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Thema: Der Mongolensturm - Runde 11 - 1711

  1. #46
    Friedensfürst Avatar von Tim Twain
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    Khanat Baiern

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    Chiemseer Tagung

    Zwischen Erbe und Erneuerung
    Auf Einladung der Generaloberin Hildegard von Oberalteich versammelten sich im Spätsommer des Jahres 1710 Vertreterinnen und Vertreter zahlreicher geistlicher Orden am Chiemsee. Während sich Hauptveranstaltung auf Herrenchiemsee stattfand, versammelten sich die Nonnen auf der gegenüberliegenden Insel Frauenchiemsee zu eigenen Gesprächen. Im Zentrum der Konferenz stehen sollten Fragen nach der Verantwortung der Ordensgemeinschaften im Reich, ihrer Zusammenarbeit und der Stellung, die insbesondere weibliche Konvente künftig einnehmen sollen.

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    Kosten: 25 000 S




    Weiteres:

    Die Dragoner bleiben in Jütland, ein halbes Regiment LR soll die Grenzregion Westfalen/Burgund sichern.
    Wenn möglich sollen die 0,8 SR* angeworben werden.

    Abt Eugen erhält wie vereinbart eine Apanage i.H.v. 1 000 S.

    Der Stift Marienhöhe wird mit 550 000 S gefördert. (1 268 000 S -> 1 818 000)

    Den Kaufleuten aus Hessen werden Privilegien Stufe 1 , der Hanse Privilegien Stufe II gegen eine Zahlung von 50 000 S bzw 200 000 S verliehen. Der Pfalz werden testweise Privilegien gegen 10 000 S verliehen.

    In Hessen wird wie schon in Brandenburg und Böhmen ein Kollegium für die Studenten aus dem Reich gefördert.

    Zum Anlass des 10-jährigen Thronjubiläums Benedikts wird ein weiterer Gemeinschaftsschwerpunkt geplant. Delegaten der Reichsfürsten werden zur Planung nach München eingeladen.

    Ludwig und Louise erhalten jährlich 10 000 S, haben aber als höfische Repräsentanten des Kaisers zu agieren.

    Finanzen:

    Steuereinnahmen: 550 000 S
    Kloster-Bothin: -2 500 S
    Kalender: -12 000 S
    Rücklagen vom Vorjahr: 465 000 S
    Privilegienverkauf: 260 000 S
    Gemeiner Pfennig: 1 020 000 S

    Verfügbar: 2 280 500 S

    —————————————————

    Hofhaltung: 450 000 S
    Ungarn: 45 000 S
    Eugen: 1 000 S
    Marienhöhe: 550 000 S
    1 Regiment Dragoner: 85 000 S
    0,5 Regimenter LR: 37 500 S
    Ludwig + Louise: 10 000 S
    Kollegium Hessen: 30 000 S
    Planung Gemeinschaftsschwerpunkt: 10 000 S

    Schwerpunkt: 25 000 S

    Summe der Ausgaben: 1 243 500 S

    ————————————————

    Neue Rücklagen: 1 017 000 S
    Geändert von Tim Twain (04. August 2025 um 21:47 Uhr)

  2. #47
    Schatten des Ostens Avatar von Kendogan
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    Irische Föderation - 1711

    SP: Wale von Nantucket
    Die irische Föderation fördert in diesem Jahr den Ausbau der Walfischerei um Nantucket. Für diesen Zweck werden vorerst 250 000 S zur Verfügung gestellt werden. Von dem Geld sollen die Infrastruktur zum Walfang vor Ort, verarbeitende Gewerbe sowie die Walfischer gefördert werden. Mit Erlaubnis Schottlands dürfen zur Ausbildung und Expertenakquise auch schottische Walfänger in moderatem Maße angeworben werden, um den irischen Walfang auf Nantucket voranzubringen.

