Seite 4 von 4 ErsteErste 1234
Ergebnis 46 bis 51 von 51

Thema: Der Mongolensturm - Runde 12 - 1712

  1. #46
    Registrierter Benutzer
    Registriert seit
    21.03.09
    Beiträge
    4.504
    Bild


    Khanat Ungarn


    Bisherige Schwerpunkte:
    1701: Einrichtung eines Chausseeamtes
    1702: Ungarisches Fest mit Reiterspielen
    1703: Bau einer Schule in Buda
    1704: Bau einer Landwirtschaftsschule in Szeged
    1705: Bau eines Flusshafens in Buda
    1706: Gerberei in Szeged
    1707: Brunnenbau
    1708: Start der gemeinsamen Erkundung der Berge
    1709: Ernährungssicherheit
    1710: Staatliches Bauprogramm
    1711: Zizys Rundreise

    Besondere Gebäude:
    1703: Allgemeinbildende Schule in Buda
    1704: Landwirtschaftsschule in Szeged
    1705: Flusshafen in Buda
    1706: Gerberei (klein) in Szeged

    Abgeschlossene Projekte:
    1701-1704: Mittlere Straße zwischen Buda und dem Ostufer des Balaton (20/120 Meilen), danach als einfache Straße fortgeführt (100/120 Meilen)


    Schwerpunkt 1712: Ausbildung ungarischer Handwerksmeister 50.000 S / 500.000 S + Entschädigungskasse 50.000S

    Da es bisher in Ungarn nur wenige Handwerker gibt werden ausländische Handwerksmeister und Gesellen angeworben. Diese bekommen durch das staatliche Bauprogramm erstellte Werkstätten und Wohnhäuser für sich und ihre Lehrlinge und Gesellen kostenlos gestellt. Sie sollen für einen Zeitraum von 10 - 12 Jahren in Ungarn bleiben und hier junge Leibeigene und angeworbene Gesellen bis hin zum Meistertitel ausbilden. Grundsätzlich soll dabei jeder Meister pro Jahr einen neuen Lehrling aufnehmen, dafür wird in einigen Jahren eine Berufsschule gebaut, soweit dies ohne Berufsschule noch nicht möglich ist, sollen sie bis dahin zumindest einen Lehrling anstellen, falls sie mehr schaffen dürfen sie auch vorher schon einen pro Jahr aufnehmen.
    Über die mietfreien Gebäude hinaus sollen die Handwerker finanziell subventioniert werden, denkbar ist hier die Aufstockung ihres Verdienst auf ein Mindestgehalt oder der gezielte Abkauf ihrer Produkte (welche dann auf den Weltmarkt exportiert werden sollen) um genügend Nachfrage herzustellen. Außerdem können daraus auch Werkzeuge und Maschinen für die Werkstätten finanziert werden.

    Das Programm richtet sich dabei hauptsächlich an junge ausländische Meister, die noch nicht genügend Eigenkapital haben um einen eigenen Betrieb zu errichten. Nach Ablauf der 10 - 12 Jahre sollen die Meister wieder in ihre Heimat zurückkehren und dort mithilfe des angesparten Kapitals eigene Betriebe zu gründen, die bestehenden ungarischen Werkstätten sollen dann von den ersten ausgebildeten eigenen Meistern weitergeführt werden.
    Gezielt angeworben werden Handwerker für das Programm in Böhmen, Italien und dem Kalifat von Cordoba. Sollten freie Handwerker aus anderen Ländern ebenfalls Interesse zeigen, so sind sie ebenfalls willkommen, es soll aber in Ländern mit denen dies nicht vorher abgesprochen wurde nicht aktiv geworben werden. Besonders sensibel soll man hier bzgl. der Satrapie Konstantinopel sein.
    Ausgebildet werden sollen ungarische Leibeigene, im Idealfall sollen sie im Alter von 12 -14 die Lehre beginnen. Nach Möglichkeit soll diesen auch ein perspektivischer Weg aufgezeigt werden durch gute Arbeit ihre Freiheit erkaufen zu können.
    Hierfür sind 2 Modelle angedacht.
    Es soll grundsätzlich die Möglichkeit geschaffen werden, dass Leibeigene, die über das Programm ihren Meistertitel erlangt haben,
    sich im Anschluss selbständig machen oder eine Arbeitsstelle im Umkreis ihres Herren suchen dürfen. Sie müssen weiter Geld an ihren Herrn abführen, aber nur in der Höhe, welche "normale" Leibeigene durchschnittlich einbringen. Den Rest dürfen sie behalten und für eine vorher festgelegte Summe können sie sich, bzw. ihre Kinder freikaufen.
    Außerdem wird eine Kasse eingerichtet, aus welcher ausländische Adelige entschädigt werden, wenn sie leibeigene Handwerksmeister für das Programm freistellen. Soweit sowohl der jeweilige Adelige als auch der Leibeigene einverstanden sind, können die Leibeigenen auch in den Rechtskreis der Krone wechseln, dann werden die Adeligen sofort aus der gleichen Kasse entschädigt und die Leibeigenen bekommen die feste Zusage als Meister später nach dem oben genannten Modell die Freiheit für sich und ihre Nachkommen von der ungarischen Krone erkaufen zu können.

