zur Wasserversorgung, Stadtbäche und so.

  10. #145
    Grünkohlgroßmaul Avatar von Bassewitz
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    Ja gut, kleinere Ausbesserungen für einen einmaligen Betrag wäre sicher drin.
    Zitat Zitat von Azrael Beitrag anzeigen
    Was Basse sagt. :D
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  11. #146
    Free Hübsche Frauen Faden Avatar von Chris der Phönix
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    So viele Ideen sind schon mal
    Aber recht habt Ihr, mit dem laufendem Straßenprojekt darf es auch was Kleines sein.

    Einen III. Ausbau der Wasserkunst, fände ich bisher am Besten oder aber doch die Forschung/Erfindung und Patentierung der Falschgeldmaschinen

    Naja zündeln. Es kann Simato auch reinwaschen und somit seinen Faupax in Barcelona seiner Zeit wieder abmildern. Sollte es Ihn jedoch öffentlich belasten, selber Schuld
    Die Rechtsgelehrten von Hessen sind stets neutral und unabhängig.
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  12. #147
    Free Hübsche Frauen Faden Avatar von Chris der Phönix
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    Ich habe schon Lust ein Rechtsgutachten zu beantragen um noch ein wenig Öl ins Feuer zu gießen in Richtung Kanaren - Italien - Dänemark.

    Mir geht's aber AUCH im Gerechtigkeit. Wenn das Gutachten jemanden schuldig in die Ecke drängt, kann das nur gut sein.
    Frage in die Runde an meine Berater. In welchem Fall würde ein Gutachten, denn die höchste Chance ergeben, dass was sinnhaftes dabei raus kommt?

    Als SP entwickele ich jetzt die Falschgeldmaschinen. Ich finde es wichtig, das Reich respektive "Europa" hier zu schützen und erwarte mir auch für das Patent einige Einnahmen.
    Bis Sonntag ist Abgabe oder?
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  13. #148
    Friedensfürst Avatar von Tim Twain
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    Das Gutachten schreibt das, was es schreiben soll

    Abgabe ist Freitag 27.10. Soweit ich weiß

  14. #149
    Free Hübsche Frauen Faden Avatar von Chris der Phönix
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    Och so viel Zeit noch. Ok !

    @Jon: Bitte ein Gutachten beauftragen, welches die Rolle von Italien im Konflikt rund um Dänemark / Kanaren aufdecken und durchleuchten soll. Hierbei soll nicht nur eine etwaige "Schuldfrage" der Beteiligten geklärt werden, sondern auch geprüft werden, ob
    der italienische Adel / italienische Führung bewusst oder unbewusst für geopolitische Konflikte geführt hat.

    @Jon: Ich würde dann via SP meine Zünfte und meine Gelehrten aus der Uni mit der Entwicklung eines Falschgeldsystems beauftragen. Gerne kann die Kaufmannsgilde noch mit ins Boot genommen werden. Dieses Konzil soll prüfen. in wie weit ein entsprechender Prozess realisierbar ist und in Maschinentechnik angelegt werden kann.
    Was würde die Realisierung dessen final kosten und wie effektiv wird dieser Prozess dann sein.
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  15. #150
    Zurück im Norden
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    In Ordnung. Denk aber bitte daran, dass das Falschgeld dieser Zeit normalerweise aus im Wert geminderten Silber- und Goldmünzen bestand. Das kann also auch wieder zurückfließen, gerade wenn es sich um ein zentral gelegenes Land handelt. Wenn das Schule macht, habt ihr am Ende dauerhafte oder zumindest für Jahrzehnte anhaltende Probleme mit dem Warenaustausch und vermutlich auch eine Vertrauenskrise.

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