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Thema: PB 94 - Mit Zenobia zum Hattrick

  1. #121
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    Delphi und Herakleia fallen beide ohne Verluste. Leider diesmal ohne Revolte.

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    Die Griechische Armee steht hauptsächlich in Mykene, aber die Streitaxtkrieger hat er ein Feld zu weit nach hinten gezogen, sodass er Herakleia nur mit Steinschleuderern und Speerkriegern angreifen kann. Laut PBSpy hat die Stadt auch gehalten, was nicht sebstverstädnlich war. Ein Komposti, ein Schleuderer und eine Axt mussten diese Aufgabe praktisch alleine stemmen.

    Jetzt hat Griechenland noch 4 Städte und ich werde meine beiden Teilarmeen wieder vereinen um mich der Hauptstreitmacht zu stellen. Dadurch, dass Mykene keine KE hat, kann ich die Stadt auch direkt aus Delphi oder Herakleia angreifen, was der Sache viel Risiko nimmt.
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  2. #122
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    Sargon wird mein Vasall.

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    Ich hatte zu Spielbeginn mit mir gerungen, ob ich ihn als freundlichen Nachbarn haben möchte oder irgendwann durch Krieg in die Vasallenschaft zwinge. Das ist die optimale Kombination der beiden Alternativen.

    Der Krieg gegen Griechenland läuft weiter gut und ich habe den Erstschlag auf die Hauptstreitmacht in Mykene.

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    Ich verliere hier erstmals 2 Einheiten. Der Fall von Mykene triggert auch die PAE-Mechanik, die mir Griechenland als Vasall anbietet, was ich den Regeln nach nicht annehmen darf.

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    Am Kartenrand gründe ich 2 weitere Städte. Das tolle an meiner geplanten Spezialistenwirtschaft ist, dass ich jedes Kaff gründen kann und es sich in absehbarer zeit trotzdem rentiert.

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    Und ich habe im Griechenlandfeldzug einmal unglück im Glück. Ich erwische einen weiteren teil der Armee auf dem Feld vor Athen, gewinne aber knapp nicht genug Kultur um Athen direkt angreifen zu können. Jetzt werde ich den Wald vor Athen wohl mit meinen Streitwagensklaven fällen müssen.

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  3. #123
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    Dank Spio-Regler habe ich mir jetzt auch die wichtigen Grafen einmal alle eingeholt.

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    Das ist ganz interessant. Ich hatte Ägypten für stärker gehalten. Wirtschaftlich ist Rob auch gut dabei, aber ich habe etwa doppelt so viel Produktion (wir beide sind im GZ). Karthago ist die stärkere Konkurrenz, was mir gelegen kommt, weil die so weit von mir weg sitzen und weniger Expansionsmöglichkeiten haben als ich.
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  4. #124
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    Die zugehörige Demo, die quasi einen Vergleich zwischen Phönizien und Karthago darstellt.

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    An der Grenze zu Ägypten habe ich jetzt auch einen Spion vor Ort, der erstmal feststellen konnte, dass da keine große Einheitenversammlung wartet. Ich habe mehr Einheiten vor Ort.

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    Der Plan der nächsten Runden steht also erstmal ziemlich fest: Griechenland wird fertig erobert und dann nach Möglichkeit Illyrien eingesackt, bevor Xist da zuschlagen kann. Der kämpft aktuell in Iberien gegen Hubabl und braucht dafür hoffenltich noch ein paar Runden.

    Wenn die Grenze dann abgesteckt ist, ist das nächste Projekt Ägypten. Aktuell hat Rob noch das Monopol auf den Weltwundersieg, was einen Krieg mit Ägypten quasi unvermeidbar macht. Die sehr mächtigen ägyptischen Streitwagen hat er scheinbar auch eher wenig genutzt und in nicht mehr all zu ferner Zukunft kommen dann vergleichbar starke und stärkere Einheiten auf meiner Seite dazu. Dank GZ und einem stärkeren Fokus auf die Wirtschaft ist meine Forschung gerade auch wieder sehr gut dabei und ich habe Kapazitäten meine Armee massiv auszubauen. Wenn alles läuft wie geplant habe ich auch noch 50 Runden lang Dauer-GZ.
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  5. #125
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    Erlebe mit dieser CIV IV Mod(ifikation) hautnah das Zeitalter der Antike bis ins allerletzte Detail!
    Mit bahnbrechenden Erweiterungen und vielen ein- und erstmaligen Features, die Spaß machen. Hand drauf!


