Sollen sich die Sororitas aus Hyperion pet Walküren-Transport dann der „neuen“ Flanke anschließen oder zur Haupttruppe, um dort mit Skitarii und Panzern den Graben zu durchbrechen?
Sollen sich die Sororitas aus Hyperion pet Walküren-Transport dann der „neuen“ Flanke anschließen oder zur Haupttruppe, um dort mit Skitarii und Panzern den Graben zu durchbrechen?
Ich fände die Unterstützung der Sororitas bei der Hauptgruppe nicht schlecht. Aus dem Grund, weil ich glaube, dass wir einen massiven Durchbruch erzielen müssen, um die Stellungen dann von innen und von hinten aufzurollen. Unsere Kräfte sollten an einer Stelle daher stark konzentriert sein, um die Bresche in die Gräben zu schlagen und diese offen zu halten.
Vorteil an dem Plan, Murad eine eigene Front stellen zu lassen ist, dass die dann vermutlich eher bereit sind, ihre Flugzeuge einzusetzen, um eigene Verluste an Truppen gering zu halten. Extrinsische Motivation und so...
Ich gebe aber zu, dass dieser Gedanke nicht ganz frei von der Vorstellung ist, dass Murad dann an der neuen Front alleine im Gefecht steht. Das könnte dem Inquisitions-Befehl, die Verluste zu minimieren, entgegen stehen. Ich bin da also nicht ganz neutral.
Frage an die Inquisition:
- Was sollen ein paar hundert Freiwillige Gendarmen aus Murad an der Nordfront denn ausrichten? Dort nagelt uns das Chaos ja mit schweren Fahrzeugen fest. Oder gilt das gleich in Kombination mit den Gyrostrike-Bombern und der Norden wird zum Vorstoß unter Bombardement?
Marschbefehle:
-die Sororitas werden so sicher wie möglich zügig verlegt. Walkyrenflug in relativ niedriger Höhe über bekanntes Gelände, um jederzeit notlanden zu können, sollten sich Höllenklauen nähern. Spätestens ab dem Rand des Ödlands erfolgt der Transport per Rhino zur Hauptgruppe. Der sichere Transport hat oberste Priorität.
- schnellstmögliche Verlegung der Stahllegiontruppen der Kooperative aus Hyperion zum Ödland. Die werden ihre Zeit brauchen, besser wir schicken sie umgehend los.
- da die Sororitas sicherlich eine Auswertung lang brauchen, um im Ödland anzukommen, sollten bis dahin die provisorischen Verteidigungen verbessert werden und der Feind durch kurze, gezielte Schläge beschäftigt werden. Gleichzeitig weiterhin auf die Höllenklauen achten.
-die Sprengchimären sollen im Geheimen, insbesondere unsichtbar für die Höllenklauen, vorbereitet werden. Zusätzliche Panzerung an Front und Ketten
- Skitarii und Heckenschützen dürfen gemeine Dinge tun, wie immer sie lustig sind.
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Anregungen aus Ironworks dazu?
Sobald die Sororitas da sind und vielleicht noch ein paar Vögel vom Himmel geholt wurden, sollten wir Bumm machen.
Die Koalitionsgendarmerie plant, so wie es dem Interrogator geschildert wurde, ein paar Infiltrationsteams loszusenden, die den Feinden mit Nadelstichen im Rücken zusetzen sollen. Er hält das Verhalten vom Murader Regierungschef für etwas erratisch, aber da der auch die Entsendung der Lightnings zugesagt hat, wurde die unmittelbare Forderung ja erst mal erfüllt.
Evil lurks in the datalinks as it lurked in the streets of yesteryear. But it was never the streets that were evil.
Der Konfessor hält sich mit dem gebührenden Respekt kurz: er vertraut der Regierung in Murad nicht mehr sonderlich.Zitat von Azrael
@Ödland
Immer wieder kleine Erfolge
Die Sororitas sind anwesend und vollzählig? Skitarii und Panzer Einsatzbereit?
Ja und ja.
Evil lurks in the datalinks as it lurked in the streets of yesteryear. But it was never the streets that were evil.
Von mir gibt es keine weiteren Ergänzungen.
Der Plan steht, wir haben Luftunterstützung. Dann rein ins Gefecht.
