Ich bin am überlegen simato bzgl. des Papstes eine Brücke zu bauen, indem ich einerseits darauf hinweisen, dass er bei der Wortwahl etwas übertrieben hat und eine Entschuldigung angebracht wäre, andererseits solle man das ganze aber auch nicht dramatisieren, da der Kern der Kritik bei einem Blick auf die Verwendung der finanziellen Mittel ja nicht falsch ist.
Wäre ein realistischer er Weg, als wenn ihr ihn in einer Gruppe zur Entschuldigung drängt.
Wäre das für den Kaiser akzeptabel, oder würde das unsere Beziehungen beeinträchtigen?