    Der SP läuft für mindestens 10 Jahre und wird neben der Subventionierung durch das staatliche Bauprogramm zusätzlich mit 50.000 S pro Jahr finanziert. Zusätzlich wird eine Kasse für die mögliche Entschädigung des in und ausländischen Adels eingerichtet, diese wird sofort mit 50.000S befüllt, sie wird zum Ende des Jahres wieder aufgefüllt, soweit ein höherer Bedarf besteht kann sie auch unterjährig mit einem Inlandskredit um bis zu 100.000 S aufgefüllt werden.




    -Staatliches Bauprogramm: 50.000S = 160 000 S / 500 000 S
    Zur Vorbereitung eines weiteren SP werden weitere Wohngebäude und Werkstätten errichtet. Sie sollen anschließend den neu angesiedelten Handwerksmeistern kostenlos zur Verfügung gestellt werden. Auch dieses Jahr sollen dabei schwerpunktmäßig Gebäude um Buda, Bratislava und Szeged sowie in größeren Orten entlang der Straße von Buda zum Balaton errichtet werden.


    - Es werden 3 50er Schiffe Stufe IV in Brandenburg bestellt, sie sollen nach Genua ausgeliefert werden.

    - Die ungarische Flotte (6x 50 IV verlässt mit Beginn der sicheren Seefahrt Genua und fährt nach Triest, wo Arpad an Bord der Schiffe geht um ins Kalifat von Cordoba zu reisen. Dort soll der Unabhängigkeitstag des Kalifats von Cordoba samt der Handwerkermesse und dem gemeinsamen Flottenmanöver besucht werden. Im Anschluss werden 3 der Schiffe an das Kalifat übergeben, wo sie in Zukunft unter Flagge vom Kalifat und Ungarn Sicherheitsaufgaben wie den Küstenschutz und die Piratenjagd im Kalifat übernehmen werden. Die übrigen 3 Schiffe werden Arpad anschließend zurück nach Triest bringen (wobei hier noch über einen Besuch von Genua nachgedacht wird), die übrige Zeit widmen sich die 3 Schiffe wieder der Eskorte der Poste Italiane.

    - Italien erhält weiter Handelsprivilegien Stufe I in Ungarn.

    - Mit Böhmen werden Handelsprivilegien der Stufe I getauscht.

    Es wird eine Delegation zur Krönungsfeier nach Berlin gesandt, angeführt wird sei von einem angesehenen General, welcher dem Herzog ein besonders fähiges Pferd von Arpad als Geschenk übergeben wird.



    Militär:

    Armee:
    Baiern: 2 LR
    Brandenburg: 1 LR
    Italien: 1,5 SR & 0,5 LR
    Ungarn: 6 LR

    Schiffe:
    Alles Schiffe transprotieren Arpad ins Kalifat und halten dort ein gemeinsames Manöver ab, im Anschluss verbleiben 3 der Schiffe im Kalifat, die anderen 3 bringen Arpad zurück und kümmern sich die übrige Zeit um die Eskorte der Poste Italiane.


    Hofhaltung: 250.000 Steuer- und Tributeinnahmen: 860.000
    Unterstützung der Reiterlehen: 100.000 Sonderzahlung aus Baiern: 45.000
    Unterstützung Backstuben und Suppenküchen 20.000 Sonderzahlung aus Brandenburg: 5.000
    Kreditrückzahlung, Schweiz incl. Zinsen: 506.000 Sonderzahlung aus Italien(Reiter): 50.000
    Handgelder (11,0 Minghan): 160.000 (110k + Boni 50k (Deutschland 20k, Italien 30k) Kredit aus Schweiz zu 10% 240.000
    Ausbildung ungarischer Handwerksmeister 50.000 Mietzahlung aus dem Kalifat für Schiffe 3 50er Stufe IV 15.600
    Entschädigungskasse für den Adel 50.000 Rücklagen aus 1711: 50.200
    Staatliches Bauprogramm 50.000 Einnahmen gesamt: 1.265.800
    Gastgeschenke für Brandenburg und das Kalifat 10.000
    Rücklagen 1712: 9.800
    Schiffsbestellung 3x50 IV über Brandenburg 36.000
    Unterhalt Schiffe 6x50 Stufe IV 24.000
    Kosten Gesamt: 1.256.000

  2. #47
    Grünkohlgroßmaul Avatar von Bassewitz
    Registriert seit
    03.06.12
    Ort
    Bassenheim
    Beiträge
    49.449
    Und ab dafür:

    Bild

    Landgrafschaft Hessen

    Schwerpunkt: Briefpost Frankfurt-Heidelberg-Stuttgart

    In Kooperation mit unseren deutschen Partnern etablieren wir als Feldversuch die erste Briefpostlinie im Reich.