    Nebenaktionen:

    Zusammenkunft des Föderationsrates - Nach Beginn der Schifffahrtssaison wird um eine Zusammenkunft des gesamten Föderationsrates im Frühsommer gebeten. Um die Zukunft Irlands zu sichern, müssen einige Punkte besprochen werden.
    Für die SL:
    Achtung Spoiler:

    Vorläufige Liste der Punkte:
    1) Symposium zum Förderbedarf von Handwerk, Handel, Infrastruktur und Interessengruppen innerhalb der Föderation. Die Mitglieder dürfen frei sprechen, wo sie Missstände oder Handlungsbedarf für die kommenden Jahre vermuten.
    2) Reaktion auf das Mitternachtsmassaker. Burgund hat sich dazu verpflichtet, gemeinnützige Zahlungen an irische und andere betroffene Organisationen zu leisten, gleichzeitig konnte man zur Stärkung des irischen Handels kostengünstig einen Kontor auf Barbados erwerben, was sowohl Geld als auch organisatorische Kapazitäten spart. Sieht der Föderationsrat noch weiteren Anlass, Groll gegen Burgund zu hegen?
    Anders sieht die Sache bei Dänemark aus. Wir müssen geeignete Maßnahmen zur Vergeltung besprechen. Sei es politischer, wirtschaftlicher oder gar militärischer Natur.
    3) Flottenprogramm. Die irische Flotte ist aktuell im Bereich der Großkampfschiffe die modernste und schlagkräftigste Flotte der europäischen Welt. Sieht der Föderationsrat weiteren Bedarf zur Aufrüstung? Ist eventuell ein besonderes Flaggschiff gewünscht, um den irischen Vormachtsanspruch zu zementieren? Oder werden mehr Piratenjäger gefordert, um die ausgedehnten Handelsrouten zu schützen?

    Ein gesondertes, vorsichtig formuliertes Schreiben geht ausschließlich an alle unmittelbar irischen Föderationsmitglieder:
    Frage der irischen Einigkeit: Es wird hinter vorgehaltener Hand gefragt, ob es tendenziell Bestrebungen geben könnte, die komplette irische Insel in irischer Hand zu wissen. Man ist den Engländern in Freundschaft verbunden aber langfristig könnte das Ziel sein, die englischen Erblehen unter unmittelbare irische Kontrolle zu bekommen.


    Kontor auf Barbados - Die 4x300 IVer aus der Werft in Nantucket machen sich mit den entsprechend notwendigen Mitarbeitern auf den Weg nach Barbados, um den neuen irischen Kontor in Besitz und Betrieb zu nehmen. Dabei nehmen sie die 10 000 Pachtgebühr für Frankreich mit.
    Der Kaufpreis an Burgund und die Hanse wird auf sicherstem Weg heimatnah bezahlt.

    Die irischen Hafenmeister werden zur Ordnung gegenüber burgundischen Schiffen gerufen, auf dass der Handel nicht ins Stocken gerät.

    Flotte in Nordamerika - Der Einsatz wird wie besprochen fortgeführt.

    Delegation zu den Zisterziensern - Es wird eine gemischte irisch-schottisch-englische Delegation zu den Ordensbrüdern entsandt, um über die Zukunft zu sprechen.

    Finanzen:

    Steuereinnahmen: 1 770 000 S
    Rücklagen aus dem Vorjahr: 81 237 S (ergänzt durch Käsbert)
    Kredit bei der Eidgenossenschaft: 3 450 000 S zu 10% Zinsen, also 3 795 000 S insgesamt
    Gesamt: 5 301 237 S

    Hofhaltung: 200 000 S
    Schwerpunkt: 250 000 S

    Soldkosten: (1,0 Regimenter LR/ Lyon): 75 000 S
    Unterhalt der Geschütze: (2,5 Regimenter V): 250 000 S
    Unterhalt der Schiffe: (4*400 IV, 4*300 IV, 4*150 IV, 3*100 III, 12*50 IV, 4*50 III, 10*25 IV, 17*25 III): 395 500 S
    Neubaukosten der Schiffe: 0
    Kreditrückzahlung: 3 850 000 S
    Kontorkauf Barbados Hanse: 125 000 S
    Kontorkauf Barbados Burgund: 125 000 S
    Pachtgebühr Barbados Frankreich: 10 000 S

    Gesamt: 5 280 500 S

    Neue Rücklagen: 20 737 S

  3. #48
    Hamburg! Avatar von [DM]
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    Schweizerische Eidgenossenschaft




    Finanzen

    Einnahmen
    • Steuern: 600.000 S
    • Kreditwesen: 437.351 S
    • Vorjahr: 107.548 S

    • Gesamt: 1.144.899 S



    Ausgaben
    • Schwerpunkt: 100.000 S
    • Bergbau: 25.000 S
    • Hofhaltung: 150.000 S
    • Feldartillerie: 60.000 S
    • Söldner: 45.000 S
    • Botschaft in Dagomys: 25.000 S
    • Kreditwesen: / S
    • Straßenbau: 550.000 S
    • Budget für Kultur und Sport: 20.000 S
    • Forschungsbudget: 10.000 S
    • Handwerkerwettstreit: 5.000 S

