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Thema: Der Mongolensturm - Der neue mongolische Postdienst

  1. #151
    Beyond Mars Avatar von [VK]
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    Zitat Zitat von Nahoïmi Beitrag anzeigen
    Flotten, die den Atlantiküberqueren müssen sich wohl kaum bei den Kanaren anmelden.
    Das gilt für freundliche und neutrale Flotten, von denen man ausgehen kann, dass keine Gefahr ausgeht. Frankreich gehört da nicht dazu.

    Bei der Stärkeverteilung der Flotten ist auch wenig glaubhaft von einer feindlichen Absicht auszugehen. Die war ja so offensichtlich auf Seiten der Kanaren, dass für diese keine Gefahr bestand.
    Die kanarische Flotte kam erst kurz vor dem Angriff heim. Es ist offensichtlich, dass Frankreich versucht, hat die Abwesenheit der Flotte auszunutzen.

  2. #152
    Moderator Avatar von Nahoïmi
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    Nein, kein Land hat das Recht den Atlantik für einige Länder zu sperren.

    Die kanarische Flotte ist deutlich vor der französischen aus der Nordsee abgesegelt, den Vorsprung kann keine Flotte aufholen. Es macht auch wenig Sinn für Frankreich einen Konflikt auf den Kanaren kurz vor Ende der Schiffahrtsaison zu starten während der kein französischer Nachschub herangeführt werden kann, die Kanarier aber schon von ihren anderen Inseln.
    Zitat Zitat von Bassewitz
    Oh gewaltiger Weiser, Licht der Wahrheit, großer Lehrer! :meister:

  3. #153
    Beyond Mars Avatar von [VK]
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    Zitat Zitat von Nahoïmi Beitrag anzeigen
    Nein, kein Land hat das Recht den Atlantik für einige Länder zu sperren.

    Die kanarische Flotte ist deutlich vor der französischen aus der Nordsee abgesegelt, den Vorsprung kann keine Flotte aufholen. Es macht auch wenig Sinn für Frankreich einen Konflikt auf den Kanaren kurz vor Ende der Schiffahrtsaison zu starten während der kein französischer Nachschub herangeführt werden kann, die Kanarier aber schon von ihren anderen Inseln.
    Warum hat man versucht sich dann unbemerkt durchzuschleichen? Selbst die spanische Küste wurde vermieden. Wenn man in friedlicher Mission unterwegs war, hätte man die spanischen Häfen verwendet statt sie zu vermeiden. Und dann behauptet man, ohne neuen Proviant aufzuladen nach Barbados fahren zu wollen?

  4. #154
    Moderator Avatar von Nahoïmi
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    Ich hab keine Ahnung warum die Flotte so gefahren ist. Letztendlich war der Khan der Kanaren aber ja gut informiert, schließlich liest er noch immer in der französischen Story mit und dort wurde vom Spielleiter dargelegt, das die Flotte nicht in Schlachtformation fährt und plant den Atlantik zu überqueren
    Zitat Zitat von Bassewitz
    Oh gewaltiger Weiser, Licht der Wahrheit, großer Lehrer! :meister:

  5. #155
    Blubb=Lebenseinstellung Avatar von PaPaBlubb
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    Nur als Erklärung:

    Typische Route von Frankreich nach Barbados im 17. Jahrhundert:
    Auslaufen aus einem französischen Atlantikhafen
    Zum Beispiel: La Rochelle, Brest oder Nantes.

    Zunächst südwärts entlang der portugiesischen Küste
    Man segelte zunächst in Richtung der Iberischen Halbinsel, oft entlang der Küste Portugals bis auf Höhe der Kanarischen Inseln.

    Passieren der Kanarischen Inseln (etwa auf Höhe 28°N)
    Dies war ein wichtiger Orientierungspunkt und oft auch eine Zwischenstation für Frischwasser und Proviant.

    Von dort aus Kurs Südwest – in die Passatzone
    Auf Höhe der Kanaren schwenkte man in den Nordostpassat ein und nahm Kurs Richtung Karibik. Das Schiff wurde nun vom stetigen Wind nach Westen getragen.

    Ziel: Barbados oder ein anderer Inselhafen der Kleinen Antillen
    Barbados liegt relativ weit im Osten der Inselkette – deshalb wurde es meist früh angelaufen, bevor man zu den anderen Inseln weiterzog.

  6. #156
    Holz? Marmor! Avatar von Don Armigo
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    Kalmar erklärt sich uneingeschränkt solidarisch mit dem französischen König und wird alle nötigen Schritte gegen die Allianz des Bösen vorbehaltlos unterstützten.