    Invest: 0 S

    Achtung Spoiler:
    Bisherige SPs:
    1701: Einrichtung eines Chausseeamtes, Planung einer Kaiser-Kebek-Straße
    1702: Umwandlung des Khanats in die Landgrafschaft Hessen
    1703: Beteiligung an der Römisch-Deutschen Wasserkunst (städtische Wasserversorgung)
    1704: Handelsgesandtschaften in die fünf umliegenden Länder und nach Frankreich
    1705: Erarbeitung des schwäbisch-hessisch-französischen „Bildungsplanes III“
    1706: Gründung einer Handwerkerbank nach dem Vorbild mehrerer anderer Staaten
    1707: Einführung des Kaiser-Kebek-Tages (1. Mai) zur Stärkung der Landeseinheit
    1708: Gründung zweier Universitätskollegien in Marburg nach dem Vorbild Böhmens
    1709: Teil II der kaiserlichen Wasserkunst mit einem Schwerpunkt auf Handel und Prestige
    1710: Einrichtung einer Kasse zur besseren Integration der angeworbenen Handwerker
    1711: Aufbau neuer und Stärkung bestehender Zünfte im Land


    Handelsprivilegien und Monopole:
    Seit 1705: Gegenseitige Handelsprivilegien der Stufe 1 mit dem Khanat Böhmen
    Seit 1706: Einseitige Handelsprivilegien der Stufe 1 im Khanat Baiern (mit Vasallen)
    Seit 1710: Gegenseitige Handelsprivilegien der Stufe 1 mit der Pfalzgrafschaft bei Rhein

    Finanzen:

    Steuereinnahmen: 790 000 S
    Rücklagen vom Vorjahr: 86 000 S
    Sonstige Einnahmen: -
    Tribute: -
    Kreditaufnahme: -
    Gesamt: 876 000 S

    Hofhaltung: 220 000 S
    Schwerpunkt: 0 S
    Soldkosten: 75 000 S
    Tributzahlung: 30 000 S (Ungarn, gemäß Reichsvereinbarung)
    Bezahlung der bairischen Handelsvorrechte: 50 000 S
    Kosten der Kollegien:
    Einzahlung in die Handwerkerbank: 80 000 S (vormals bereits 320 000 S)
    Verwaltungskosten Kaiser Kebek und Martin Luther Kollegs : 3 000 S
    Kreditrückzahlung:
    Fortführung Straßen - Bauprojekt: 400 000 S
    Gesamt: 858 000 S

    Neue Rücklagen: 18 000 S

    Jahresauswertung Runde 12:

    Achtung Spoiler:
    Zitat Zitat von Jon Snow Beitrag anzeigen
    Landgrafschaft Hessen

    Die Stärkung oder Neugründung der in Hessen kaum entwickelten Zünfte sorgt wie erhofft für eine schnellere Integration der angeworbenen Handwerker, ohne dass man dabei die hessische Spezialfertigkeit verliert. Auch die Qualität der Arbeit dürfte sich dadurch in den nächsten Jahren verbessern, wie man hofft. Die Zünfte sind aber nicht unbedingt geeignet, spezifische Fertigkeiten wie den Wasserstraßenbau zu entwickeln, da sie vorwiegend die städtischen Handwerkszweige umfassen. Dennoch darf der Schwerpunkt dieses Jahres als sehr gelungen bezeichnet werden.

    Wie vom Landgrafen gewünscht werden die Abwerbungen in den Nachbarländern beendet, um diplomatische Verwicklungen zu vermeiden. Da die bairischen Privilegien bezahlt, aber nicht vermerkt wurden, geht man davon aus, dass diese und die mit Böhmen und der Pfalz vereinbarten gegenseitigen Vorrechte zunächst weiterlaufen sollen, da sie für Hessen sehr nützlich sind.

    Die Mittlere Straße wird fortgeführt, und dank der starken Anbindung an das Straßennetz des Reiches spielt Hessen in diesem eher schwachen Erntejahr eine wichtige Rolle beim Transport von gedörrtem Fisch nach Süddeutschland.


    Besonderheiten:

    Der Söldnermarkt Kassel ermöglicht es dem Khan, Truppen zu einem vergünstigten Satz unter Vertrag zu nehmen. Alle Regimenter zu Fuß kosten 10000 S weniger als angegeben.

    Die Messe Frankfurt und die nach der Exilierung vieler Loyalisten geschwächten Zünfte in den Städten des Khanats ermöglichen es dem Khan, in anderen deutschen Ländern jedes Jahr Handwerker durch finanzielle Anreize abzuwerben.

    Die Universität Marburg mit einer sehr angesehenen juristischen Fakultät kann auf Wunsch wirksame „Gefälligkeitsgutachten“ ausstellen, um die Politik des Khans zu untermauern.


    Herrschaftsgebiet: Hessen, Westthüringen, Unterfranken
    Vasallen: Ostthüringen, Sachsen-Leipzig, Nordwürttemberg (etwa die Kreise KÜN, TTB, SHA)
    Ungefähre Bevölkerungszahl: 920 000
    Regionen: Kassel-Frankfurt, Mitteldeutschland (Vasallengebiete, zusammen mit Baiern und Brandenburg)

    Hauptstadt: Marburg (Stadtbefestigung 1)
    Hauptresidenz: Kassel (Stadtschloss 3)
    Wichtige Festungen: Frankfurt (2)
    Staatsoberhaupt (Spielfigur): Landgraf Shibani I. (seit 1704, *1667)

    Verstorbene Monarchen:
    Kaiser Kebek II. (1668-1701, *1619)
    Landgraf Kebek III. (1701-1704, *1641)