    • Gesamt: 990.000 S


    Rest: 154.899 S

    Kreditwesen (Nur Jon)

    Achtung Spoiler:


    Kredite aus Dagomys für 8% / Jahr 1711

    • Burgund: /
    • Irland: 3.450.000
    • England: 3.710.000
    • Finnland: 670.000
    • Frankreich: 2.990.000
    • Galicien: 213.000
    • Hellas: 2.500.000
    • Italien: /
    • Kalifat: 1.540.000
    • Kalmar: /
    • Pfalz: 1.000.000
    • Ritterorden: 800.000
    • Schottland: 726.726
    • Schweiz: /
    • Stuhl: 1.473.590
    • Ungarn: 460.000
    • Zister: 820.000



    Gesamtsumme: 20.353.316 S (mit Zinsen: 21.981.581 S)


    Kredite aus der Schweiz 10% / Jahr 1711


    • Burgund: /
    • Irland: 3.450.000
    • England: 3.710.000
    • Finnland: 670.000
    • Frankreich: 2.990.000
    • Galicien: 213.000
    • Hellas: 2.500.000
    • Italien: /
    • Kalifat: 1.540.000
    • Kalmar: /
    • Pfalz: 1.000.000
    • Ritterorden: 800.000
    • Schottland: 726.726
    • Stuhl: 1.473.590
    • Ungarn: 460.000
    • Zister: 820.000


    Gesamtsumme: 20.353.316 S (mit Zinsen: 22.388.648 S)

    Saldo (1708): +407.066 S






    Schwerpunkt

    Bildungsreform II.

    Die umfassende Bildungsreform des Bundesammanns hat bereits den Grundstein gelegt, nun gilt es, einen weiteren Schwerpunkt zu setzen:

    Die Modernisierung der Unterrichtsmethoden

    Durch die Einführung des Frontalunterrichts und den Übergang vom Einzel- zum Klassenunterricht wird der Schulalltag effizienter und praxisnäher gestaltet.
    Damit werden die Lehrstunden besser geordnet und der Umgang mit den grundlegenden Kenntnissen erleichtert.
    So fördert man eine solide Ausbildung der Jugend, die den Bedürfnissen der Zeit entspricht und das Erbe der Eidgenossenschaft bewahrt.

    Des Weiteren sollen Realschulen eingeführt werden, um praxisorientierte Bildungswege zu schaffen, die die Fähigkeiten der Jugend sowie der Gesellschaft besser gerecht werden.
    Als Modellversuch bietet sich Zürich an, wo mit einer solchen Schule erste Erfahrungen gesammelt werden können. (Historisch: 1774 eröffnete Kunstschule in Zürich)




    Weiteres


    Straßenbau (550.000 S)
    Bern-Zürich: Prachtallee (3.000.000/3.550.000 S)

    Reform der Schweizerischen Fest- und Wettkampfspiele und des Literarischen Programms (20.000 S)
    Abermals werden die Schweizerischen Wettkampf- und Festspiele infolge ihrer bereits hohen Professionalisierung reformiert. Die bisherigen Jubelfest- und Jubelwettkampfspiele werden zugunsten einer gleichberechtigten Förderung des literarischen Programms abgeschafft. So treten das literarische Programm und die Schweizerischen Wettkampf- und Festspiele fortan als gleichwertige Säulen der Kultur- und Sportförderung nebeneinander auf. Zu diesem Zweck wird ein gemeinsames Budget geschaffen, das beiden Wettbewerben zugutekommt und ihre nachhaltige Entwicklung sichert.

    Forschungsbudget Landwirtschaft (10.000 S)
    Die Verbesserung der landwirtschaftlichen Vielfalt erfordert einen langfristigen Ansatz, bei dem Umweltfaktoren und lokale Gegebenheiten genau analysiert werden müssen. Um den Fortschritt zu fördern, wird in verschiedenen Regionen die Einrichtung von Musterhöfen empfohlen.
    An diesen Hofstellen sollen erfahrene Landwirte die Bodenqualität und das Klima beobachten und aufzeichnen, um bewährte Anbaumethoden zu sammeln und weiterzugeben. Mit dem gezielten Einsatz der verfügbaren Mittel kann dieses Wissen nach und nach auch zu den kleineren Bauernhöfen gelangen. Ein solches Vorgehen bietet die besten Chancen, die Ernährungssicherheit nachhaltig zu stärken.

