Cofidis - Mammon? Es ist eine rein sportliche Entscheidung, außerdem eine neue Sprache und Kultur.
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Volta a la Comunitat Valenciana Etappe 1
Nach den Eintagesklassikern in Spanien, folgt nun das erste Etappenrennen in Europa für unser Team.
Das Rennen beginnt mit einem Manschaftszeitfahren und Steiner wird unser Mann fürs Gesamtklassement sein. Ansonsten sind einige gute Zeitfahrer am Start, um ein gutes Ergebnis zu erreichen.
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Das ist jetzt glaube ich das erste Manschaftszeitfahren, dass ich nicht simuliere. Daher weiß ich noch nicht was mich erwartet und ich bin gespannt, wo wir landen werden am Ende.
Wir fahren erstmal mit 75 Einsatz los und die besseren Zeitfahrer dürfen längere Führungen fahren.
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Zur ersten Zwischenzeit zeigt sich dann, dass wir weitab vom Schuss sind und bereits 45 Sekunden verloren haben.
Platz 14 bei 18 gestarteten Teams ist richtig mies.
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Also wird der Einsatz hochgeschraubt etwas und wir versuchen den zweiten Teil des Rennens etwas schneller anzugehen.
Immerhin sind wir hier auf Platz 8 vorgefahren von 18. Der Abstand nach vorne ist aber nochmal deutlichgestiegen. Wir sind weiter zu zaghaft unterwegs und im Finale setzen wir daher noch eine Schippe drauf.
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So schaffen wir es dann zumindest auf Position 4 ins Ziel.
Der Abstand liegt bei 1'15 und ist damit immerhin im Finale nochmal etwas kleiner geworden. Komisherweise zeigt das System uns hinter Movistar, die aber 15 Sekunden langsamer waren.
Für unsere Ambitionen in Gesamtklassement ist der Rückstand jedenfalls mies und ich befürchte, dass ein Sieg sehr schwer werden wird.
Beim nächsten Manschaftszeitfahren sollte das nun aber bereits deutlich besser laufen.
Erst mal testen.
Beim nächsten MZF dann mit 80% losfahren
Volta a la Comunitat Valenciana Etappe 2
Heute steht direkt eine der härtesten Etappen der Rundfahrt an und wir haben Glück mit der Tagesform.
Herbert Steiner fühlt sich heute sehr stark und wird im Finale sicherlich ein Wort mitreden können.
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Entsprechend übernehmen wir auch am ersten größeren berg die Verantwortung und verringern den Abstand zur Spitzengruppe.
Die Kombination aus zwei schweren Anstiegen im Finale, könnte heute zu großen Abständen führen.
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Über den ersten Anstieg halten wir das Tempo sehr hoch und können das Feld auf knapp 40 Fahrer reduzieren.
Nun geht es die finale Rampe hoch und Vacek schlägt mit Steiner am Rad ein sehr hohes Tempo an.
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Steiner übernimmt dann einige hundert Meter später und kann tatsächlich den Sieg für unser Team sichern.
Dahinter kommt es allerdings nicht zu größeren Abständen und so haben wir abermals 30 Fahrer in der gleichen Zeit. Das ist schon etwas komisch, da an so einem Berg doch eigentlich auch kleine Lücken zu Abständen führen müssten. Werde das mal beobachten.
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Entsprechend gibt es leider keinen großen Sprung in der Gesamtwertung und wir schaffen es lediglich uns auf die Plätze 10-12 vorzuarbeiten.
Naja ein paar Etappen liegen ja noch vor uns.
Muscat Classik
Parallel findet nun auf der arabischen Halbinsel ein hügeliger Klassiker statt. Dort gibt Guru nun auch seinen Saisoneinstand und wird von Dogan und Phönix begleitet.
Das Rennen sit im Finale recht schwer und Giaimi kontrolliert das Rennen seit Beginn, um unseren Fahrern den Sieg zu ermöglichen.
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Dogan ist leider noch nicht gut genug in Form, um bei dem Finale bestehen zu können und muss daher Helferdienste leisten.
Das Feld ist vor dem letzten Ansiteg noch recht groß. Unsere beiden Kapitäne haben aber noch große Reserven und sollten eine gute Chance heute haben.
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Im Finale ist es dann Schiffer, der mit Guru und Phönix am Rad Vollgas gibt und versucht das Feld zu sprengen.
Diesmal verfehlt unsere Tempoarbeit nicht die Wirkung und Phönis und Guru können sich vom Rest absetzen.
Bis ins Ziel sind es nun keine 3 Kilometer mehr, die steil abfallen. Da sollte uns niemand mehr den Sieg streitig machen können.
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So kommt es dann auch und Phönix gewinnt den finalen Sprint vor Guru.
Das Feld kommt 10 Sekunden später ins Ziel.
Das war übrigens auch der Saisonauftakt von Twain, der hier einen 10.Platz an den von ihm ungeliebten Hügeln erreichen kann. Das ist doch auch ein guter Einstand.
Sehr gut wie wir schon Etappen gewinnen. Hoffentlich setzt sich das bei den großen Rundfahrten fort.
Ein Tag ohne Lachen ist ein verlorener Tag!
Chris ist einfach zu shcnell für mich
Definition von Arroganz? "you can call us, the Champions of the World" - FC Bayern
"Das darf man in Deutschland ja nicht mehr sagen"
Boomer, und Stolz drauf! Geht's nach den Linken, auch Nazi, Rassist, Sexist und Antidemokrat
Chris
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