    ... im Übrigen bin ich der Meinung, dass Karthago wieder aufgebaut werden soll ...

  6. #126
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    Nach etwas Ringen mit mir selbst entscheide ich mich Athen zu stürmen. 60% Stadtverteidigung und Hügel sind schon hart und der erste Kampf hat auch eher mäßige Siegchancen.

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    Doch am Ende zeigen die Streitwagen doch wieder wie mächtig sie sind. Nur der erste Kampf und ein weiterer bei ~70% gehen verloren, sodass Griechenland wohl geschlagen sein dürfte.

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    Durch die Kämpfe bekomme ich den nächsten großen General.

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    Bisher habe ich die einfach geparkt. In inzwischen nicht mehr all zu ferner Zukunft kann ich damit Militärakademien bauen, was ich wohl auch hauptsächlich tun werde. Die bringen einen Baubonus und eine freie "Trainiert"(Stärke1)-Beförderung.

    Ganz in der Nähe wurde kurz zuvor die nächste Stadt Ibrossim gegründet.

    Und inzwischen ist der letzte Überblick auch schon ein Weile her. Phönizien ist jetzt auch so groß, dass die Satellitenperspektive nötig ist.

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    27 BT sind ziemlich überfordert mit der Aufgabe das alles auszubauen. Vor allem der Westen ist ziemlich unterentwickelt.

    Mit der Erforschung von Schaukampf habe ich auch zwei Anhänger des Heroenkults bekommen, die jetzt zusehen sollen, den Heroenkult im ganzen Reich zu verbreiten. Leider sind sie in Idalium erschienen, was eher suboptimal ist. Pella kann ordentlich produzieren und schnell den Kult im Umland verbreiten, aber in Kleinasien oder Mesopotamien wäre es schneller gegangen. Jetzt muss der zweite erst noch verschifft werden.

    Ansonsten verschiebt sich der Fokus wieder auf Militär. Die Rüstungsschneider sind in der Regel das letzte Gebäude, das vor dem Einheitenbau gebaut wird.
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  7. #127
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    Da läuft das Spiel zwar und ist in sogar in seiner Endphase, aber ich hinke hier zwei Monate hinterher. Also lieber noch alles nachholen, bevor das Spiel vorbei ist...

    Athen wird erobert, womit der letzte griechische Widerstand gebrochen ist.

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    Sparta und Argos fallen beide zwei Runden später.

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    Zu meinem Ärger sind Xist und Shade eine Runde schneller den ersten Mitspieler zu erobern. Hubabls Iberer werden zwischen Karthagern und Römern aufgeteilt.

    Ein lustiges KI-Angebot muss ich leider ablehnen.

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    Nach der Eroberung Griechenlands sieht es für Phönizien sehr gut aus. Fast doppelt so viel Prod wie der Zweite und in allen wichtigen Kategorien führend.

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  8. #128
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    Byblos brütet GP 1/3 aus fürs nächste GZ.

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    Und es werden unablässlich weiter Städte gegründet.

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    Dank der Eroberung Griechenlands habe ich aktuell noch exklusiv Zugriff auf die griechischen Weltwunder. Das Orakel kann dadurch in Byblos gebaut werden. +10% in allen Städten ist nett.

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    Aus Arados kommt GP 2/3.

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  9. #129
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    Und ich hole mir ein weiteres Weltwunder, das mein GZ um 31 Runden verlängert.

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    Währenddessen rüstet die bekannte Welt auf.

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    Rob investiert etwas mehr in Spionage, wodurch ich seine Grafen nicht sehe.

    In der Forschung sind die Karthager etwas davongezogen und sind mir vermutlich etwa 10 Runden voraus. Ich liebäugele eigentlich damit, mir das Mausi zu holen, habe es aber erstmal als wichtiger angesehen, auf See gleichzuziehen. Bankwesen erlaubt Geldstuben mit +100% Baubonus für Wassereinheiten.

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    Meine Marine hatte bisher hauptsächlich die Aufgabe schnell von West nach Ost zu transportieren. Das dürfte sich mit dem Aufrüsten Karthagos ändern. Eine eigene Flotte dürfte schon in naher Zukunft unerlässlich sein. Sei es um Karthager abzuwehren, in einen Karthagisch-Römischen Krieg einzugreifen oder für einen Zangenangriff auf Ägypten.

