Bei 40K Lore merkt man halt schon, dass das von 13-Jährigen Jungs geschrieben wurde, die auch 50 Jahre später noch nicht weiter sind![]()
Bei 40K Lore merkt man halt schon, dass das von 13-Jährigen Jungs geschrieben wurde, die auch 50 Jahre später noch nicht weiter sind![]()
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Evil lurks in the datalinks as it lurked in the streets of yesteryear. But it was never the streets that were evil.
Teilweise, ja!
Teilweise aber auch rule of cool und es ist bewusst übertrieben, was ich wieder respektieren kann. Insbesondere, wenn es darum geht, den Faschismus in seiner übertriebenen Dämlichkeit bloßzustellen wie auch Starship Troopers oder Helldivers es tun. Gibt natürlich ein paar rechte Hohlköpfe, die die Parodie nicht erkennen und das unironisch feiern, aber das gibt's halt immer.
Was besonders witzig ist, weil Warhammer darin ja auch überhaupt nicht subtil ist.Beispielsweise beginnt jeder zweite Warhammer-Roman damit, dass erklärt wird: Im 41. Jahrtausend befindet sich die Menschheit permanent im Krieg und lebt unter dem furchtbarsten Regime aller Zeiten.
Die geisterhaften Abbilder des Baleful Howl Rudels erscheinen jedenfalls real genug, dass sie echten Schaden anrichten... oder in dem Met war wirklich etwas ganz seltsames. Also setzt man sich gegen sie zur Wehr. Hier sieht man wie Don Armigo sich einen von ihnen mit seinem Energiehammer vornimmt.
Und auf der anderen Seite der Plattform macht Schwester Argenta dasselbe.
Die verbliebenen Geister-Space Wolves setzen sich noch eine ganze Weile lang erfolgreich zur Wehr, indem sie sich mit Rauchgranaten Deckung verschaffen und um die Gruppe herum sprinten.
Aber am Ende müssen auch sie weichen. Die Geister des Baleful Howl Rudels wurden beruhigt. Doch während man das getan hat...
...ist Bruder Ignilf aufgetaucht. Der Rest dieser Geschichte wird als ein Auszug aus einer mündlich überlieferten Saga der Space Wolves berichtet. In ihr wird erzählt, wie die beiden letzten des Baleful Howl Rudels aufeinander trafen.
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Evil lurks in the datalinks as it lurked in the streets of yesteryear. But it was never the streets that were evil.
Der Kampf zwischen Ulfar und dem Wulfen zog sich lange hin, beide Kontrahenten kämpfen bis zum bitteren Ende.
Ulfar sah ein letztes mal auf die Leiche des Wulfen und sah die Geister seiner Brüder, wie sie in die Halle des Allvaters einzogen. Zumindest ist es das, was in der Saga behauptet wird.Was in ihr aber nicht erzählt wird: Der Feind, der das Rudel überhaupt erst ausgelöscht hatte, wurde an diesem Tag nicht gefunden.
So blieb nach dem Tod von Bruder Ignilf nichts anderes übrig als den Planeten zu verlassen. Insbesondere da sich in dem Moment im Orbit eine weitere Flotte der Sichelschiffe näherte, welche die Aufmerksamkeit von unserem Protagonisten benötigte, um sie zurückzuschlagen.
Die Suche nach dem Grossinquisitor ging danach weiter. Je länger man sich in diesem Sternhaufen aufhielt, umso klarer wurde es, dass das hier einst ein Zentrum der Necron-Zivilisation gewesen sein musste. Auf mehreren Welten stiess man immer wieder auf die Ruinen und Kryptas der uralten Xenos. Manche waren verlassen...
...manche noch immer gefüllt mit ruhenden Kriegern. Aber in dieser Krypta hier, gefunden auf einer Wüstenwelt, war etwas anders. Hier fand man nicht die Hinterlassenschaften von Grossinquisitor Calcazars Expedition, sondern Soldaten und Techpriester, die das von Valancius Wappen tragen.
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Evil lurks in the datalinks as it lurked in the streets of yesteryear. But it was never the streets that were evil.
Dem Rätsel wollte man nachgehen, doch das bedeutete, dass man etwas länger in der Krypta blieb, als es Azrael eigentlich lieb war. Denn es führte dazu, dass man unweigerlich einige der Necrons aufweckte.
Luisa de Medici kommt hier noch mal zum Einsatz, ich entwickle langsam richtig Gefallen an dem Psitech-Raben.Schade dass die neue Aufseher-Klasse erst so spät im Verlauf der Story hinzugefügt wurde und sie daher nicht häufiger zu sehen war.
Der härteste Brocken in diesem Kampf ist dieser Necron-Unsterbliche, der mit einem guten Treffer sowohl dem Raben als auch Yrliet fast die kompletten Trefferpunkte weg schiesst.
Aber am Ende wird er seinem Namen nicht gerecht und wird zuerst in Einzelteile zerlegt bevor die Reste dann weg teleportiert werden.
Bei einem der toten Techpriester findet man dann auch die Antwort auf die Frage, was die Leute mit dem Valancius-Wappen hier gesucht haben. Sie waren Teil einer Expedition von Theodora, welche diesen Teil der Koronus-Ausdehnung einmal besucht hat. Das ist schon der zweite Hinweis darauf, nach dem toten Entertrupp, den man im Wrack eines Sichelschiffs gefunden hat. Und immer noch behaupten alle Brückenoffiziere, von denen einige nachweislich zu der Zeit schon unter Theodora gedient haben, dass sie sich nicht daran erinnern können jemals hier gewesen zu sein.
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Evil lurks in the datalinks as it lurked in the streets of yesteryear. But it was never the streets that were evil.
Das klingt nach einem Fall für die Inquisition.
Freut mich, dass mein Rabe seine Aufgabe gut erfüllt.![]()
Die sind einer Gehirnwäsche unterzogen worden!🤔