Das ist doch ein erstrebenswerter Zustand, oder nicht?Zitat von Jon Snow
Ein Kloster, zu dem alle gehören, ist dann halt eher so etwas wie die normale Welt.
Das ist doch ein erstrebenswerter Zustand, oder nicht?Ein Kloster, zu dem alle gehören, ist dann halt eher so etwas wie die normale Welt.
Für Ordenschristen vermutlich nicht so richtig.
Ich sehe, wir müssen wiwi fragen
Tja, was machen wir dann für ReformenKlosterpost und Ausweitung auf die Laien fallen schonmal weg.
Kongregation wäre vermutlich möglich
Stimmt, Wiwi ist ja Ordensmann!
Halt Moment, soweit bin ich noch lange nicht und ob es soweit kommt ist auch noch nicht 100% klar
Von den Benediktinern gibt es ja über die Jahrhunderte immer wieder reformatorische Abspaltungen, vielleicht könnte man da etwas interessantes finden was man übernehmen will.
Man muss die Oblaten glaube auch gar nicht ausbauen um seinen Einfluss auszubauen, wenn man sich z.B. Münsterschwarzach oder Einsiedeln in der Schweiz anschaut, dann sieht man schon wie dominierend ein Kloster schon grundsätzlich für eine Region ist. Kulturell wie Wirtschaftlich.
Den Aufbau einer Benediktinerinnen-Konföderation die sich über die bayrischen Grenzen hinweg erstreckt habe ich ja schonmal vorgeschlagen um deinen Einfluss in diesem Bereich zu erhöhen.
Die Wirtschaftliche Bedeutung der Klöster zusammen mit der Bedeutung der Bildung, könnte aber eben auch den Aufbau einer Verwaltungsschule für Frauen begünstigen. Das stärkt dann die Rolle der Frau und den Wirtschaftsstandort Bayern. Es könnte quasi eine Erweiterung der bayrischen Besonderheit sein.
Die Story die ich euch 2014 versprochen habe!
So tief wollte ich ja eigentlich gar nicht in die speziellen Abläufe der Orden intervenieren, deswegen hatte ich das SP auch nicht so konkretisiert. Ich klnnte natürlich auch denn Ball wieder zurückschieben und die Schwestern einfach Reformen durchführen lassenHalt Moment, soweit bin ich noch lange nicht und ob es soweit kommt ist auch noch nicht 100% klar
Von den Benediktinern gibt es ja über die Jahrhunderte immer wieder reformatorische Abspaltungen, vielleicht könnte man da etwas interessantes finden was man übernehmen will.
Ich weiß nicht ob es Jon damit dann besser geht
Die Story die ich euch 2014 versprochen habe!
Morgen früh schreibe ich mal ein bisschen mehr.
Also, ich würde schon gerne den Weg weitergehen, eher gemeinsam mit den Orden zu agieren, als die jetzt in ein Abhängigkeitsverhältnis zu pressen.
Von dem her betrachten wir es mal von der anderen Seite. Ich würde daher mal das Meinungsbild vom Ordenstreffen einholen:
@Jon:
1) Gibt es Themen, die die Orden bewegen?
2) Gibt es Richtungen, in denen die Orden gerne Unterstützung von der Generaloberin hätten?
3) Möchte man die Orden eher religiös, wirtschaftlich oder gesellschaftlich stärken/entwickeln?
4) Gibt es Probleme oder Missstände?
5) Gibt es Differenzen zwischen den Orden?
1) Zweifellos, wobei das häufig sehr kleinräumige Themen sein dürften: Irgendwelche Streitigkeiten mit dem örtlichen Baron oder einer selbstbewussten Kommune, Rangstreitigkeiten mit einem Bischof oder einem konkurrierenden Abt, liturgische oder theologische Debatten im Konvent, Fragen der Finanzierung oder (bei Klosteranlagen mit Landwirtschaft) des Unterhalts...
2) In Baiern sind die Orden ja bereits sehr mächtig, außerhalb käme eine Unterstützung bei konkreten Streitigkeiten prinzipiell in Frage, falls man sich da nicht mit den Reichsständen anlegt.
3) Das ist vermutlich sehr von der aktuellen Situation vor Ort abhängig. Vielleicht wäre es sogar gut, wenn du eine Entscheidung darüber triffst und man dann die Richtung gemeinsam durchdenkt.
4) Zweifellos, aber eben (wie in 1) sehr uneinheitlich. Jedenfalls nicht so etwas wie im Vorfeld der Reformation, also eine vielfach beklagte geistliche Verarmung. Eher noch die Herausforderung durch "aufklärerische" Schriften, die zuletzt stärker verbreitet worden sind.
5) Auch die gibt es sicher, wobei das meist ebenfalls lokale Konflikte sind. Städtische Orden konkurrieren beispielsweise häufig um Gläubige, Spenden oder den eigenen Rang in der Kommune.
Mehrere Überlegungen die ich hatte:
Man könnte die Klöster dazu anhalten, Unterkünfte für reisende Frauen einzurichten. Ich weiß nicht, wie unsicher die Lage aktuell diesbezüglich dazu ist, aber das wäre vielleicht eine mögliche Herangehensweise.
Ansonsten könnte man auch eine Kommision einrichten, die an einer wirtschaftlichen Entwicklung der Orden arbeiten könnte.
Eine andere Idee wäre eine regelmäßige Tagung, wobei das unter Umständen auch eine Folge des ersten SPs sein könnte.
Was hieltest du von diesen Herangehensweisen?
Die Stellung der Frau könnte übrigens sowohl im gesellschaftlichen als auch im religiösen Bereich angegangen werden, wobei im zweiten Fall die päpstliche Rückendeckung natürlich sehr wertvoll wäre. Vielleicht passt das auch am besten zu deiner bisherigen Politik. Es wäre dann später ja möglich, das ganze (auch mit Hilfe der Kaiserkrone) auf die Gesellschaft auszudehnen.
War das jetzt eine Ergänzung oder eine Antwort auf meinen letzten Post?
Das war eine Ergänzung, den anderen Beitrag hatte ich da noch nicht gesehen.
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