    Handwerkerwettstreit (5.000 S)
    Die Eidgenossenschaft entsendet auch in diesem Jahr eine Delegation zum Handwerkerwettstreit in Italien. Möge sie erneut herzlich empfangen werden und zu einem spannenden Verlauf des Wettstreits beitragen.







    Militär

    Waffentragende Bevölkerung: 0,1 Minghan LR, 10,4 Regimenter LI
    Vasallenaufgebote: 0,4 Minghan LR, 0,3 Regimenter LI

    Geschützproduktion: Stufe II
    Schiffsproduktion: -

    Geschütze: 1,0 Regimenter Feldartillerie III
    Schiffe: -
    Söldner: 1,0 Minghan LR (Kyjiw)
    Zitat Zitat von Bassewitz Beitrag anzeigen
    Make Byzantium even greater!
    Zitat Zitat von Bassewitz Beitrag anzeigen
    Imperium first, Bedenken second!

  4. #49
    Beyond Mars Avatar von [VK]
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    Khanat Kanaren

    Etat:
    Kassen:
    Hofalchemie: 100k = -100k
    Gewerbekasse: 0 -> 335k = -335k
    Diversifizierungskasse: 0 -> 50k= -50k
    Schwanenkasse: 25k -> 100k = -75k
    Freiheitskasse: 10k -> 50k = - 40k
    => -600k

    Militär:
    Schiffsbau: = 180k
    4*250 III = 60 * 3 * 250 = 45k * 4 = 180k

    Schiffe: = 288,5k
    13*100 III = 78k
    32 * 50 III = 96k
    73* 25 III = 109,5k
    1 * 100 II = 4k
    1 * 25 II = 1k

    Artillerie: = 210k
    3 Festungsartillerie III = 3 *20k * 3 = 180k
    0,5 Feldartillerie III = 3 * 20k * 0,5 = 30k

    Söldner: = 240k
    2 LI = 2 * 60k = 120k
    2 LI = 2 * 60k = 120k

    Bilanz:
    + 1310k Steuern
    + 50k Pachteinnahmen
    + 590k Hofalchemie
    + 910k freie Gewerbekasse
    + 220k Schwanengilde
    + 17k Kaperbriefe
    (=3097k)
    – 1kk Kredit
    - 600k Kassen
    - 150 k Hofhaltung
    - 738,5 k Militär
    - 100 k Maskenbälle
    - 25 k Erkundungsfahrten
    - 15 k Kuriltai
    - 255k Todesarena
    - 180k Schiffsbau
    - 33,5k Sonstiges
    =0


    Schwerpunkt: Geheimdienst
    In diesem Jahr beginnt das Khanat von Kanarien mit dem systematischen Aufbau eines eigenen Geheimdienstes - ein notwendiger Schritt in einer Zeit wachsender Intrigen, verdeckter Bedrohungen und rivalisierender Mächte. Umgeben von neidvollen Blicken anderer Khane und den Schatten westlicher Spione, bedarf es eines scharfen Auges und lautlosen Dolches, um die Sicherheit und den Einfluss des Khanats zu wahren. Anders als die strengen und oft eingeschränkten Dienste der europäischen Königreiche, kann sich der kanarische Dienst dank der einzigartigen Lage und der offenen Loyalität finsterer Gestalten - Korsaren, Schmuggler, Exilanten und Alchemisten - einer größeren Freiheit in seinen Methoden bedienen.

    Nebenaktionen:
    Erkundungen: [25k]
    Wie üblich werden weitere Erkundungen durchgeführt.

    Kuriltai: [15k]
    Auch diese Jahr wird der Kuriltai versammelt.

    Maskenball: [100k]
    Die Maskenbälle werden erneut finanziert. Gewinner der Karikaturen sollen durch einen Buchdruck verbreitet werden. Man kann auch hochwertige Drucker aus dem Ausland engagieren.

    Todesarena: [255k]
    Aufgrund des Erfolges des Todesarena wird diese mit 255k weiter ausgebaut. Leider finanzieren die feigen Burgunder lieber Fluchtversuche statt ihre Männer zu sponsorn. Man sieht das daher als freiwillige Meldung zu interessanteren Kämpfen.

    Bauernbefreiung:
    Rein von der Rundenanzahl, sollten noch ca. 100k fehlen um die Bauernbefreiung abzuschließen. In der Freiheitskasse sind ja aktuell 50k Wegen den erfolgreichen Pachtverträgen, tendiert man weiteres Kronland dafür bereitzustellen.

