Jo viel Spaß im Urlaub und gute Erholung![]()
Jo viel Spaß im Urlaub und gute Erholung![]()
So wir sind wieder frisch erholt am Start.
In Tangaroa hatten wir ja neue Baupläne gefunden.
Das beste ist wohl das große Lager. Kostet aber auch 4x Titan.
Dann gab es neu einen elektrischen Wasser-Reiniger, der nochmal 4x Titan kostet.
...und einen dazugehörigen Wassertank. Nochmal 3x Titan.
Reiniger und Wassertank lass ich erstmal.
Ein Lager baue ich mir für die gesammelten Baupläne.
Wahrscheinlich könnte man die wegschmeissen, wenn man den Bauplan im Forschungstisch eingelesen hat,
aber ich bin in der Hinsicht Messi.
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"Gebe Ich einem Hungernden etwas zu Essen,
nennen sie mich einen Heiligen.
Frage ich warum sie hungern,
nennen sie mich einen Kommunisten."
...und Nein, Jesus Christus und die Apostel bezeichnen wir nicht als " J.C. and the Gang ".
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Wir hatten ja noch die 20x Automatenmünzen auszugeben.
Also nochmal gemeinsam zu auf den Weg in die Stadt gemacht.
Die Kleine sichtet erstmal das Angebot...
Aber auch Sie findet die Deko-Pflanzen sind das einzig sinnvoll.
Also wird eine Menge Grünzeug eingekauft.
...und natürlich das Klavier
Macht sich gut auf dem Oberdeck.
Man kann sich sogar ans Klavier setzten und drauf los spielen.
Derweil verteilt die Kleine die Pflanzen auf dem ganzen Floss.
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"Gebe Ich einem Hungernden etwas zu Essen,
nennen sie mich einen Heiligen.
Frage ich warum sie hungern,
nennen sie mich einen Kommunisten."
...und Nein, Jesus Christus und die Apostel bezeichnen wir nicht als " J.C. and the Gang ".
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Da wir in Tangaroa soweit alles erledigt haben, geht es gleich weiter zum nächsten Storyziel.
Die Tanks sind voll mit Biosprit und das Tagebuch verrät uns ja die nächsten Koordinaten nach Varuna.
Also wird beim Radar die neue Koordinate 0182 eingestellt.
Knapp 1.700m entfernt. Ok das ist nah.
Motoren volle Kraft.
Nach einem halben Tag kommt das Ziel in Sicht.
Sieht aus der Ferne wie eine Baustelle aus.
Aus der Nähe entpuppt sich die Baustelle als zwei fast vollständig versunkene Wolkenkratzer,
die sich noch im Bau befanden.
Der Weg scheint vom Floss aus schon klar zu sein.
Den großen Wolkenkratzer mit dem Baukran hoch und mit einer Seilrutsche rüber zum anderen Wolkenkratzer.
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"Gebe Ich einem Hungernden etwas zu Essen,
nennen sie mich einen Heiligen.
Frage ich warum sie hungern,
nennen sie mich einen Kommunisten."
...und Nein, Jesus Christus und die Apostel bezeichnen wir nicht als " J.C. and the Gang ".
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Die Kleine kann mal wieder nicht warten und legt alleine los.
Beim Sprung ins Wasser sehe ich die Tiefe. Der Wolkenkratzer geht ewig weit in die Tiefe.
Also ein 10-Geschosser ist er nicht, eher 40 oder 50 Etagen.
Gott ich hoffe man muss nicht in der Tiefe durch den Wolkenkratzer tauchen.
Aber ich befürchte doch irgendwie.
Aber zuerst über das Baugerüst und ein Vorsprünge mit Vogelnester den ersten Wolkenkratzer hoch.
Ober auf dem Dach erwartet uns ein Jumpingpuzzel.
Auf einen Baucontainer, dann auf einen Bagger, dann auf Stelzen...usw.
Ich liebe Jumpingpuzzel.....nicht.
Zum Glück zeigt die Kleine da mehr Begeisterung.