    Bisherige Schwerpunkte:
    1701: Einrichtung eines Chausseeamtes, Planung einer Kaiser-Kebek-Straße
    1702: Umwandlung des Khanats in die Landgrafschaft Hessen
    1703: Beteiligung an der Römisch-Deutschen Wasserkunst (städtische Wasserversorgung)
    1704: Handelsgesandtschaften in die fünf umliegenden Länder und nach Frankreich
    1705: Erarbeitung des schwäbisch-hessisch-französischen „Bildungsplanes III“
    1706: Gründung einer Handwerkerbank nach dem Vorbild mehrerer anderer Staaten
    1707: Einführung des Kaiser-Kebek-Tages (1. Mai) zur Stärkung der Landeseinheit
    1708: Gründung zweier Universitätskollegien in Marburg nach dem Vorbild Böhmens
    1709: Teil II der kaiserlichen Wasserkunst mit einem Schwerpunkt auf Handel und Prestige
    1710: Einrichtung einer Kasse zur besseren Integration der angeworbenen Handwerker
    1711: Aufbau neuer und Stärkung bestehender Zünfte im Land


    Bisherige Rechtsgutachten:
    25. 4. 1703: Feststellung, dass Italien den Landfrieden von Barcelona gebrochen habe
    30. 9. 1708: Feststellung, dass die Kalmarer Union zu bestehen aufgehört habe


    Besondere Gebäude:
    Seit 1709: Kaiser-Kebek-Kolleg (Juristen) und Martin-Luther Kolleg (Theologen und Mediziner) in Marburg (Burse und universitärer Veranstaltungsort)
    Seit 1711: Generaloberin-Hildegard-Kolleg für Studenten aus dem Reich


    Abgeschlossene Bauprojekte: 1702-1709: Mittlere Straße (Kaiser-Kebek-Straße) zwischen Marburg und Kassel (100 Meilen/ 1 500 000 S)

    Offene Bauprojekte: 1710-17XX Mittlere Straße (König-Heinrich-Straße) zwischen Marburg und Fulda (350 000 S von 90 Meilen/ 1 350 000 S)


    Handelsprivilegien und Monopole:
    Seit 1705: Gegenseitige Handelsprivilegien der Stufe 1 mit dem Khanat Böhmen
    Seit 1706: Einseitige Handelsprivilegien der Stufe 1 im Khanat Baiern (mit Vasallen)
    Seit 1710: Gegenseitige Handelsprivilegien der Stufe 1 mit der Pfalzgrafschaft bei Rhein


    Steuereinnahmen: 790 000 S
    Tributeinnahmen: -
    Rücklagen aus dem Vorjahr: 86 000 S
    Sonstige Einnahmen: -
    Entrichtete Tribute: 30 000 S (an Ungarn)
    Kreditzinssatz: 12%
    Einlagen der Handwerkerbank: 320 000 S (davon 320 000 S verliehen)
    Verbliebene Mittel der Integrationskasse: In die Handwerkerbank überführt

    Hofhaltungskosten (Vorjahr): 220 000 S (mit Abgabebonus)
    Soldkosten: -
    Weitere feste Ausgaben: 3 000 S für die Verwaltung des Kaiser-Kebek- und des Martin-Luther-Kollegs sowie des neuen Generaloberin-Hildegard-Kollegs
    Ausgaben während des Jahres: -
    Fällige Kredite: -


    Waffentragende Bevölkerung: 0,2 (effektiv 0,2) Minghan LR, 0,8 (effektiv 0,8) Regimenter LI (leicht erhöht)
    Vasallenaufgebote: 0,3 (effektiv 0,3) Minghan SR, 0,1 (effektiv 0,1) Minghan LR, 2,5 (effektiv 2,5) Regimenter LI
    Geschützproduktion: Stufe III (500 Mann, 1710 um eine Stufe verbessert)
    Schiffsproduktion: -

    Geschütze: -
    Schiffe: -
    Söldner: 1,0 Regimenter LR (Kassel) zur Banditenbekämpfung
    Im Felde stehende Einheiten: -

    Verluste 1711: -
    Zitat Zitat von Azrael Beitrag anzeigen
    Was Basse sagt. :D
    Zitat Zitat von Simato Beitrag anzeigen
    Passe, wenn nicht Basse :schwaerm:
    Zitat Zitat von Der Gevatter Tod Beitrag anzeigen
    Da will ich mich einmal im Leben anpassen (...) und BasedBasse rückt mich direkt zurecht :D

  3. #48
    Hamburg! Avatar von [DM]
    Registriert seit
    15.06.10
    Beiträge
    10.612
    Bild

    Schweizerische Eidgenossenschaft




    Finanzen

    Einnahmen
    • Steuern: 540.000 S
    • Kreditwesen: 407.066 S
    • Vorjahr: 54.899 S

    • Gesamt: 1.001.965 S



    Ausgaben
    • Schwerpunkt: 100.000 S
    • Hofhaltung: 150.000 S
    • Feldartillerie: 60.000 S
    • Söldner: 45.000 S
    • Botschaft in Dagomys: 25.000 S
    • Kreditwesen: / S
    • Straßenbau: 400.000 S
    • Budget für Kultur und Sport: 20.000 S
    • Forschungsbudget: 10.000 S
    • Handwerkerwettstreit: 5.000 S
    • Brotsubvention: 150.000 S
    • Kalifatsdelegation: 5.000 S