    Militär:
    Man baut mal 4 x 250 Mann Schiffe.

    Kalifat:
    Jon und Kalifat:
    Achtung Spoiler:
    1) Wir haben Informationen aus dem Kalifat, dass es aufgrund der angespannten Lage im Mittelmeer keine Schiffe südlich von Marokko entsenden wird, solange keine Händler aus dem Kalifat oder Galicien zu Schaden kommen.
    2) Man soll sich mal umhören, ob man was zu dem Auftraggeber hinter dem Mord des Cadizer Satrapen gehört hat.


    Sonstiges:
    Nur SL:
    Achtung Spoiler:

    Zwangsanleihe:
    Da die Zinsen zu hoch sind, nimmt man eine Zwangsaleihe auf und zahlt 1 Million zurück. Man hofft, dass es nicht zu viel Stress gibt, aber der Kuriltai scheint da ja bereit zu sein.

    Barbados: [33,5k]
    Man soll mal schauen in wie weit mögliche Kontakte für eine Rückeroberung von Barbados genutzt werden können. Seien es Anschläge oder Häfen. Die CBCA ist ja leider kollabiert

    Franzosen:
    Ich weiß nicht was man mit den Franzosen machen soll. Theoretisch, wirft man ihnen vor, einen Angriff ähnlich Kalmar geplant zu haben. Andererseits, hat man mit Frankreich nur einen Waffenstillstand und keinen Frieden. Beim Bruch des Waffenstillstands durch Frankreich, wären die also nur Kriegsgefangene und hätten halt entsprechende Rechte. Ich weiß aber noch nicht, ob ich einen Krieg mit Frankreich überhaupt will. Andererseits, wäre jetzt eine gute Gelegenheit bezüglich Barbados was zu machen. Kann der Kuriltai mal beraten.

    Island:
    Die Goden des Althing sollen mal Ideen vorlegen, was man mit Island machen soll. Ich habe immer noch keine Ahunng.

    Schmuggel:
    Man kann den Italienern und anderen mal beim Schmuggeln aushelfen. Dazu kann die Diversifizierungskasse genutzt werden. Man erwartet Profit!

  5. #50
    Moderator Avatar von Nahoïmi
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    Königreich Frankreich

    Schwerpunkt:

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    Heinrich spricht Recht

    Das theologische Symposium im vergangenen Jahr war einmal mehr ein großer Erfolg und führte zu einem regen Austausch der verschiedenen Lehrmeinungen in Westeuropa. Grade auch einfache Priester nutzten die Gelegenheit, um an Heinrich heranzutreten. Sie berichteten von den weiterhin teils prekären Lebensumständen in Teilen der Unterschicht.

    Noch immer leiden Teile des Volkes unter Missbräuchen lokaler Verwalter. Da diese im Namen des Königs handeln, wird das begangene Unrecht zugleich auch zu königlichem Unrecht. Unrecht das Heinrich nicht länger hinnehmen will. Hatte doch schon der heilige Vater Papst Laurentius kurz nach seiner Wahl dazu aufgerufen 'die Lage der einfache Bevölkerung ernst [zu] nehmen und sich [zu] Fragen wie man das Leid dieser Menschen lindern kann und zu einer größeren Gerechtigkeit unter Jesus Christus kommen könne.'

    Heinrich entsendet Vertreter in das Königreich, um Beschwerden über königliche Ungerechtigkeiten entgegenzunehmen, diese zu untersuchen und den berechtigten Antragstellern Entschädigungen zu gewähren. Insbesondere einfache Priester werden um Mithilfe gebeten Fälle zu melden. Da allein auf dem Krongut des Königs etwa 900.000 Seelen leben, dürfte es dort ausreichend Fälle geben. Untersuchungen auf adeligen Besitzungen erfolgen nur dann, wenn die betroffenen Herren dies ausdrücklich wünschen.

    In ausgewählten Fällen spricht Heinrich auch selbst Recht, die dann publiziert werden (siehe Mercure). Zwar sind es zu viele, als dass er sich allen persönlich annehmen könnte, doch steht ein Teil für das Ganze. Die symbolische Wirkung wiegt schwerer als das tatsächlich Geschehene.