    Warum Allianz des Bösen? Die Kanaren haben keine 250er, die Italiener schon (und sie tauschten schon mehrfach Flaggen). Dementsprechend erwartet der König, dass bald auch die vermutlich bereits erfolgte Kriegserklärung von Italien an Frankreich bekannt wird.
    Geändert von Don Armigo (19. Juli 2025 um 12:53 Uhr)
    Mal wieder Lust auf ein richtiges mittelalterliches Gemetzel??- dann bist du hier richtig!
    Bayern träumt von Märchenschlössern, bringst du deinen Traum ein?
    Zitat Zitat von Azrael
    Wie sagte schon der alte Fritz? "Sachsen ist wie ein Mehlsack, egal wie oft man draufschlägt, es kommt immer noch etwas heraus."
    Zitat Zitat von Jon Snow Beitrag anzeigen
    :schwaerm: Und Don hat ja schon gesagt, dass Feuer/Ordnung zu ihm passen würde, noch bevor das Reich sich dazu auch noch als fundamentalistisch-militaristische Theokratie entpuppt hat. :p

  7. #157
    Holz? Marmor! Avatar von Don Armigo
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    Der Verkauf wird wieder eingestellt.
    Mal wieder Lust auf ein richtiges mittelalterliches Gemetzel??- dann bist du hier richtig!
    Bayern träumt von Märchenschlössern, bringst du deinen Traum ein?
    Zitat Zitat von Azrael
    Wie sagte schon der alte Fritz? "Sachsen ist wie ein Mehlsack, egal wie oft man draufschlägt, es kommt immer noch etwas heraus."
    Zitat Zitat von Jon Snow Beitrag anzeigen
    :schwaerm: Und Don hat ja schon gesagt, dass Feuer/Ordnung zu ihm passen würde, noch bevor das Reich sich dazu auch noch als fundamentalistisch-militaristische Theokratie entpuppt hat. :p

  8. #158
    Blue Heeler Genießer Avatar von Baldri
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    Den Kaperungen hanseatischer Schiffe durch die Piraten wird mit der gebotenen Vehemenz begegnet werden.
    Zitat Zitat von Mondkalb Beitrag anzeigen
    Stimmt, ich habe da so eine Art Phantomschmerz, den ich kaum noch merke ... ^^

  9. #159
    Forenspieler auf dem Weg Avatar von Wiwi
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    Neujahrspredigt und Hirtenbrief des Papstes

    In seiner Neujahrspredigt ruft Papst Laurentius I. erneut zu Frieden, Ordnung und Besonnenheit unter den Herrschern auf.

    Mit der Geburt Jesu Christi an Weihnachten ist der Frieden auf die Welt gekommen und es läge immer wieder neu an uns diesen zu halten.

    Viel zu oft verfehlen wir dies weil wir uns von Gier, Lust, Rachegelüste oder falsch verstande Ehre zum Bösen verleiten lassen.
    Der Weg ins Himmelreich ist schwer und steinig. Das Böse zu tun ist leicht, das Gute hingegen schwer. Wir müssen uns daher immer wieder neu dazu aufraffen und bewusst gegen das Böse stellen und für das Gute eintreten.

    Schon 1707 hat in einer Studie der pfälzische Hof attestiert, dass die sittliche, christliche Grundordnung welche die Mongolen einst etablierten viel zu oft mit Füßen getreten wird und von vielen vergessen scheint. In den letzten drei Jahren, seit dieser Veröffentlichung, hat es sich scheinbar nur weiter verschlechtert.
    So komme dieser Tage nun eben Khanen, Königen und Herrführern eine ganz besondere Verantwortung zu diese Grundordnung wieder zu achten: Die Zivilbevölkerung zu schonen - zu Land wie zu Wasser -, Kirchen und Gebäude der zivilen Versorgung wie Schulen und Hospitäler von Kämpfen auszunehmen und den Krieg nur als Ultima Ratio zu betrachten.
    Gespräche, Verhandlungen und Schlichtung hätten immer Vorrang, bemühe man sich nicht um den Frieden so versündige man sich an dem Geschenk welches uns der Herr gemacht habe.

    Die Predigt mit den konkreten Implikationen zum Frieden wird als Hirtenbrief an die europäischen Bischöfe, aber auch an die Fürsten versandt. Papst Laurentius meint es damit ernst: So wie es in den letzten Jahren voran ging könne es nicht weiter gehen, wenn wir Gottes Heil erlangen wollten.
    Die Story die ich euch 2014 versprochen habe!