    • Gesamt: 970.000 S


    Rest: 31.965 S

    Kreditwesen (Nur Jon)

    Achtung Spoiler:


    Kredite aus Dagomys für 8% / Jahr 1712

    • Burgund: 100.000
    • England: 4.200.000
    • Finnland: /
    • Frankreich: 3.400.000
    • Galicien: 80.000
    • Hellas: 2.500.000
    • Irland: 3.400.000
    • Italien: /
    • Kalifat: 4.000.000
    • Kalmar: /
    • Pfalz: 1.420.000
    • Ritterorden: 900.000
    • Schottland: 800.000
    • Schweiz: /
    • Stuhl: 1.300.000
    • Ungarn: 240.000
    • Zisterzienser: 1.000.000



    Gesamtsumme: 23.340.000 S (mit Zinsen: 25.207.200 S)


    Kredite aus der Schweiz 10% / Jahr 1712


    • Burgund: 100.000
    • England: 4.200.000
    • Finnland: /
    • Frankreich: 3.400.000
    • Galicien: 80.000
    • Hellas: 2.500.000
    • Irland: 3.400.000
    • Italien: /
    • Kalifat: 4.000.000
    • Kalmar: /
    • Pfalz: 1.420.000
    • Ritterorden: 900.000
    • Schottland: 800.000
    • Stuhl: 1.300.000
    • Ungarn: 240.000
    • Zisterzienser: 1.000.000


    Gesamtsumme: 23.340.000 S (mit Zinsen: 25.674.000 S)

    Saldo (1708): +466.800 S






    Schwerpunkt

    Collegium Metaphysicum

    Mit dem Collegium Metaphysicum entsteht in der Eidgenossenschaft eine neue Institution, die den geistigen Austausch und die Pflege der Vernunft in den Mittelpunkt stellt. Sein Wirken erstreckt sich über Lesezirkel, Salons und Kaffeehäuser ebenso wie über Debattierclubs und Logen, in denen Geselligkeit und Gesprächskultur Hand in Hand gehen.
    In diesen Zirkeln sollen künftig gebildete Bürger zusammenkommen, um Schriften zu erörtern, Erfahrungen auszutauschen und aktuelle Fragen des Gemeinwesens zu beraten. Durch Vortrag, Lesung und freie Rede werden Kenntnisse gesammelt und weitergegeben, sodass Wissen und Urteilskraft in breitere Schichten gelangen. Auf diese Weise soll ein bildungsstarkes Klima des Austauschs gefördert werden, das der breiten Masse kritisches Denken vermittelt und die politische Mündigkeit des Bürgers stärkt.
    Das Collegium Metaphysicum versteht sich zugleich als logische Fortführung der umfassenden gesamteidgenössischen Bildungsreform und der Ausgestaltung neuer Unterrichtsmethoden. Dieser Weg der kulturellen Transformation ist noch nicht abgeschlossen, sondern wird in den kommenden Jahren weitere Formen annehmen.
    Mit den bereitgestellten Mitteln soll das Collegium Metaphysicum dauerhaft gefestigt werden, damit es künftig ein fester Bestandteil des geistigen Lebens in der Eidgenossenschaft ist.






    Weiteres


    Straßenbau (400.000 S)
    Bern-Zürich: Prachtallee (3.400.000/3.550.000 S)
    Basel-Luzern: Prachtallee (0/2.475.000 S)?

    Mit Bedauern lässt der Bundesammann verlautbaren, dass die Prachtallee zwischen Bern und Zürich in diesem Jahr nicht wie vorgesehen fertiggestellt werden kann. Grund hierfür sind die schweren Regenfälle im Osten der Eidgenossenschaft zu Beginn des Jahres sowie die zusätzlich bereitgestellten Brotsubventionen, die zur Abmilderung der schlechten Ernte notwendig sind.
    Die noch ausstehenden Meilen sowie das feierliche Richtfest sollen nun im Jahr 1713 vollendet bzw. ausgerichtet werden.
    Die Machbarkeitsstudie von 1702 veranschlagt für die geplante Prachtallee Basel–Luzern (99 Meilen), welche die Trasse Bern–Zürich kreuzen wird, 2.475.000 S. Diese Summe wird durch eine unabhängige Stelle (Jon) geprüft.

    Budget für Kultur und Sport (20.000 S)
    Das gemeinsame Budget für Kultur und Sport wird weiterhin bereitgestellt, um sowohl die Schweizerischen Wettkampf- und Festspiele als auch das literarische Programm gleichwertig zu fördern.

    Forschungsbudget Landwirtschaft (10.000 S)
    Angesichts der jüngsten schlechten Ernte erwies sich die Diversifizierung der Nahrungsmittelproduktion als besonders folgerichtige Maßnahme und soll in diesem Jahr fortgeführt sowie weiter verstärkt werden.

    Handwerkerwettstreit (5.000 S)
    Die Eidgenossenschaft entsendet auch in diesem Jahr eine Delegation zum Handwerkerwettstreit in Italien. Möge sie erneut herzlich empfangen werden und zu einem spannenden Verlauf des Wettstreits beitragen.