    70.000 S

    Nebenaktionen:

    Auch der Mercure widmet sich heuer in einer Artikelserie der unteren Schicht. Den Auftakt macht die feierliche Übergabe der Gelder, die beim Karikaturwettbewerb im vergangenen Jahr für Fischer in der Nordsee, die wegen dem mexican hanseatischen stand off ihrem Tagwerk nicht nachgehen konnten, gesammelt wurden. Zielorte der Verteilung können beispielsweise Étaples-sur-Mer, Boulogne-sur-Mer, oder Saint-Valery-sur-Somme sein. Immerhin haben es alle drei genannten Orte in einen Wikipedia-Artikel zu mittelalterlichen Fischtransport nach Paris geschafft, sodass eine Verbindung dorthin nicht komplett aus der Luft gegriffen ist.
    Vor der Verteilung soll die Redaktion das ok der lokalen Machthaber einholen, damit diese nicht überrumpelt werden. Die Redaktion übergibt Geld symbolisch (auch hier steht ein Teil für das Ganze) an einige Fischer, die anschließend interviewed werden. Die restlichen Gelder werden lokalem Klerus (oder anderen lokalen Vertretern) übergeben, der sie an Bedürftige weiterreicht. In einem späteren Artikel wird sich Heinrichs Wirken (siehe SP) gewidmet. (Dabei soll der Mercure - wie immer - durchaus frei agieren. Das ganze soll kein reines Propagandastück werden)
    Man hat vollstes Vertrauen, dass es die Redaktion schafft die Belange der Unterschicht mit Feingefühl aber auch Leichtigkeit zu präsentieren. Auf das die Artikel den Geist bilden aber auch zur Unterhaltung beitragen. Nichtzuletzt dürfte die Überprüfung von Gerichtsprozessen im SP auch einige kuriose Fälle zu Tage fördern. 10.000 S (für die Fischer)

    2.702 S werden eingesetzt um Messen für die verstorbenen Marinesoldaten zu stiften.

    Der Herzog von Burgund ist an den König mit der Bitte herangetreten die blau-umrandeten Gebiete an die französische Krone abzutreten und dafür die Homagiumszahlungen zu reduzieren. Bei den betroffenen (After-)Vasallen wird die Zustimmung für die Übetragung eingeholt.

    Achtung Spoiler:
    Bild


    Die naturkundlichen Forschungsreisen werden bis Ende 1713 fortgeführt. Anfang 1714 kehren die Expeditionen dann nach Frankreich zurück.

    Die Käsemesse trotzt allen Krisen in Mittelmeer, Nordsee oder Atlantik und wird auch dieses Jahr mit 40.000 S unterstützt. Schon allein die Beständigkeit sollte den Händlern etwas wert sein.

    Auf Barbados werden weiterhin 0.5 SI Söldner stationiert, damit die neu getroffene Einigung mit den Rebellen auch eingehalten wird. Dem Hansebund und Burgund wurde die Stationierung einer Flotte und der Bau eines Handelskontors in Khansbruck gestattet. Als Gegenleistung erhält das Königreich Frankreich jährlich 90 000 S.
    Burgund und Hanse scheinen den Kontor an Irland verkauft zu haben. Irland entsendet einige Schiffe um die Verteidigung Barbados zu stärken.

    Die Königin besucht die Genter Fashion Week.

    Nur Jon:

    Achtung Spoiler:

    Die LI Söldner in Saluzzo bleiben weiter im Dienst und sollen das Gebiet sichern. Die Artillerie wird in Lyon stationiert.

    Der Kronrat berät weiter die Reaktion auf die Flottenversenkung. Dabei sollen auch weitere Vasallen und die italienischen Geiseln eingebunden werden.
    Nach französischer Lesart befand sich die Flotte auf friedlicher Fahrt nach Barbados und wurde dabei aus dem nichts von den Kanaren und Italien überfallen. Der italienische Khan hat zwar die Beteiligung Italiens abgestritten, aber in der Spielwelt sehen wir ja, dass Schiffe der italienischen Marine fehlen bzw. die Schiffe, die heimkehren werden sichtbare Kampfspuren aufweisen. Sowas lässt sich ja nicht glaubhaft vertuschen.
    Wie ist das zu deuten? Steht uns ein weiterer unerklärter Krieg von Kanaren und Italienern ins Haus? Frankreich hat kein Interesse an einem Krieg. Hier können uns hoffentlich die Geiseln helfen, die werden ja herausfinden können was zu Hause los ist. Die Geiseln hatten ja schon mal dabei geholfen Spannungen zwischen Italien und Frankreich abzubauen. Ziel ist es auch aufzuzeigen, dass diese nicht nur Geiseln sind, sondern sie eine tatsächliche Funktion zur Entspannung zwischen beiden Ländern erfüllen.
    Letztendlich haben die Flottenversenkung dann zwei Dinge begünstigt. Einerseits das die französische Flotte viel zu nah an den Kanaren vorbei segeln wollte und die große Brutalität der Kanarier und Italiener, die die Flotte versenkten bevor sie Fragen stellen. Dabei ist die Reaktion nach den Erfahrungen der letzten Jahre nicht völlig unverständlich.
    Auf französischer Seite trägt dann vor allem der Admiral die Schuld, der die Flotte zu nah an die Kanaren herangeführt hat. Wenn man dessen Ehre intakt lassen will, kann man das ja auf eine unerwartete Strömung, Wind, whatever schieben?
    Letztendlich steht diese eher moderierende Position auch in Einklang mit dem päpstlichen Aufrufen den Frieden zu wahren.