Höher immer Höher....
Immer weiter
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"Gebe Ich einem Hungernden etwas zu Essen,
nennen sie mich einen Heiligen.
Frage ich warum sie hungern,
nennen sie mich einen Kommunisten."
...und Nein, Jesus Christus und die Apostel bezeichnen wir nicht als " J.C. and the Gang ".
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Ab und an werden wir von mutierten Ratten begrüßt.
Olof war also auch hier.
Die Ratten werden souverän tot gepieckst. Übung halt.
Auf der Spitze des 1. Turms angekommen, geht es nur noch über den Baukran höher.
Bisher gab es genau 0 Sachen zu looten.
In der Kanzel wird der erste Questgegenstand, ein Kranführerschlüssel, benötigt.
Den es bisher aber nicht zu finden gab.
Noch etwas höher gab es einen Bauplan und einen Hinweis zu finden.
Von hier oben ist das Floss aber winzig.
Das einzige was wir jetzt noch tun können, ist die erwähnte Seitrutsche zum 2. Turm herunter zu rutschen.
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"Gebe Ich einem Hungernden etwas zu Essen,
nennen sie mich einen Heiligen.
Frage ich warum sie hungern,
nennen sie mich einen Kommunisten."
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Ok jetzt war ich etwas verwirrt, denn auf dem 2. Turm gab es auch 0 Sachen zum interagieren oder zu looten.
Alles 3mal abgesucht.
Mist, dann doch ins Wasser gesprungen und geguckt ob es Unterwasser weiter geht.
Wenn eines bei Raft Gewiss ist, wenn die Entwickler sich die Mühe gemacht haben irgendwo etwas hübsch zu machen, dann bedeutet es auch etwas, es ist etwas dort verborgen oder die Story geht dort weiter.
Und was meint ihr ist das nicht hübsch bunt?
Erstmal orientieren.
Es gibt die Elektroquallen vor einer Etage die ab und an einen Spalt zum durchschlüpfen lassen und
es gibt die Elektroquallen weiter unten die sich nicht bewegen und eine Öffnung in der Glasbrücke versperren.
Es gibt zwar noch andere Bereiche im 1. Turm wo man rein könnte, aber dort ist nichts zu finden.
In den aufsteigenen Blubberbläschen kann man zum Glück Luft holen.
Haiko ist nicht sehr hilfreich, wenn man sich unterwasser einen Überblick verschaffen will.
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Nachdem Haiko dann zum bestimmt 20zigsten Mal "beruhigt" wurde, geht es an den Elektroquallen (2. Bild vorheriger Post) vorbei in den 1. Turm rein.
Dort finden wir uns in verschiedenen Wohnungen und Schächten wieder.
Ein kleines Labyrinth mit neuen Gegnern, bunte Anglerfische.
Zuerst dachte ich, woher bekomme ich denn Schaden, bis ich den Bursche über mir bemerkte.
Also wird wie in Tangaroa in jede Ecke geschaut und alles abgesucht.
Zu finden gibt es neben ein wenig Loot als Questgegenstände diese Scheinwerferbirnen.
OK Scheinwerfer waren draußen bei den Elektroquallen.
Aber erstmal alles absuchen.
Ab und an gibt es auch hier Blubberbläschen oder Leinen mit einer Boje dran, die zu Luftkammern in den Zwischendecken führen.
Und ab und an Anglerfische.
Hier mal ein noch lebendes Exemplar.
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Ein Klavier, ein Klavier!
https://www.dailymotion.com/video/x8du9nd
Willkommen zurück![]()
Man kämpft ums Überleben und baut sich ein Klavier auf sein Floß, auch nicht schlecht![]()
Ja Klavier in der Endzeit muss man haben.
Nachdem wir 5-6 Scheinwerferlampen gefunden haben, sind wir wieder raus zu den Elektroquallen.
Daneben war ein defekter Scheinwerfer.
Die Scheinwerferlampen werden also eingesetzt in den defekten Scheinwerfer.