    Hochrangige Delegation zur Unabhängigkeitsfeier des Kalifats (5.000 S)
    Die Eidgenossenschaft entsendet eine hochrangige Delegation zu den Feierlichkeiten anlässlich des 90-jährigen Unabhängigkeitstages des Kalifats von Córdoba.
    Man nutzt diese festliche Gelegenheit für Begegnungen und regen Austausch mit Gesandten verschiedener Mächte.

    Brotsubvention (150.000 S)
    Zur Abmilderung der steigenden Nahrungsmittelpreise und um eine aufkommende Hungersnot bereits im Keim zu ersticken, wird eine kurzweilige Brotsubvention eingeführt.
    Sie soll insbesondere in den ersten Monaten greifen, wenn die Alpenpässe kaum begehbar sind und die Preise erfahrungsgemäß stark anziehen.
    Dies führt zu einer flächendeckenden Versorgung der Bevölkerung und verringert die Last der Bürger in schwierigen Zeiten.









    Militär

    Waffentragende Bevölkerung: 0,1 (effektiv 0,1) Minghan LR, 10,6 (effektiv 10,6) Regimenter LI
    Vasallenaufgebote: 0,4 Minghan (effektiv 0,4) LR, 0,2 (effektiv 0,2) Regimenter LI

    Geschützproduktion: Stufe II
    Schiffsproduktion: -

    Geschütze: 1,0 Regimenter Feldartillerie III
    Schiffe: -
    Söldner: 1,0 Minghan LR (Kyjiw)
    Geändert von [DM] (08. September 2025 um 21:30 Uhr)
    Zitat Zitat von Bassewitz Beitrag anzeigen
    Make Byzantium even greater!
    Zitat Zitat von Bassewitz Beitrag anzeigen
    Imperium first, Bedenken second!

  4. #49
    Schatten des Ostens Avatar von Kendogan
    Registriert seit
    08.03.14
    Beiträge
    19.107
    Irische Föderation - 1712

    SP: Éire chun tosaigh - Symposium des Fortschritts für die Irische Föderation
    Wie im letzten Jahr zur Zusammenkunft des Föderationsrates besprochen, lädt der Hochkönig dieses Jahr zum großen Fortschrittssymposium der irischen Föderation. Allen Mitgliedern wurde aufgetragen, unter ihren Händlern, Handwerkern, Bauern, Fischern, Klerikern, Gebildeten und einfachen Leuten nach Ideen zum weiteren Erblühen der irischen Föderation zu suchen, und diejenigen mit vielversprechenden Ideen zum Symposium mitzubringen, auf dass sie ihre Ideen in großer Runde vortragen können. Dabei darf frei gesprochen werden, auf bestehende Missstände hingewiesen und ungeachtet des Ranges Vorschläge zur Verbesserung jeglicher Handlungsbereiche eingereicht werden. Im Anschluss wird sich der Hochkönig mit dem Föderationsrat beraten und die vielversprechendsten und dringlichsten Anliegen angehen. Für die Organisation und Durchführung des Symposiums werden insgesamt 25 000 S veranschlagt.

    Nebenaktionen:

    Zusammenkunft des Föderationsrates - Die Tagung des Föderationsrates wird im Zuge des Symposiums abgehalten.
    Für die SL:
    Achtung Spoiler:

    Vorläufige Liste der Punkte:
    1) Reaktion auf die vorsichtige Nachfrage bezüglich Dublins einholen.
    2) Zu Jahresbeginn ergeht an die gesamte Föderation die Devise: Handel, Handel, Handel. Wo immer sich Betätigungsfelder auftun, sollen irische Händler ihre Chance wahrnehmen. Nordamerika ist wieder offen, Südamerika soll trotz Barbados frequentiert werden, um die Insel herum darf auf die Unterstützung der Kriegsschiffe gebaut werden. Sobald sich in Europa (z.B. die Schikanen der Hanse gegenüber Italien) kurzfristig Gelegenheiten ergeben, müssen die irischen Händler reagieren können.


    Kontor auf Barbados - Die 4x300 IVer sichern den Kontor und alle Mitglieder der irischen Föderation auf Barbados. Es gilt weiterhin ein scharfer Einsatzbefehl zur Abwehr sämtlicher Schiffe, welche Feindseligkeiten vornehmen.

    Flotte in Nordamerika - Die Restflotte sowie die aufgebotenen Männer kehren mit Beginn der Schifffahrtssaison in die Heimat zurück.

    Delegation zu den neuen/alten Handelspartnern an der Küste Nordamerikas - Von Nantucket aus wird eine Delegation zu den "neuen" Vasallen an den Küsten Nordamerikas entsandt. Man freut sich, dass der Konflikt letztendlich beigelegt werden konnte und nun der Blick nach vorne gerichtet werden kann. Vergangenes ist vergangen und von irischer Seite bleibt kein böses Blut nach Beendigung der Kämpfe. Die Delegation soll sich freundlich um die durch die Kämpfe unterbrochenen Handelsbeziehungen kümmern, dafür werden ihr 25 000 S zur Verfügung gestellt.

