Möglich. Das ist aber eine politische Entscheidung. Der Süden soll auch mal dran sein.
Köln / Ulm
450 Kilometer?
Wenn du das bezahlst, freuen sich die Länder sicher über den Infrastruktur boost 😉
Baiern, Schwaben und zum teil Burgund werden dir sicher dankbar sein.
Würde den Handel in der Region sicher gut tun.
Nur eine Ausbesserung von besonders kritischen Stellen.
Eine komplette Straße dieser Länge kostet ... 2.500.000 bis 12.500.000 Mio für 500 km. Oder halt 7.500.000 €.
Also ich hatte dir hais einfach anvisiert und würde mich finanziell beteiligen.
Jetzt ist nach wie vor die Frage, ob ich ein eigenes Amt brauche. Ich finde ja nicht @Jon.Weil die Städte nicht mal auf den Karten existieren und ich den Service meiner Nachbarn nutze.
E: Baiern und Burgund haben noch kein Chausseeamt, oder?
Die Städte haben auch ein Umland. So dürfte Ulm ungefähr der heutigen Gemarkung von Ulm, Neu-Ulm und Dornstadt entsprechen. Bei Lübeck und Hamburg könnte man die heutigen Stadtgrenzen nehmen, natürlich damals noch nicht so stark bebaut. An sich benötigt jedes Land, auf dessen Gebiet gebaut wird, ein eigenes Amt. Ich könnte mir auch eine gewisse Kulanz vorstellen, aber dann haben wir bei grenzüberschreitenden Straßen, Kanälen, Postlinien etc. immer ein gewisses Abgrenzungsproblem.
Leider mangelt es an Chausseeämtern. Das Projekt wird somit nicht zustande kommen.
Wer Interesse hat oder andere Vorschläge ... Es muss jetzt nicht am eigenen Amt fehlen. Das kann ja anders benannt werden. Es kommt mir aber reichlich sinnlos vor bei so wenig Gebiet. Das es gebraucht wird, ja mei.
Der Punkt ist, dass das Absprachen benötigt.
Die Strecke Stuttgart - Ulm wäre aber sicherlich nett und mit 500.000 bis 2.500.000 sicherlich gut finanzierbar. Wollen wir uns da was ausdenken, Darzumir?
Können wir gerne machen, da es größtenteils um Engstellenanpassungen geht, lohnt es sich vielleicht auch mal nachzuschauen, wo dies am meisten benötigt wird?Die Strecke Stuttgart - Ulm wäre aber sicherlich nett und mit 500.000 bis 2.500.000 sicherlich gut finanzierbar. Wollen wir uns da was ausdenken, Darzumir?
Würde dann ggf. nächste Runde einen Schwerpunkt oder eine Nebenaktion einsetzen um entsprechende Stellen zu finden.
Wir können das Thema mit den Möglichkeiten der Straßenbauämter gern gemeinsam besprechen, das haben wir bei anderen Themen ja auch gemacht. Nur dann halt besser im Stammtisch oder bei den Fragen und Antworten.
Da es ohnehin darauf hinauslaufen wird:
Antrag Hanse für Zuschüsse aus den Reichspfennig in Höhe von 50% für eine Straße.
Die Hanse plant eine Straße in Süddeutschland die grob von Metz und Straßburg über Stuttgart nach Urach-Ulm und dann Richtung Augsburg nach München geht und 500km umfasst.
Zu klären wäre die Güte der Straße und inwieweit Burgund und Baiern eigene Ämter benötigen. Auch ein potentieller Zuschuss der Länder ist noch auszuhandeln.
Die Hanse besitzt wie Schwaben ab kommender Runde ein Amt.
Es sind ähnliche Projekte in anderen Teilen geplant.
Burgund ist dabei wegen des Vetorechts, braucht aber ein Amt. Dieses soll durch die Einbeziehung schmackhaft werden. Auch Bauern soll animiert werden.
Die Versorgung wäre so sicher.