Abseits würde es sicher gehen, die angeworbenen Piraten schließen ja nur die Karibik aus. Die Route zwischen Südmarokko und Westafrika ist beispielsweise angreifbar, nur könnte das den Kalifen verärgern, mit dem man gerade einen Modus vivendi gefunden hat.![]()
Was soll man jetzt eigentlich im Indischen Ozean machen? Weder eure Piraten noch eure Kriegsschiffe haben dort ja einen Hafen, sofern man das Verbot der Förderation von Induru respektiert.
Man versteht die Bedenken, weist aber darauf hin, dass man hier nicht Partei für eine Seite ergreift, sondern einen lukrativen Söldnervertrag eingegangen ist. Es geht alleine um die Münze und das Geschäft.
Italien bietet seine mächtigen Streitkräfte grundsätzlich für bezahlte Söldnerdienste an. Jedem Akteur steht es frei, für diese Dienste ein Angebot zu unterbreiten. Damit geht aber keinerlei Bewertung der Taten des Soldherren einher.
Es wird dazu erst einmal keine Kommunikation geben. Wir schauen jetzt, ob die Inder einen Hafen anbieten können, ansonsten müssen wir ja eher wieder den Rückweg antreten![]()
Wann ist dem unsere Flotte potentiell wieder in Barbados?
Ist auf jedenfalls schon mal gut, dass die Franzosen eher passiv unterwegs sind.![]()
Normalerweise sollte es nur wenige Wochen dauern, je nachdem, wie schnell ihr vor Ort ausgerüstet werdet.
Wenn meine Schiffe bei den Indern angekommen sind, soll man sich ihnen unterstellen. Die Offiziere sollen aber mal die dringende Empfehlung aussprechen, den radikalen Kurs zumindest gegenüber Christen zu mildern, da sich in Europa enormer Widerstand deshalb formiert, was zügig in einer Unterstützung für die Mongolen münden könnte.
Italien wird seinen Vertrag aber natürlich erfüllen.
Entsprechend soll nun nach extern kommuniziert werden:
Man versteht die Bedenken, weist aber darauf hin, dass man hier nicht Partei für eine Seite ergreift, sondern einen lukrativen Söldnervertrag eingegangen ist. Es geht alleine um die Münze und das Geschäft.
Italien bietet seine mächtigen Streitkräfte grundsätzlich für bezahlte Söldnerdienste an. Jedem Akteur steht es frei, für diese Dienste ein Angebot zu unterbreiten. Damit geht aber keinerlei Bewertung der Taten des Soldherren einher.
Nichtsdestotrotz teilt man die Bedenken der Kleriker, dass hier Christen auf Grund ihres Glaubens drangsaliert werden und wird im Rahmen unserer Möglichkeiten versuchen, dies zu beeinflussen.
Ist das tatsächlich so? Begrüßen die Zünfte das Programm Ungarns und mein Kalkül, dass es in Italien zuviele Handwerker gibt und wir so einfach ein lukratives Feld erschließen, geht auf?![]()
In Ordnung! Auf welche Weise soll man die Information ausstreuen, eher in offiziellen Gesprächen oder eher im Hintergrund?
Quito macht Probleme.
Es klingt ein wenig danach, dass die etwas Hilfe brauchen würden. Wenn die zu Land angreifen, vermutlich eher Söldner?
Für eure Schiffe ist der Angriff noch keine Gefahr, die dürften ohnehin in wenigen Tagen wieder absegeln. Politisch wäre es aber natürlich ungünstig, wenn St. Ariuna aufgeben müsste. Es überrascht ein wenig, dass die Südamerikaner jetzt eingreifen. Man hätte das entweder schon früher erwartet oder gar nicht mehr.