Man kann dort schon anfragen, wenn du möchtest.
Man kann dort schon anfragen, wenn du möchtest.
Ja, bitte. Jede Hilfe wäre willkommen! Auch eine Einordnung der verschiedenen Satrapien und Khanate würde helfen, da man in Italien offen gestanden etwas den Überblick über die nordamerikanischen Verhältnisse verloren hatFalls es also beispielsweise einen Staat gibt, der berühmt berüchtigt für seine zwielichtigen Geschäfte ist, dem man die Entführung des Prinzen grundsätzlich zutrauen würde, dann darf man uns da gerne auf die entsprechende Spur bringen
![]()
Nebenbei: Frankreich ist in Südamerika am parken parken. Vermute wir können die nicht angreifen ohne dass es etwas gibt. Ist vermutlich ein anderes Khanat als das, welches von uns Geld wollte?
@Jon:
Da wir jetzt wissen wo die feindliche Flotte ist, kann man eigentlich die Blockade ohne große Nachteile auf alle Häfen ausweiten?
Weiß man was aktuell in Khansbrück stationiert ist an Feindtruppen?
Machen kleinere Plünderungen mit LI an der Südostseite Sinn?
Oder sollte man vielleicht sogar dauerhaft anlanden?
Wie lange haben wir Zeit zu operieren bis wir zum Winter in die Häfen müssen?
In der Region gibt es keinen Winter wie in Europa, man kann also die ganze Zeit über im Feld bleiben. Allerdings verstärkt eure Flotte die Versorgungsprobleme. Man kann die Flotte durchaus teilen, aber der Gegner könnte dennoch überraschend auftauchen, wenn eure Spähschiffe nicht schnell genug sind. Es handelt sich ja nur um Fischerboote. Ein gewisses Risiko bliebe aber. Der Gegner hat etwa 2000 Mann unter Waffen, davon 500 einheimische Milizionäre. Im Osten ist das Terrain für einen Angriff eher ungünstig, aber wenn man plündern möchte, wäre es vermutlich sowohl übers Landesinnere als auch über eine Anlandung möglich. Auch bei Letzterer müsste man aber einen Teil der Flotte abziehen.
Auf St. Vincent, wo er einen Handelssegler nach Südamerika betrat. Dort kam er jedoch nie an. Nun erreichte uns eine "höfliche Lösegeldforderung", deren Übergabe in Chickasaw stattfinden soll.
Bitte daran denken, dass die Federazione rechtzeitig zurück sein muss! Die Rückfahrt nach Genua soll natürlich mit ein paar Begleitschiffen erfolgen.
Khan Urus soll sich dann auch auf den Weg nach Genua machen, einerseits um die Federazione zu taufen und andererseits um Khan Arpad freundschaftlich in Empfang zu nehmen
Man soll die Route über die Konföderierten nehmen. Vielleicht kann man dabei noch was zum Kronprinzen in Erfahrung bringen.
Deine Flotte fährt ja gesammelt zurück, oder?
Ein 250er soll mal auf den Kanaren bleiben. Der Rest kann zurück.
Hab oben noch was bzgl. meiner Gesandschaft in Shikawo editiert
Gleichzeitig verteilen wir die Flotte über die restliche Insel, um die gesamte Küste zu kontrollieren und vorallem auch zu bedrohen. Wenn der Gegner befürchten muss, dass wir überall anlanden, muss er auch überall entsprechende Kräfte positionieren. Aus diesem Grund sollten wir auch hier und da mal Anlandungen andeuten (durch kleine Bombardements oder Absetzen einzelner Gruppen) oder tatsächlich durchführen, um darüber Proviant zu plündern.
Das ganze decken wir über einige 25er, die wir Richtung Süd/Südosten positionieren, damit wir ggf. die Flotte zusammenziehen können, bevor die Franzosen Barbados erreichen.
Die Truppen, die nicht für die Anlandungsmanöver genutzt werden, sollen dabei defensiv bleiben. Der Gegner muss hier nun entweder die Initiative ergreifen, oder wir zermürben ihn halt Stück für Stück. Beides ist für uns nun vorteilhaft![]()
Dann würde ich aber fast sofort nach St. Ariuna segeln, um die Schiffe wieder vollständig mit allem Nötigen zu versorgen. Die Taktik ist sicher nützlicher, wenn man gleich mehrere Monate am Stück vor Ort bleiben kann und nicht nach drei Wochen alles abbrechen muss.
Zum Prinzen sagen die Diplomaten St. Ariunas eher wenig. Sie geben zwar mehr oder minder zu, dass Lösegelderpressung in der Karibik nicht ganz selten sei, wollen aber offenbar keine Kritik an den dortigen Gouverneur-Kleinkönigen üben. Deine Agenten vermuten, dass die beiden Khanate alles vermeiden möchten, was Quito zum Eingreifen in den Krieg gegen Shikawo nötigen oder provozieren könnte.
Es ist jetzt nicht sehr wahrscheinlich, dass St. Ariuna in die Sache verstrickt ist oder genau weiß, wer die Entführung durchführte (falls da überhaupt ein Zheng-Kleinkönig beteiligt gewesen ist). Gerade aus kanarischer Sicht (die Flotte fährt ja offiziell unter deiner Flagge) wäre es vielleicht auch nicht klug, Quito zu sehr zu provozieren, solange der Hafen auf deiner Badepalast-Insel noch samt der Festung vermietet ist. Wenn dir die Mongolen jetzt den Krieg erklären, können sie das Ganze ohne große Mühe annektieren oder eine angebliche Unabhängigkeitsbewegung ins Leben rufen. Wenn ihr Quito also direkt herausfordern wollt, dann besser unter italienischer Flagge oder nach einer Kündigung des Vertrags.
Edit: Falls eure Taktik erfolgreich sein sollte, wäre es vielleicht wirklich klug, jetzt nach St. Ariuna zu segeln. Die drei weiteren Wochen Blockade des Haupthafens werden sicher nicht ausreichen, um den Gegner zur Aufgabe zu zwingen.