Dann wird wohl dieser Vorschlag umgesetzt. Alles verfügbare Material wird eingesetzt, unter versuchter Schonung menschlicher Leben. Es muss natürlich weiterhin auf den Himmel geachtet werden, sollten sich die Höllenklauen nicht den Lightnings stellen sondern einfach im Sturzflug uns niedermähen wollen.
Sollte sich der Chaos Marine zeigen, sind alle Sororitas und Skitarii dazu angehalten, ihn zu isolieren und zu töten. Keine Gefangennahme.
Sollten sich andere Truppen des Feindes ergeben, so sind sie festzusetzen und außerhalb des Ödlandes zu schaffen.
Also Khorne. Das erklärt die Anweisung der Inquisition und die Abwesenheit der Psyker.
Ansonsten ist unser Plan ja weitestgehend aufgegangen, es hat zumindest Bumm gemacht und das Feuer war effektiv.
@Inquisition
Wie soll es weitergehen? Die Sororitas sind jederzeit bereit gegen das Chaos zu ziehen aber es muss auch sinnvoll sein. Wir sind zu wenige und wenn es wirklich gegen einen Günstling Khorns geht, können wir den Rest der PVS vergessen, das werden nur weitere Leichensäcke.
Womit haben wir es zu tun? Was oder wie viel darf man uns verraten was uns hilft, diesen Kampf wirklich zu gewinnen?
Es scheint, dass der Erzfeind einige niedere Dämonen des Khorne beschworen hat, zumindest der Beschreibung nach zu urteilen. Vermutlich als 'Belohnung' für die toten Sklaven. Das gute ist, dass diese nicht lange in unserer Realität existieren können. Er schlägt vor den Bereich zu meiden und die Sache gewissermassen auszusitzen und die Sororitas als Reserve zurückzuhalten. Flankenangriffe kann man natürlich weiterhin versuchen, am besten abgestimmt mit den Truppen im Norden.
Evil lurks in the datalinks as it lurked in the streets of yesteryear. But it was never the streets that were evil.
Für Leute ohne große Erfahrung in Warhammer bitte noch einmal.
Khorne ist der Chaosgott des Krieges und mag Psioniker nicht? Ist das auch der Grund warum der Magier eher schwach war?
Sollten wir die Schädel erst einmal alle niederbrennen? Bevor das noch weitere Dämonen anlockt?
Khorne ist der Chaosgott des Krieges und er hasst Psyker
Da die Inquisition meinte, der Psyker wäre kein Problem, sollte er im Ödland sein, denke ich es ist andersrum: Unsere Feinde sind ungeteiltes Chaos aber im Ödland sitzt ein Dämon des Khorne. Also ein richtiger, ein richtig böses Vieh. Vermutlich der Grund, warum das Ödland an sich Sperrzone ist. Dazu passt auch, dass wir eigene Verluste minimieren sollen: Khorne zieht seine Kräfte aus gewaltsam gestorbenen, so auch seine Diener.
Ich bin mir nicht ganz sicher aber die physische Manifestation der Leichenhaufen ist nur zweitrangig. Schädel für den Schädelthron gilt eher bildlich für den Schödelthron im Warp. Aber klar, Leichen verbrennen klingt immer gut.
@Azrael
Gäbe es vielleicht eine Karte?
Hast Du nicht eine heilige Reliqiue? Kannst Du damit das Gelände segnen oder so etwas?
Um den Dämon da rauszutreiben oder seine Macht einzudämmen.
Gerne auch die letzte mit neuen Pünktchen
Wenn der Dämon dort physisch eingesperrt worden ist, dann wird das irgendeinen Grund haben. Er wird sich also nicht so einfach vertreiben lassen, sonst hätte der Ordo Malleus das bestimmt bei der Säuberung getan. Er wird auch bereits eingedämmt sein, sonst hätte er uns nach all den Toten nicht nur ein paar niedere Geschöpfe entgegengeworfen, irgendwas wird ihn also vermutlich schwächen/einsperren.
Der Plan der Inquisition ist es ja anscheinend, ihn „auszuhungern“. Sobald sich niemand mehr im Ödland befindet, sollte der Dämon wieder Ruhe geben.
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