    Hochrangige Delegation zur Feier im Kalifat - Der Hochkönig selbst ist leider auf dem irischen Symposium gebunden, man schickt jedoch eine hochrangige Gesandtschaft enger Vertrauter mit allen Ehren zur Feier ins Kalifat. Im Tross der Gesandtschaft sollen auch führende Handelsvertreter mitreisen, um das geschäftige internationale Treiben zum freundschaftlichen Austausch und dem Auffrischen alter Handelsbeziehungen zu nutzen.
    Die Gesandtschaft wird mit 20 000 S für Geschenke an das Kalifat und mit 20 000 S für notwendige Auslagen und Aufmerksamkeiten für Handelspartner ausgestattet.


    Finanzen:

    Steuereinnahmen: 1 260 000 S
    Tributeinnahmen: -
    Rücklagen aus dem Vorjahr: 20 737 S
    Weitere Einnahmen: 54 000 S (Handelsgeschäfte in Genua, der kanarische Zuschuss ist allerdings schon eingerechnet)
    Zahlung des heiligen Stuhls für den Schiffsbau: 100 000 S
    Kredit bei der Eidgenossenschaft: 3 400 000 S zu 10% Zinsen, also 3 740 000 S insgesamt
    Gesamt: 4 834 737 S

    Hofhaltung: 200 000 S
    Schwerpunkt: 25 000 S

    Soldkosten: (1,0 Regimenter LR/ Lyon): 75 000 S
    Unterhalt der Geschütze: (2,5 Regimenter V): 250 000 S
    Unterhalt der Schiffe: (2*400 IV, 4*300 IV, 3*150 IV, 3*100 III, 12*50 IV, 3*50 III, 10*25 IV, 17*25 III): 316 500 S

    Neubaukosten der Schiffe: 4*100er IV (Für die Zisterzienser) in Natucket = 96 000 S
    Kreditrückzahlung: 3 795 000 S
    Delegation nach Nordamerika: 25 000 S
    Delegation ins Kalifat: 40 000 S
    Pachtgebühr Barbados Frankreich: 10 000 S

    Gesamt: 4 832 500 S

    Neue Rücklagen: 2 237 S

  5. #50
    Beyond Mars Avatar von [VK]
    Registriert seit
    05.02.08
    Beiträge
    62.076
    Khanakanarien:

    Etat:
    Kassen: -50k
    Hofalchemie: 100k = /
    Gewerbekasse: 335k -> =/
    Diversifizierungskasse: 50k = /
    Schwanenkasse: 100k = /
    Freiheitskasse: 0k -> 50k = - 50k (Auffrischen)

    Militär:
    Schiffsbau: = 0k

    Schiffe: = 348,5k
    4*250 III = 60k
    13*100 III = 78k
    32 * 50 III = 96k
    73* 25 III = 109,5k
    1 * 100 II = 4k
    1 * 25 II = 1k

    Artillerie: = 210k
    3 Festungsartillerie III = 3 *20k * 3 = 180k
    0,5 Feldartillerie III = 3 * 20k * 0,5 = 30k

    Söldner: = 400k
    3 LI = 2 * 60k = 120k
    2 LI = 2 * 60k = 120k
    1 SI (Italien) = 1 * 100k = 100k

    Kredit: = - 853 984 S
    - 11 853 894 S Altkredit
    + 11 00 000 S Neukredit [Zwangsaufnahme]

    Bilanz:
    + 1040k Steuern
    + 50k Pachteinnahmen
    + 470k Hofalchemie
    + 430k freie Gewerbekasse
    + 190k Schwanengilde
    + 9k Kaperbriefe
    (=2299k)
    - 853 894 S Rückzahlung Kredit
    (=1 445 106 S)
    - 50k Freiheitskasse
    - 150 k Hofhaltung
    - 210 k Artillerie
    - 340 k Söldner
    - 348,5 k Schiffe
    - 100 k Maskenbälle
    - 25 k Erkundungsfahrten
    - 25 k Kuriltai & Delegation
    - 15 k Mobilisierung
    - 100k Schwerpunkt
    - 75k Geheimdienst
    =0

    Schwerpunkt: Karibische Träumen [101 606 S]
    Das kanarische Khanat gilt schon seit der Zeit der mongolischen Weltherrschaft als Tor nach Amerika und pflegt Kontakte in die Karibik. Selbst als durch den hinterhältigen französischen Angriff Barbados in die Hand von Usurpatoren und Verrätern fiel, konnte man diese Kontakte halten und Barbados erneut befreien. Diese Kontakte führen dazu, dass das Khanat der kanarischen Inseln in der Karibik bei als einäugiger unter den blinden Europäern gilt. Man möchte diese Sonderstellung nutzen, um die Beziehungen mit den karibischen Inselfürsten auszubauen. Ziel wäre es, die eigene Präsenz in der Karibik zu verstärken, sicheren Handel über die Karibik bis zu den neuen Khanat Nordamerikas führen zu können und vielleicht sogar irgendwann Bukaniere als Söldner anwerben zu können. Man kann sich hier etwas Italien und dem Kalifat absprechen, da beide wohl den Kronprinzen suchen wollen.

    Nebenaktionen:
    Maskenbälle: [115k]
    Bei den Maskenbällen soll sich mit dem Kalifat bezüglich Unabhängigkeitsfeier abgestimmt werden. Man will so beidseitig von den Reisenden profitieren. Daher soll bei den Bällen etwas um das Fest im Kalifat herumgeplant werden. Dazu gibt's zur Abwechslung mal ein wenig Extrageld.