  10. #160
    Friedensfürst Avatar von Tim Twain
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    Die kaiserliche Kanzei gibt bekannt:

    Der römisch-deutsche Kaiser Benedikt I. erkennt die Königreiche Schweden und Norwegen als rechtmäßige Akteure im europäischen Staatenverbund an. Diese Anerkennung ergeht auf Basis gegenseitiger Achtung, friedlichen Verlehrs und künftiger Verständnigung. Der Erklärung schließen sich jeweils die folgenden Reichsstände an:

    I. Schweden

    Bistum Konstanz
    Deutsche Hanse
    Deutscher Orden
    Herzogtum Burgund
    Herzogtum Schwaben
    Khanat Böhmen
    Khanat Westfalen
    Landgrafschaft Hessen
    Markgrafschaft Brandenburg
    Pfalzgrafschaft bei Rhein


    II. Norwegen

    Bistum Konstanz
    Deutsche Hanse
    Deutscher Orden
    Khanat Westfalen
    Landgrafschaft Hessen
    Pfalzgrafschaft bei Rhein

  11. #161
    Holz? Marmor! Avatar von Don Armigo
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    1. Januar 1711: Hansebürgermeister Baur gibt auf dem Hamburger Neujahrsempfang vor der Kaufmannselite der bedeutenden Handelsmetropole bekannt, dass der Bund nun auch in der Nordsee keine Kaperbriefe mehr akzeptieren und Kaperversuche wie Piraterie ahnden wird. Der spontan aufbrandende Applaus der geladenen Gäste zeigt deutlich, dass Baur damit den wirtschaftlichen Interessen Hamburgs sehr entgegengekommen ist. Da die Hanse in beiden Meeren mit sehr großen Flotten aktiv ist, dürfte das Kapereiverbot seine Wirkung nicht verfehlen.
    Der König wird falls zukünftig Kaperbriefe verteilt werden sollten auch die Nordsee explizit ausnehmen. Er empfiehlt dringend sich an die Maßgabe der Hanse zu halten.
    Mal wieder Lust auf ein richtiges mittelalterliches Gemetzel??- dann bist du hier richtig!
    Bayern träumt von Märchenschlössern, bringst du deinen Traum ein?
    Zitat Zitat von Azrael
    Wie sagte schon der alte Fritz? "Sachsen ist wie ein Mehlsack, egal wie oft man draufschlägt, es kommt immer noch etwas heraus."
    Zitat Zitat von Jon Snow Beitrag anzeigen
    :schwaerm: Und Don hat ja schon gesagt, dass Feuer/Ordnung zu ihm passen würde, noch bevor das Reich sich dazu auch noch als fundamentalistisch-militaristische Theokratie entpuppt hat. :p

  12. #162
    Hamburg! Avatar von [DM]
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    Schweizerische Eidgenossenschaft

    Nach den jüngst erlittenen schweren Regenfällen im Osten der Eidgenossenschaft, welche mancherorts Schäden an Häusern, Feldern und Wegen verursachten, bekunden wir unser aufrichtiges Mitgefühl gegenüber allen betroffenen Gemeinden.
    Zur Linderung der Not und zur Wiederherstellung der beschädigten Werke wird ein besonderer Rettungsfond in Höhe von 100.000 S bereitgestellt. Unser Dank gilt auch den befreundeten Staaten Ungarn und Italien, deren Unterstützung in dieser Lage von hohem Wert ist.
    Es ergeht hiermit der Aufruf an alle ehrbaren Bürgerinnen und Bürger der Eidgenossenschaft, durch weitere Spenden zur Überwindung dieser widrigen Umstände beizutragen.
    Die im Sommer abgehaltenen Schweizerischen Wettkampf- und Festspiele sollen in diesem Jahr ganz im Zeichen des Wiederaufbaus stehen und der eidgenössischen Gemeinschaft neue Stärke, Tatendrang und Mut verleihen.
    Zitat Zitat von Bassewitz Beitrag anzeigen
    Make Byzantium even greater!
    Zitat Zitat von Bassewitz Beitrag anzeigen
    Imperium first, Bedenken second!

  13. #163
    zurück aus dem Exil Avatar von Kaiser Klink
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    Kalifat von Cordoba


    Das Kalifat gibt Folgendes bekannt:

    1) Der Reichstag bestätigt die Aufhebung der Handelsprivilegien für Burgund und erteilt den Hafenkommandanten das Recht burgundische Schiffe zu verweisen, wenn sie es für den Erhalt der öffentlichen Ordnung als notwendig erachten.