    Die von Dänemark und den Kanaren ausgegebenen Kaperbriefe und die wieder zunehmende Piraterie südlich der englischen und westlich der spanischen Küste sorgen ebenfalls für eine gewisse Veränderung des Welthandels, der vor allem Frankreich, Burgund und die Deutsche Hanse betraf.
    Mit Eduard sollen Gespräche geführt werden, ob die französischen Handelssegler und angevinischer Flagge segeln können. Die Piraterie scheint ja fokussiert und man kann sich (zumindest in Paris) denken, wer dahinter steckt. Bisher (als noch bespielt) war den Engländern ja vorallem wichtig den Frieden zu erhalten. Durch das segeln unter anderer Flagge wird hoffentlich ein Waffengang wegen der Piraterie unnötig.

    Mit Kurur Khan und Quito sollen Gespräche geführt werden, weil die Kanaren dem Flurfunk nach über einen Angriff auf Barbados nachdenken. Würde Quito seinen Schutz auch gegen fremde Angriff auf Barbados ausdehnen? Kurur Khan soll für den Ernstfall einen Verteidigungsplan aufstellen. Welche Unterstützung braucht er? Da ich ja eine Flotte bereits vor Ort hab und der Admiral für mich sprechen kann, hoffe ich, dass die Gespräche angemessen schnell funktionieren.


    Zahlenspiele:
    Fällige Kredite:
    Schweiz 3.293.198 S

    Einnahmen:
    610.000 S Steuern
    550.000 S E+B Homagium
    120.000 S Südfrankreich
    -2.000 S Mercure
    90.000 S Stationierungsrecht auf Barbados H+B
    ---
    1.368.000 S

    Ausgaben:
    3.293.198 S Kreditrückzahlung
    400.000 S - Hofhaltung
    91.500 S - Schiffunterhalt
    102.000 S - Artillerie
    262.500 S - 1,5 Minghan SR* (Paris)
    70.000 S - SP
    10.000 S - Fischerspende
    2.702 S - Messstiftungen
    40.000 S - Käsemesse
    60.000 S - Barbadossöldner
    33.600 S - LI Söldner vergangenes Jahr
    30.000 S - LI Söldner Saluzzo
    ---
    4.358.000 S

    Kredit neu: 2.990.000 S (Schweiz)
    Rücklagen neu: 0 S
    Zitat Zitat von Bassewitz
    Oh gewaltiger Weiser, Licht der Wahrheit, großer Lehrer! :meister:

  6. #51
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    Khanat Ungarn


    Bisherige Schwerpunkte:
    1701: Einrichtung eines Chausseeamtes
    1702: Ungarisches Fest mit Reiterspielen
    1703: Bau einer Schule in Buda
    1704: Bau einer Landwirtschaftsschule in Szeged
    1705: Bau eines Flusshafens in Buda
    1706: Gerberei in Szeged
    1707: Brunnenbau
    1708: Start der gemeinsamen Erkundung der Berge
    1709: Ernährungssicherheit
    1710: Staatliches Bauprogramm

    Besondere Gebäude:
    1703: Allgemeinbildende Schule in Buda
    1704: Landwirtschaftsschule in Szeged
    1705: Flusshafen in Buda
    1706: Gerberei (klein) in Szeged

    Abgeschlossene Projekte:
    1701-1704: Mittlere Straße zwischen Buda und dem Ostufer des Balaton (20/120 Meilen), danach als einfache Straße fortgeführt (100/120 Meilen)


    Schwerpunkt 1711: Zizys Rundreise 50.000 S

    In diesem Jahr entsendet Arpad Khan seine geliebte Schwester, die edle Prinzessin Erzsébet – offizielle Thronfolgerin des Reiches – gemeinsam mit ihrem Gemahl Jakob von Rosegg auf eine feierliche Rundreise durch das Land. Arpad begleitet sie zu ausgewählten Anlässen, insbesondere bei Empfängen des Adels, überlässt dabei jedoch bewusst seiner Schwester den Auftritt, um ihre Stellung weiter zu festigen. Zugleich hält er sich vorerst bevorzugt im Raum um Buda auf, um jederzeit erreichbar und einsatzbereit zu bleiben.