    Jon:
    Achtung Spoiler:

    Piraterie:
    Kalifat: Das Kalifat empfängt viele Gäste, man kann sich aktuell nur schlecht Aufmerksamkeit leisten. Man erwartet also, dass die Piraten sich in der Hinsicht benehmen. Sollte es zu Problemen kommen, wird man die Leute an den Kalifen aushändigen. Das hießt, keine Piraterie in der Nähe des Kalifats, die das Unabhängigkeitsfest stören kann.
    England: Man achtet die neue Flagge Englands im Bezug zum NAP. Die französischen Grafschaftsflaggen hingegen eher weniger. Aber aktuell will man eh keinen Stress, daher hat das Zeit und kann langsam angegangen werden, bis sich die Flagge stärker etabliert.


    Kuriltai & Delegation: 25k
    Auch dieses Jahr darf der Kuriltai den Zinssatz der Zwangsanleihen bestimmen. Zusätztlich wird eine Delegation zum Unabhängigkeitsfest des Kalifats entsendet. Shinab würde diese zwar gerne anführen, bleibt aber wegen der Unruhe erstmal auf den Kanaren.

    Barbados: Weitermachen.
    Erkundungen [25k]: Weitermachen.

    Todesarena:
    Man soll vielleicht verstärkt schauen, ob man eher Richtung Schauspiel geht oder halt Schwerverbrächer kauft.

    Jon:
    Geheimdienst: [75k]:
    Achtung Spoiler:

    Gegenspionage: Kanaren - 35k
    Gegenspionage: Island - 15k
    Barbados: 25k


    Unruhen: [15k]
    Um die Unruhen etwas zu beruhigen, mobilisiert man ein paar Truppen. Man zahlt ein Hand Geld von 15k für zwei Regimenter LI (50% Bonus gegen Verarmung). (Alternativ kann man auch 1 LI als Söldner nehmen.)

  6. #51
    Zurück im Norden
    Registriert seit
    01.05.12
    Beiträge
    42.754


    Luxussteuern
    Kalmar verwendet mittlerweile ein Drittel seiner Staatseinnahmen auf den Schuldendienst und ist damit kaum noch fähig eigenständig Projekte die über das Notwendigste hinaus gehen zu Finanzieren. Dementsprechend ist es unbedingt notwendig die


    Anderes
    Geheimdienst
    Achtung Spoiler:
    Wie gesagt geheim
    Achtung Spoiler:

    10000 werden dazu aufgewendet in Dänemark nach Spionen zu suchen, dabei geht es vorrangig darum herauszufinden wer versucht Kalmar auszuspionieren
    10000 andere Aktion.
    1000 Man soll jemand Island einschleusen um da wieder Kontakt aufzunehmen


    Das königliche Zwangsarbeitsprogramm wird fortgeführt, und die Zahl der Gefangenen steigt weiter an. Man könnte die Männer und (seltener) Frauen jederzeit für besondere Projekte oder auch zur Arbeit auf den Feldern ausgewählter Grundherren einsetzen.
    Man nutzt die Zwangsarbeiter um die von der Luxussteuer betroffenen ein Stück weit zu Entschädigen.

    Die beiden nordischen Konsulate wurden in echte Botschaften umgewandelt, die dank der Unterstützung von Kalmarer Loyalisten und der Übernahme von Personal der bisherigen Einrichtungen bereits zu Beginn sehr effektiv arbeiten können. Möglicherweise könnte Dänemark im kommenden Jahr auch Mittel für die panskandinavistischen Vereine und vielleicht sogar die Herausgabe der bereits 1710 erarbeiteten Wörterbücher in den beteiligen Ländern zur Verfügung stellen.
    Für die Vereine wurde für Norwegen und Schweden je 10000 eingeplant, für die Wörterbücher je 10000 für Dänemark und Schweden.

    Sollten die Gelder durch staatliche Schikanen gestoppt werden sollen die Gelder in die Staatskasse zurück fließen.

    Einnahmen: 290000
    Kaperbriefe: 1500
    Nicht verwendete Gelder: 5000 Korrektur: Die Gelder wurden schon verwendet

    296500S
    - 884230 Schulden
    - 5600 Schulden II
    - 0 Zisterzienser
    - 100000 Hofhaltung
    - 10000 Adelsfest (Kalmar; Wikingermotto/Schwerpunkt)
    - 39000 Schiffsunterhalt
    - 600 FG Wikingerkleidung
    - 2500 Konsulat (Paris)
    - 2500 Konsulat (Lübeck)
    - 10000 Botschaft (Oslo)
    - 10000 Botschaft (Stockholm)
    - 20000 Panskandinavisitische Vereine (Norwegen und Schweden)
    - 21000 Geheimdienst
    - 20000 Druck der Wörterbücher für Schweden und Dänemark
    = 828930 (Kredit: Inland); Korrektur: 833 930 S

    - Embargo gegen die Kanaren
    - Privilegien I für Burgund
    - Schikanen I für Italien
    - Peinlichst genaue Prüfungen auf Konterbande gegen die Kanaren

Seite 4 von 4 ErsteErste 1234

Berechtigungen

  • Neue Themen erstellen: Nein
  • Themen beantworten: Nein
  • Anhänge hochladen: Nein
  • Beiträge bearbeiten: Nein
  •