    Eine Übersicht über Phönizien:

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  10. #130
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    Leider haben sich die Illyrer freiwillig in die Vasallenschaft von Rom begeben und ein Angriff würde Krieg mit Xist bedeuten. Seitdem war ich am Überlegen, ob ich trotzdem angreifen soll oder besser eine große Invasion auf Rom oder Ägypten vorbereiten soll. Das hatte sich dann zu einer ziemlich erfolgreichen Aufbau-Phase entwickelt, ohne dass eine endgültige Entscheidung gefallen wäre.

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    Es zeichnet sich immer mehr ab, dass die Karthager hier die Hauptkonkurrenz sein werden. Rob fällt langsam ab, weil er zu wenig Land hat und Xist ist technologisch relativ weit hinterher.

    Laut Siegbedingen muss ich nur Xist erobern für den Vorherrschaftssieg. Leichter gesagt als getan, aber gänzlich unrealistisch ist das auch nicht.

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  11. #131
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    Ich spähe ein bisschen die Konkurrenz aus. Groß Erkenntnis bringt es aber auch nicht. Dass beide Nachbarn etwas in der Forschung nachlassen war schon bekannt und gut verteidigte Grenzstädte waren auch ohne Spione zu sehen.

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    Berittene Söldner sollen als Vorbereitung auf einen eventuellen Landkrieg ausgebildet werden. Trotz klarer karthagischer Forschungsführung bin ich da der Erste.

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    Auch danach stehen eine Menge militärische Techs an, die mir Karthago leider alle voraus ist.

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    Illyrien muss läuft in Teilen auch ganz freiwillig und ohne Krieg über, nett.

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  12. #132
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    Und dann kommt die große Überraschung: Karthago greift Rom an. (Wobei die Überraschung eher die generelle strategische Entscheidung war. Die Kriegspläne wurden von der phönizsichen Spionageflotte schon ein paar Runden vorher erkannt. )

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    Das bietet mir die einmalige Möglichkeit einer „Alle gegen Phönizien“-Situation zu entkommen und Phönizien steht natürlich selbstlos den römischen Freunden zur Seite.

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  13. #133
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    Militärisch sind wir dabei anfangs noch gleich auf. Doch durch gezielte Angriffe auf Eroberungen in Rom wird dieser Gleichstand relativ schnell zu einer phönizische Überlegenheit.

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    Und wo vorher die römische Zivilisation blüte stehen jetzt die Ruinen des gescheiterten karthagischen Eroberungszugs…

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    Diese Einöde interessiert die Phönizier dann schon wieder viel weniger und es ist eigentlich nichts weiter zu gewinnen in diesem Krieg. Allerdings hat ein anderer phönizischer Nachbar gerade seine Hauptstreitmacht in einer Grenzstadt geparkt.

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  14. #134
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    Und zu meiner großen Überraschung stimmen die Karthager einem 20-ründigen Frieden zu.

    Sofort wechselt die Flotte ihren Kurs und fährt nun nicht mehr nach Karthago, sondern etwas weiter östlich in den Süden.

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    Doch die erste entscheidende Schlacht wird ganz im Osten nahe dem phönizischen Kernland geschlagen. Ein Spion macht den Anfang indem er bei 30% die Mauern aus der Stadt schmuggelt... oder so.

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    Dann beginnt die Invasion.

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    Zu meine Glück rät mir mein Unterbewusstsein meine ganze Armee vor die Stadt zu ziehen, bevor ich anfange anzugreifen.

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  15. #135
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    Denn das wäre nach dem ersten Kampf nicht mehr möglich gewesen.

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    Vier Streitwagen sterben, bis einer gewinnt und die Verteidiger in Angst versetzt. Danach haben die Nahkämpfer gute Siegchancen. Die wenigen Schildträger besiegen die ägyptischen Schildträger wodurch keine Kontereinheiten für meine Hilfstrupparmee da ist. Die Stadt wird unter verboten geringen Verlusten erobert und die ägyptische Hauptstreitmacht in der ersten Kriegsrunde geschlagen.

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    Sogar die Nachbarstadt revoltiert, was dort die 105% Stadtverteidigung niederreißt.

    Und auch auf der Westseite Ägyptens schlagen die Phönizier zu:

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