Der reparierte Scheinwerfer strahlt dann auf den unteren Schwarm von Elektroquallen, die eine Öffnung in der Glasbrücke versperrt hatten.
Angestrahl mit Licht machen die Quallen Platz.
In der Glasbrücke wird es dunkel.
Aber man kann gut die Luftbläschen finden, wo man Luft holen kann.
Der Weg im 2. Turm ist zum Glück kein Labyrinth, sondern relativ schlauartig.
Es gibt rot gemalte große "G"s welche den Weg markieren.
Auf dem Weg finden wir auch wieder Hinweise, gut sichtbar im Dunkeln.
Es gibt auch Stecken außerhalb des Wassers, aber diese Wege sind mit Fallen gespickt.
Wir hätten mal eine Stirnlampe mitnehmen sollen.
Aber es geht auch so.
Wir müssen uns langsam durch die Stachelfallen durchmogeln.
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Am Ende des Fallenweges fanden wir dann einen Unterschlupf, wo es weitere Hinweise und Baupläne zu finden gab.
Unter anderem einen Bauplan für eine verbesserte Stirnlampe.
Ja sowas wäre hier gerade wirklich nützlich.
Außerdem gab es einen Schlüssel für ein Großlager.
Am Ausgang befand sich eine Zeichnung an der Wand mit einem subtilen Hinweis, dass es noch tiefer etwas zu finden gibt.
Durch den Ausgang kamen wir wieder ins freie Wasser und tauchten tiefer.
Auch markiert ein rotes "G" den Weg.
Immer weiter den "G"s folgen und immer schön Luft in den Blubberbläschen tanken.
Letztendlich kamen wir zu einem Tor, für welches man den gefundenen Großlager-Schlüssel brauchte.
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Hinter der Tür gab es eine Überraschung in Form eines bandagierten Monsterhaies.
Zuerst haben wir ihn mit Bogen und Speer angegriffen, aber das zeigte keine Wirkung und wenn der Hai einem rammte gab es ordentlich Schaden und man wurde weggeschleudert.
Wenn das passierte und man hat gerade wenig Luft, kann es passieren das die Luft aus ist und man zusätzlich Leben verliert. Wenn dann der Hai einen nochmal rammt, sind schnell die Lichter aus.
Zum Glück verfolgte der Hai einen nicht durch das Tor, duch das wir gekommen sind.
Also sind wir immer mal wieder raus, Leben regenerieren.
Im Raum gab es 4 Stellen mit Luftbläschen, 4 Säulen und in der Mitte ein paar Benzinfässer.
Der Monsterhai schwimmt im Raum rum, wenn er einen rammt, dann schwimmt er kurz raus um dann ein paar Sekunden später an einer anderen Stelle wieder in den Raum zu schwimmen.
Wir hätten wohl noch eine Weile gebraucht und den Trick rauszufinden, aber was macht man wenn man von einem Riesen-Monsterhai verfolgt wird? Man versteckt sich hiner einer Säule.
Der Hai hat dann die Säule gerammt und Brocken fielen herunter.
In der Säule war dann ein Loch.
Da es mit den Benzinfässern keine Interaktionspunkte im Raum gab und werfen auf den Hai auch nichts brachte,
probierte die Kleine aus, ein Fass ins Säulenloch zu stecken.
Das funktionierte.
Ok Prinzip verstanden.
Der Hai muss Säule rammen.
Fass in die Säule.
Hai muss Fass rammen.
Dann mal los...
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"Gebe Ich einem Hungernden etwas zu Essen,
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Frage ich warum sie hungern,
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...und Nein, Jesus Christus und die Apostel bezeichnen wir nicht als " J.C. and the Gang ".
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Und zu diesem Zeitpunkt hat Papa seine Tochter ins Bett gebracht und ihr noch eine Geschichte vorgelesen?
Oder war es ein Stromausfall? Oder hat jemand das Internet ausgeschaltet?
WAS IST PASSIERT?![]()