Klar, das geht natürlich.
Klar, das geht natürlich.
Ich würde dann Schwestern zu den nordischen Ständeversammlungen schicken.
Haben meine hervorragenden Architektinnen eigentlich auch eine Offerte für die böhmische Residenz gestartet? Benötigen sie dafür Unterstützung?
Es gibt auch zwei bairische Entwürfe, ja. Sie sind aber vermutlich nicht von Frauen erstellt worden, jedenfalls (noch) nicht allein.
Ich dachte wir sind in Architektur recht führend und das Kunsthandwerk liegt weistgehend in der Hand der geistlichen Frauen. Gilt das in der Architektur nicht oder hat man sich nicht getraut, was von Frauen zu schicken?
Wartest du bei der Chiemseetagung auf eine Reaktion von mir?
Oder man hat unter den Schwestern zu wenig Erfahrung im Bau weltlicher Gebäude?
Bei der Konferenz musst du eigentlich nichts machen, denke ich.
Bitte nicht falsch verstehen, das ist keine Kritik daran, dass man nicht gewonnen hat. Ich versuche nur mein Land weiter zu verstehenWo man genau besonders gut ist und welche Rolle die Schwestern einnehmen. Ich war nur verwundert, dass man das eher noch Architekten überlasst und war mir nicht sicher ob das nur Show ist, oder man tatsächlich da auch die Männer die besseren Architekten sind.
Das ist eine gute Frage. Bei weltlichen Bauwerken halten sich die Schwestern vielleicht noch ein wenig zurück, weil Adel und Bürgertum männlichen Ansprechpartnern den Vorzug geben? Wobei ich bei dem Wettbewerb auch eher spezielle Zahlen genutzt habe, um die Erfahrung mit dem Bau von Burgen und Schlössern abzubilden. Also weniger die auf Handwerker bezogenen Werte.
Falls man auf Landesebene da reagieren soll, dann sollen die Schriften auch verboten werden.
In Ordnung!
1) Die SR* fehlen noch, das sind 140 000 S, die ich noch abziehen muss, oder?
2) Woran liegt es, dass in Baiern die Auswirkungen der schlechten Ernte besonders stark sind?
3) Bedeutet das Ergebnis des SP, dass ich die nächsten Jahre langsam das Ordenswesen reformieren kann oder ist das einfach nur ein Bonus auf Schwerpunkte in die Richtung?
4) Konkrete Anregungen für Reformen gibt es aber nicht? Gab es Stimmen von anderen Frauenorden?
5) Das Treffen bzgl einem Gemeinschaftssp hat nicht stattgefunden, oder habe ich das im Jahrhundert übersehen![]()
Geändert von Tim Twain (23. August 2025 um 14:49 Uhr)
Chiemseer Tagung
Text
Kosten: x 000 S
Weiteres:
Die Dragoner bleiben in Jütland, ein halbes Regiment LR soll die Grenzregion Westfalen/Burgund sichern.
Die 0,8 SR* sichern weiter Mitteldeutschland
Abt Eugen erhält wie vereinbart eine Apanage i.H.v. 1 000 S.
Der Stift Marienhöhe wird mit 400 000 S gefördert. (1 818 000 S -> 2 218 000)
Den Kaufleuten aus Hessen werden Privilegien Stufe 1 , der Hanse Privilegien Stufe II gegen eine Zahlung von 50 000 S bzw 200 000 S verliehen. Der Pfalz werden testweise Privilegien gegen 10 000 S verliehen.
Ludwig und Louise erhalten jährlich 10 000 S, haben aber als höfische Repräsentanten des Kaisers zu agieren.
Finanzen:
Steuereinnahmen: 470 000 S
Kloster-Bothin: -5 500 S
Kalender: -17 000 S
Rücklagen vom Vorjahr: 1 017 000 S
Privilegienverkauf: 260 000 S
Gemeiner Pfennig: 840 000 S
Vorarlberg: -70 000 S
Rückzahlung Schwaben und Hessen: 20 000 S
SR* Nachzahlung: -150 000 S
Verfügbar: 2 364 500 S
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Hofhaltung: 450 000 S
Ungarn: 45 000 S
Eugen: 1 000 S
Marienhöhe: 400 000 S
1 Regiment Dragoner: 85 000 S
0,5 Regimenter LR: 37 500 S
0,8 Regimenter SR*: 150 000 S
Ludwig + Louise: 10 000 S
Schwerpunkt: x 000 S
Summe der Ausgaben: 1 278 500 S
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Neue Rücklagen: 1 086 000 S
Geändert von Tim Twain (26. August 2025 um 11:52 Uhr)
1) Habe ich die nicht irgendwo notiert?
2) Vermutlich einer Kombination von Gründen, und du bist am weitesten vom Meer weg.
3) Das ist ein Bonus, eine echte Reform müsste dann direkt angegangen werden. Es ist aber ein sehr wertvoller Bonus, weil so etwas normalerweise schwierig ist.
4) Das ist dir überlassen, ja.
5) Ich glaube schon, wobei ja alle Länder außer Burgund bespielt sind.
6) Ja, es ist eher ein Hinweis, dass man dort auf die Sache aufmerksam wurde.