    2) Das Kalifat bricht alle diplomatischen Beziehungen mit Dänemark ab. Man sperrt sämtliche Häfen für dänische Kriegs- und Handelsschiffe. Es ergeht die Warnung an Radbrod I. unter Androhung von geeigneten Strafmaßnahmen nicht ein weiteres Mal Bürger des Kalifats anzugreifen.

    3) Das Kalifat erklärt seine Neutralität, sollte es zu einem erneuten Konflikt zwischen Frankreich und Italien sowie den Kanaren kommen. Man wird jedoch in seinen Gewässern und im westlichen Mittelmeerraum Händler aller Anrainer beschützen, auch wenn sich ihre Länder im Krieg befinden sollten. Wenn Kriegsschiffe Händler angreifen, wird die Flotte des Kalifats gegen sie vorgehen. Wenn die Handelsrouten und -plätze von Barcelona (Katalonien), Marseilles (Südfrankreich) und Genua (Ligurien) durch Kampfhandlungen unterbrochen oder beeinträchtigt werden, wird das Kalifat Gegenmaßnahmen ergreifen, um diese Beeinträchtigung zu beenden.

    Ausgenommen von dem Schutz für Händler sind explizit dänische Schiffe.

    4) An dieser Stelle wird noch einmal eindrücklich das Bündnis mit Galicien betont. Jeder Übergriff auf galicische Schiffe, Häfen und Küsten wird nicht mit begrenzten Gegenmaßnahmen beantwortet, sondern wie eine Kriegserklärung an das Kalifat selbst betrachtet. Die Reaktion würde mit der vollen militärischen Stärke Cordobas erfolgen.
    Geändert von Kaiser Klink (14. August 2025 um 07:28 Uhr)
    Zitat Zitat von Ernst Thälmann Beitrag anzeigen
    "Mein Volk, dem ich angehöre und das ich liebe, ist das deutsche Volk; und meine Nation, die ich mit großem Stolz verehre, ist die deutsche Nation. Eine ritterliche, stolze und harte Nation. […] Ich bin Blut vom Blute und Fleisch vom Fleische der deutschen Arbeiter und bin deshalb als ihr revolutionäres Kind später ihr revolutionärer Führer geworden."

  14. #164
    Holz? Marmor! Avatar von Don Armigo
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    2) Das Kalifat bricht alle diplomatischen Beziehungen mit Dänemark ab. Man sperrt sämtliche Häfen für dänische Kriegs- und Handelsschiffe. Es ergeht die Warnung an Radbrod I. unter Androhung von geeigneten Strafmaßnahmen nicht ein weiteres Mal Bürger des Kalifats anzugreifen.
    Gab es einen erneuten Vorfall von dem man wissen müsste?

    Wir schlagen vor das Ganze zumindest zeitlich zu Begrenzen, es war schließlich nie die Absicht Bürger des Kalifats zu schädigen. Dem Ganzen liegt eine sehr bedauerliche Fehleinschätzung zugrunde.
    Mal wieder Lust auf ein richtiges mittelalterliches Gemetzel??- dann bist du hier richtig!
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    Zitat Zitat von Azrael
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    Zitat Zitat von Jon Snow Beitrag anzeigen
    :schwaerm: Und Don hat ja schon gesagt, dass Feuer/Ordnung zu ihm passen würde, noch bevor das Reich sich dazu auch noch als fundamentalistisch-militaristische Theokratie entpuppt hat. :p

  15. #165
    Holz? Marmor! Avatar von Don Armigo
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    Nach recht deutlichen Stellungnahmen mehrerer Verbündeter lehnen die zwei nordischen Reichstage in Lödöse und Oslo den dänischen Doppelvorschlag ab.
    Wie ist der tapfere Norden
    zur Marionette geworden?
    An ihm zieht die ganze Welt
    Bis kein Arm kein Bein mehr hält.

    Aus Gedanken eines Königs von Radbod Nordlandsson, Band 1, Seite 99- gedruckt von Thorin Gustavson in Kopenhagen

    Eine Gruppe norwegischer Ständevertreter setzt aber durch, dass das neue Wörterbuch, das auf allen nordischen Sprachen beruht, in einer hohen Auflage auf Kosten des Reiches gedruckt werden soll, was Olav IV. letztlich auch akzeptiert.
    Der König begrüßt die Entscheidung und wünscht den nordischen Brüdern in Norwegen Erbauung und Erfolg bei der Beschäftigung mit der eigenen Sprache und Kultur
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    Zitat Zitat von Jon Snow Beitrag anzeigen
    :schwaerm: Und Don hat ja schon gesagt, dass Feuer/Ordnung zu ihm passen würde, noch bevor das Reich sich dazu auch noch als fundamentalistisch-militaristische Theokratie entpuppt hat. :p

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