    Die Reise, getragen vom Geist der Verbundenheit, soll nicht allein die glänzenden Zentren des Landes ehren, sondern gezielt auch jene oft überhörten Stimmen aus den entlegeneren Provinzen erreichen: Von den Hängen der Steiermark, über die grünen Täler Kärntens, durch die Märkte von Nitra, Cluj-Napoca und Novi Sad, bis hin zu jenen Siedlungen, deren Namen selten das Ohr des Hofes erreichen.

    Durch Empfänge, Besuche bei Adligen und direkte Gespräche mit der Landbevölkerung soll ein ehrliches Bild vom Zustand des Reiches gewonnen und die Präsenz der Krone als nahbar und aufmerksam wahrgenommen werden. Kleinere Missstände sollen, wenn möglich, direkt gelindert werden

    Was auf dem Wege offenkundig wird – Not wie Hoffnung, Tüchtigkeit wie Vernachlässigung –, soll still Eingang in die künftige Lenkung des Reiches finden. Auf dass Einheit nicht nur ein Wort, sondern gelebte Wirklichkeit werde.


    -Staatliches Bauprogramm: 110 000 S / 500 000 S
    Zur Vorbereitung eines weiteren SP werden weitere Wohngebäude und Werkstätten errichtet. Sie sollen anschließend den neu angesiedelten Handwerksmeistern kostenlos zur Verfügung gestellt werden. Auch dieses Jahr sollen dabei schwerpunktmäßig Gebäude um Buda, Bratislava und Szeged sowie in größeren Orten entlang der Straße von Buda zum Balaton errichtet werden.

    - Ernährungssicherheit 300.000/300.000 die Ernährungssicherheit wird wie geplant erneut mit 100.000S unterstützt.
    Zusätzlich sollen die Suppenküchen nun dauerhaft mit 10.000S Jährlich unterstützt werden.

    - Die Erforschung der Berge wird wie geplant mit weiteren 25.000 S unterstützt.

    - Es werden 3 50er Schiffe Stufe IV in Brandenburg bestellt, sie sollen nach Genua ausgeliefert werden.

    - Es werden 3 50er Schiffe Stufe IV an Italien "vermietet", sie werden unter ungarischer Flagge die Eskorte der Poste Italiane verstärken.

    - Italien erhält weiter Handelsprivilegien Stufe I in Ungarn.

    - Mit Böhmen werden Handelsprivilegien der Stufe I getauscht.




    Militär:

    Armee:
    Baiern: 2 LR
    Brandenburg: 1 LR
    Italien: 1,5 SR & 0,5 LR
    Ungarn: 6 LR

    Schiffe:
    3 50er IV verstärken die Eskorte der Poste Italiane

    Hofhaltung: 250.000 Steuer- und Tributeinnahmen: 840.000
    Unterstützung der Reiterlehen: 100.000 Sonderzahlung aus Baiern: 45.000
    Unterstützung Backstuben und Suppenküchen 20.000 Sonderzahlung aus Brandenburg: 5.000
    Kreditrückzahlung, Schweiz incl. Zinsen: 528.000 Sonderzahlung aus Italien(Reiter): 50.000
    Handgelder (11,0 Minghan): 160.000 (110k + Boni 50k (Deutschland 20k, Italien 30k) Kredit aus Schweiz zu 10% 460.000
    Zizys Rundreise 50.000 Mietzahlung aus Italien für Schiffe 3 50er Stufe IV 15600
    Staatliches Bauprogramm 50.000 Rücklagen aus 1710: 600
    Gemeinsame Erforschung der Berge 25.000 Einnahmen gesamt: 1.416.200
    Ernährungssicherheit 100.000
    Rücklagen 1711: 85.200
    Schiffsbestellung 3x50 IV über Brandenburg 36.000
    Unterhalt Schiffe 3x50 Stufe IV 12.000
    Kosten Gesamt: 1.416.200

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