Jetzt weiß ich jedenfalls Bescheid.![]()
Wie ist denn die Meinung der Benediktinerinnen so zur Todesstrafe?
Wen willst du denn umbringen lassen?![]()
Die Story die ich euch 2014 versprochen habe!
Die Mongolen haben die Todesstrafe in der "aufgeklärten" Friedenszeit tatsächlich immer seltener verhängt. Es gab sogar Großkhane, die selbst aus religiösen oder persönlichen Gründen gar keine Todesurteile unterzeichneten. Yunus IV. soll beispielsweise als junger Mann bei seiner Thronbesteigung gegenüber dem Patriarchen von Sarai ein Versprechen gegeben haben, es niemals zu tun. Zwar durften Großsatrapen und Satrapen und unter bestimmten Umständen auch Gouverneure und Militärkommandeure ebenfalls Todesurteile verhängen, aber im Normalfall konnte dagegen an Dagomys appelliert werden.
Die Idee ist den Menschen also vermutlich sogar etwas weniger fremd, als sie es in der echten Aufklärungszeit war. Ende des 18. Jh. war es einem aufgeklärten Monarchen wie Leopold II. (wenn auch nur in seiner Zeit als Großherzog der Toskana) irgendwann auch möglich, ein solches Gesetz zu erlassen.
Ja von Katharina der Großen (Versprechen bei der Thronbesteigung) und von Leopold hab ich gelesen.
Mein Gedanke war sich in der Klosterbothin gegen die Todesstrafe auszusprechen und die ggf für Baiern abzuschaffen.
Das wäre durchaus ein möglicher Schwerpunkt, ja.
Och ich glaube für einen Schwerpunkt hab ich zuviele interessantere Ideen![]()
Um mich da mal mit anzuhängen, wie schaut das denn beim Heiligen Stuhl aus?![]()
Die Story die ich euch 2014 versprochen habe!